Tierversuche: Ja oder Nein?

@chris

ganz sicher glaube ich dir nicht, weil du vorher geschrieben hast, dass du mir nicht glaubst, dass ich krank bin, was ich aber sehr wohl bin. dazu unheilbar!

ich glaube dir nicht, dass dein hund ein lämmchen war. du gabst ja dann auch zu, dass sie einmal gefangen hat. seitdem nicht mehr, aber immerhin!

und ansonsten habe ich dir nur gesagt, wie das bei den hunden sein kann. damit meinte ich nicht deine hundelady. allgemein!

dann spring mal ins wasser...

http://www.universelles-leben.org/cms/tiere-bitten-lasst-uns-leben/stoppt-tierversuche-warum.html

ich denke ein interessanter Link zu dem Thema.

Ich denke das Tierversuche zu 99% unnötig sind, das eine Prozent ist für die Krankheiten, die wenn die Ursache feststeht, auch wirklich Mittel zur Heilung bereitstehen. Wobei ich auch dann wieder zu den Versuchen am Menschen direkt Tendiere, es gibt doch genug davon :-)

ch glaube dir nicht, dass dein hund ein lämmchen war. du gabst ja dann auch zu, dass
sie einmal gefangen hat. seitdem nicht mehr, aber immerhin!
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> ... einen Hund als Lämmchen hinzustellen, geht oftmals sichtlich daneben. Wenn dem
Hundes etwas falsch vermittelt wurde, dann ist auch ein Lämmchen irgendwann einmal
"schwarz". Lämmchen gehören unter die Schafe. Da wäre ich wieder bei dem Stichwort
"Vermenschlichen". Er wollte doch nur spielen ... ;-)

Ich denke das Tierversuche zu 99% unnötig sind,
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> ... so ist es auch, aus reiner Profitgier werden wilde Tiere von den Straßen geholt und
an die Laboratorien verkauft, oftmals sind darunter auch liebe Tiere, die einfach
entwischt sind. Eine andere Sichtweise einmal.

https://www.youtube.com/watch?v=QpkAaabKsbU

Ein muss für jeden der gerne Hähnchen ißt :-).

https://www.youtube.com/watch?v=3C55OFGlZLA

Ein muss für jeden Liebhaber von Schweinefleisch :-).



https://www.youtube.com/watch?v=a5W1ZDTgoFA

https://www.youtube.com/watch?v=B2YxACbtSb0

Nun wieder zum eigentlichen Thema, das Video zeigt einiges

@Duessekatze
Nein eigentlich nicht.
Kaefige schoener ... sagen wir mal artgerecht.
Man sollte eigentlich im Eigeneninteresse dafuer sorgen dass es den Tieren, von den unvermeidbaren Belastungen abgeshen gut geht.
Was bringt es denn ein Krebsheilmittel zu testen wenn das Tier im Verlauf der Behandlung an seinen Lebensbedingungen zugrunde geht...

Was den Kern der Krankheit angeht man weiss normalerweis ganz genau wo das Problem liegt, und man hat normalerweis auch eine Idee von der Loesung, man weis nur nicht was die Loesung sonst so im Koerper anrichtet.
Ich meine eine Chemotherapie zum Beispiel bringt den Tumor sicher um es passiert nur alzu leicht dass der Patient selbst vor dem Tumor stirbt...

Ist es fuer die Tierversuch diskursion wirklich so relevant ob Katzen Maeuse und Voegel aus Spass umbringen oder nicht?
Was fuer uns moralisch und unmoralisch ist haengt doch nicht von dem Verhalten von Katzen ab.
Revierkaempfe und aehnliches findent auch im Tierreich statt.
Ein Kind reisst ja auch Insekten die Fluegel aus, wenn man ihm nicht.
Ameisen fuehren Kriege
Termiten setzen Chemiewaffen und Selbstmordattenaeter ein.

Rechtfertig dies, dass wir das gleiche tun?
Eigentlich kein bischen.


Wenn man was man in Tierversuchen macht, tut ohne ein konkretes Ziel vor Augen zu haben sondern nur weil es einem Spass macht, gehoert man meiner Meinung nach weggesperrt...

@JPhys,

wir verstehen uns also doch nicht falsch. das freut mich.
natürlich ist das in der tierwelt auch so, wie bei uns menschen.

den kern der krankheit. ja, man kennt viele krankheiten. man weiss heute auch, was die gründe zur entstehung dessen sein könnte und man versucht dann auch ein mittel dagegen zu finden. da spricht für mich auch nichts dagegen, wenn man weiss, was man vor augen hat.

was meine erkrankung betrifft, weiss man, dass die existiert, dass frauen doppelt so häufig davon betroffen sind als männer, aber was der auslöser ist, was der kern der krankheit ist, weiss man bis heute noch immer nicht.

spekulationen werden immer wieder gegeben, es könnte sein, dass... , vielleicht ist aber auch..., womöglich kann es auch daran liegen, weil....

man weiss es einfach nicht

und ich finde, hier sollte man vor allem den kern finden, die ursachen, den grund. und erst dann kann man herausfinden, was dagegen effektiv wirken kann. bis heute leider nur reine spekulationen.

@Duesselkatze
Was wohl auch der Grund ist warum die Medikamente dagegen bisher so wenig taugen.
Wenn man nicht genau weiss wohin man eigentlich zielen soll ist der Kollateralschaden eben viel groesser...

Ich wuerde als erstes feststellen ob es eine Infektionskrankheit ist.
Solche Krankheiserreger lassen sich normlalerweise ja finden.
Und dann findet man meistens auch was um die tot zu kriegen...

Wenn es eine Erbkrankheit ist wuerde ich sagen Traeger x-Chromoson
Frauen doppelt so oft wie Maenner schreit ja geraedzu danach...
Aber selbst dieses Wissen bringt ja fast nichts man muesset dann wissen welche Proteien falsch gebildet werden, und dann einen Ensprechenden Ersatz finden

Wie dem auch sei ich werde das Problem wohl leider nicht loesen koennen...

Es gibt zwei arten von Medizinischer Forschung, Staatliche und Kommerzielle.
Eine der netten eigenarten unserer Gesellschaft ist leider dass man kommerziell nur an Krankheiteten forscht die eine Hinreichende Menge von hinreichend reichen Opfern haben.
So dass es bei den wenig verbreiteten Krankheiten nicht so richtig weitergeht bei der Forschung..

Staatliche Institutionen forschen schon an solchen Dingen, zda sind die zu Vefuegungstehenden Resourcen aber sehr begrenzt...

1. Kollateralschaden eben viel groesser...

2. -schreit ja

3. Wie dem auch sei ich werde das Problem wohl leider nicht loesen koennen...

4. Aber selbst dieses Wissen bringt ja fast nichts
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> ... 1. menschenverachtender Schundausdruck

> ... 2. biliger Ausdruck

> ... 3. du ganz bestimmt nicht, mach dir keine Hoffnungen

> ... 4. etwas zu wissen, ist immer hilfreich, es gibt also kein fast

> ... ich lese viel in deinen Texten von >>normal, würde, könnte, leider, nicht

genau, wohl, aber, nicht genau weiß,fast nichts, leider, meistens<<, das

bedeutet, du bist dir in deinem Text absolut nicht sicher bist, was

Medikamente und Krankheiten überhaupt für einen Betroffenen bedeuten.

@politikon

> ... 1. menschenverachtender Schundausdruck

Du kennst die Liste mit den Unwoertern des Jahres? Bravo!
Nebenwirkungen ist fuer etwas was deinen Koerper kaputmacht noch beschoenigender als Kolateralschaeden und damit kein Stueck besser... Und irgendwie muss man die unbaeabsichtigt auftretenden Schaeden ja nennen..
Haette es die gefallen wenn Bush bei den Bomben toten von Nebenwirkungen gesprochen haette?

"> ... 2. biliger Ausdruck"

Dann habe ich ja Glueck das ich keinen Deutschaufsatz schreibe nicht wahr?

"> ... 3. du ganz bestimmt nicht, mach dir keine Hoffnungen"

Das ist ja genau was ich geagt habe. Ist das ein Grund mich zu beleidigen?
Glaubst du denn das du ein Heilmittel finden wirst?

"> ... 4. etwas zu wissen, ist immer hilfreich, es gibt also kein fast"

Das Protein zu kennen das kaputt ist ist aber nur ein winziger Schritt auf dem Weg zur Hilfe wenn der Koerper die ganze zeit dabei ist sich selbst zu vergiften...
Es zu wissen ist natuerlich besser als es nicht zu wissen aber danach vehlt noch eine ganze Menge

"> ... ich lese viel in deinen Texten von >>normal, würde, könnte, leider, nicht
genau, wohl, aber, nicht genau weiß,fast nichts, leider, meistens<<, das
bedeutet, du bist dir in deinem Text absolut nicht sicher bist, was
Medikamente und Krankheiten überhaupt für einen Betroffenen bedeuten."


Woher soll ich mir sicher sein was die Krankheit und die Medikamente fuer Duesselkatze bedeuten
Ich kenne die Krankheit nicht, ich kenne die Medikamente nicht.
Also kann ich nur verallgemeinerte Aussagen machen die im Einzelfall nicht zutreffen muessen.
Und wir sprechen hier doch ueber einen konkreten Fall oder?
Ich habe ein gewisses wenn auch nicht alzugrosses Wissen ueber Biochmie das ich versuche hier einzubringen...

Ich dachte immer ich waere der Groesste Haarspalter aber offensichtlich habe ich echte Konkurenz bekommen.

meine krankheit ist keine infektionskrankheit, sie ist auch keine erbkrankheit. ist nicht vererbbar. manche wissenschaftler meinen, es sei übermäßiger, negativer stress. andere sagen, es ist so undurchsichtig. wieder andere sagen, dass man VIELLEICHT etwas mit einer stammzellentherapie erreichen könne.

najaaaaaaaaaaaaaa, ist irgendwie ein seltsames gefühl, einfach nicht zu wissen, was der auslöser ist.

es gibt medis, die hemmen bzw. verlangsamen den verlauf, aber stoppen kann man es nicht und heilen sowieso nicht.

schauen wir mal weiter, was die zukunft uns bringt....

und ich finde, dass tiere erst herhalten sollten, wenn man weiss, was sache ist.

aber es gab gegen diese krankheit bereits ein medikament, das schlug bei den tieren super an. dann die studienphase beim patienten. sie wurden noch viel kränker und einige starben an den folgen der nebenwirkungen.

habe ich schon paar seiten vorher geschrieben... da steht es in voller länge.

Ich dachte immer ich waere der Groesste Haarspalter aber offensichtlich habe ich echte
Konkurenz bekommen.
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> ... du dachtest schon richtig, du bist es. :-) Beleidigung? Nein, du verwechselst
Argumentation mit Kanalisation, also, wie der Ausdruck "Koleteralschaden" eben seit
dem 2. Weltkrieg.

> ... ich bin kein Mediziner und kein Akademiker, kein Mensch mit Handicap, also ich bin
auch nicht allwissend, weißt du.

> ... Bush ist ein Kriegstreiber ... seine Worte sind vernichtend. Du musst nicht
Ausdrücke abkupfern, das brauchst du nicht.

die nebenwirkungen der medikamente, die ich bekomme, vertrage ich gerade eben so. alle 2 tage eine spritze. der tag nach der spritze ist der volle MAU-tag, wie auch heute. morgen wird es mir wieder gut gehen.
und das alle 2 tage. ich sage mir immer, wenn es wirkt, dann sei es so... doch könnte ich mir mein leben natürlich noch schöner als jetzt vorstellen. :-)

aber ich klage nicht. ist ja schon ok so, dass es dieses krasse mittelchen gibt.

aber ich klage nicht. ist ja schon ok so, dass es dieses krasse mittelchen gibt.
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> ... ja, wenigstens wurdest du in der Zeit der modernen Wissenschaft geboren, nicht in
den 60ern.

"Was wohl auch der Grund ist warum die Medikamente dagegen bisher so wenig taugen.
Wenn man nicht genau weiss wohin man eigentlich zielen soll ist der Kollateralschaden eben viel groesser..."

Wenn bei diesen "Kollateralschäden" Menschen drauf gingen anstelle von "nur der Sache" Tier würde es ganz anders aussehen, wenn Menschliche Föten anstelle von Tieren genutzt würden für die Forschung, dann würden mehr Menschen auf die Barrikaden gehen, dabei ist eben der Mensch doch das Ziel aller Forschung, warum also nicht auf Tierversuche ganz verzichten und Menschlisches "Material" nehmen, aber dagegen spricht ja (leider) jede (Ethik).

> ... besser ausgedrückt, in den 60ern mit der Krankheit leben.

Menschlisches "Material" nehmen, aber dagegen spricht ja (leider) jede (Ethik).

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> ... wenn wir nun auch noch von Moral und Ethik anfangen zu diskutieren, dann ist hier
morgen alles voller Bibeltexte.

@politikon

das ist ansichtssache... damals war so einiges noch einfacher als heute... aber das gehört jetzt nicht hierher.

das ist ansichtssache... damals war so einiges noch einfacher als heute... aber das
gehört jetzt nicht hierher.

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> ... du hast recht. Aber ein paar kluge Zeilen mehr ...die fallen hier nicht so dramatisch
auf, neben dem ganzen Schrott, was hier einige so von sich geben, oder?