Borderline und Depressionen

@LoggDog
rofl

@Gischti
^^

@Gallison
brettergymnasium?
studiert?

@Gallison
@Gischti

Spam = Löschung :D

Aber davon abgesehen danke ich für euren "Zuspurch" & verneige mich mit meinem Hauptschulabschluss & nem IQ von 135 trotz Mathematiklücken der 6. - 9. Klasse so wie auch Psychosen von A - Z & immernoch intakten dermalen Schichten meines Körpers ;D

@LoggDog
vergiss nich den holzleim zwischen deinen synapsen zu erwähnen!

@LoggDog
bin kein student...hab noch nie ne uni von innen gesehen...ahhh doch ne mensa.....da hatte ich hunger und da war das essen so billig...muhaha.

@Gischti
Hallo, LoggDog mein Name, nicht Spiegelbild ;)

Die späte Stunde tut deinem Denken nicht gut mein werter "Herr" :D

Edit: (weils so zerhackt ankam bei mir 0_o)

Ich sage nicht du studierst @Gischti etc, lese da nichts raus was da nicht steht ^^
Wollte nur falschen Fakten vorbeugen mit dem studiert yada yada

@LoggDog
nich die späte stunde...sondern das viele süffige bier.

so gut nun mit off tropical iland ich geh mit meiner laterne und meine laterne mit mir trallallala hopsassa...törrrööööö...kuck kuck riefs aus dem wald....fuchs du hast die gans gestohlen.....:-P

@Gischti
Fuchs du hast den Stoff gestoooooolen gib mir noch ein Biiiieeer, gib mir noch ein Biiiieeer °sing°

Trinke auch noch ein Duff, gute N8 :)



PS: Alkohol in gewissen Mengen kann von Borderline abhalten *-*
Bei den falschen Personen den Drang jedoch steigern </3

Also Borderline ist keine psychosomatische Erkrankung, sondern zählt zu den sogenannten Persönlichkeitsstörungen.

Psychosomatik ist ein Fachbegriff für körperliche Symptome, die keinem organischen Befund zugrunde liegen !

@DieSache
Und warum werden Borderliner denn auch in psychosomatischen Einrichtungen behandelt?
Und damit meine ich jetzt keine spezielle psychiatrische Abteilung in einer psychosom. Klinik.

@Gischti
Weder noch.

Erkrankungen, bei denen ein gestörter Stoffwechsel des Gehirns oder andere körperliche Faktoren im Vordergrund stehen, werden vorrangig medikamentös behandelt. Sie sind damit Aufgabe des entsprechenden Facharztes, dem Psychiater. Wird hingegen die Lerngeschichte eines Menschen und seine individuelle Art mit Problemen oder bestimmten Situationen umzugehen als hauptsächlich störungsverursachend gesehen und wird eine körperliche Ursache für das Leiden ausgeschlossen, so ist Psychotherapie eher das Mittel der Wahl. Im allgemeinen gilt die Faustregel, je schwerer eine Erkrankung und je mehr körperliche Faktoren eine Rolle spielen, desto hilfreicher und angezeigter ist eine medikamentöse Behandlung.

Ein Psychotherapeut übt Psychotherapie aus. Das kann ein Psychologe ("Psychologischer Psychotherapeut"), oder ein Mediziner ("Ärztlicher Psychotherapeut") sein - oder ein Pädagoge, der für die Therapie von Kindern und Jugendlichen ausgebildet ist ("Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut").

Quelle: http://www.mondamo.de/psycho.htm

@Yeiru
Gestörter Stoffwechsel des Gehirns ist ein ganz wichtiger Punkt, wenn nicht die Hauptursache dieser psychischen Störungen. Was den gestörten Stoffwechsel verursacht hat (Traumatisierung mit anschließendem posttraumatischem Stresssyndrom?) oder ob es von Geburt an war, ist natürlich im Einzelfall zu klären.

Von dem gestörten Stoffwechsel hab ich ja noch nie was gehört!
Könnte mir da jemand evtl. eine Erklärung geben ohne jeglichen medizinischen Fachausdrücke? =)

@shurly

Sooo genau kann ich das wohl jetzt nicht erklären, aber mir wurde erklärt, dass es bei den Betroffenen meistens so ist, das der Spiegel der Neurotransmitter (Serotonin, Noradrenalin) niedriger ist.

Lg
Yeiru

@shurly

Yeiru schrieb:Sooo genau kann ich das wohl jetzt nicht erklären, aber mir wurde erklärt, dass es bei den Betroffenen meistens so ist, das der Spiegel der Neurotransmitter (Serotonin, Noradrenalin) niedriger ist.

Wie Yeiru schrieb, ist das ganz gut auf den Punkt gebracht.

@Gallison

weil in psychosomatischen Kliniken auch verhaltenstherapeutische Konzepte in der Behandlung eingesetzt werden !

PS : und die steht bei Persönlichkeitsstörungen mit destruktivem Verhalten wie Selbstverletzung und Selbstschädigung/Selbstgefährdung an erster Stelle, wenn es darum geht Skills zu erlernen, die es dem Betroffenen ermöglicht "gegenzusteuern" !

Medikamente alleine, ändern nichts an dem was vom Betroffenen aufgearbeitet werden sollte, wenn gleich sie im Einzelfall angezeigt sind, um den Hirnstoffwechsel mal wieder auf "Normallevel" zu bringen. Ist ähnlich wie bei der Schilddrüse ;)