Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Tierversuche: Ja oder Nein?

6.054 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medikamente, Experimente, Kosmetik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:45
So denken wir Menschen, weil wir Menschen sind...


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:47
Zitat von angel29.01angel29.01 schrieb:Da hat man einem Elefanten beigebracht, etwas zu malen, was wie ein Elefant aussieht. Und? Das zeugt doch nicht von Kreativität. Ist der Elefant denn selbst drauf gekommen?! Wohl eher nicht.
klar, er malt nicht ständig dieses eine bild...es gibt hunderte verschiedene bilder von ihm...
Zitat von angel29.01angel29.01 schrieb:Daher sind Tierversuche Okay, solange es keine Alternative gibt und sie dem Menschen nützen.
hmm, naja...ich frag mich ständig über welche Tiere wir hier reden...
und wie solche Versuche aussehen...


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:48
Elefanten sind äußerst feinfühlig, empfindlich und sozial! Sie erkennen sogar anhand der Schädel, um welche ihrer verstorbenen Freunde und Verwandten es sich gehandelt hat! Und sich selbst erkennen sie auch!

Was man ihnen beibringen muss, ist die Maltechnik, aber kreativ sind sie, und sie haben Freude am Malen bzw. sich kreativ Betätigen!

Naja, mit Tierversuchen hat das nicht viel zu tun, aber egal....

Welche Tiere sind denn "nicht intelligent"? Die, denen aufgrund körperlicher Voraussetzungen die Ausübung menschlicher Arbeit verwehrt ist?


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:51
@ KaltesFeuer:

Tut das irgendwas zur Sache?

@ zidane21ps:

Glaube eher weniger, dass der Elefant ein Künstler ist.
Und was heißt, welche Tiere und welche Experimente?

Solange die Experimente dazu dienen, dass Leben des Menschen zu verbessern, sind sie okay.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:51
>>Tut das irgendwas zur Sache?<<

Ja. Weil Tiere nicht blöd sind, nur meist wehr- bzw. hilflos.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:53
klar, er malt nicht ständig dieses eine bild...es gibt hunderte verschiedene bilder von
ihm...

------------------------------------------------------------------------------------------------

Auf jeden Fall ist der Elefant in diesem Video sehr klug, er hält den Pinsel, führt
Pinselstriche sichtlich allein aus. Das ist schon toll ... trotz Zweifeln.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:53
na, um welche Tiere handelt es sich?

Um Affen? Mäuse?

ich sag ja nicht das ich groß was gegen Tierversuche hab' die der Forschung dienen...
bin ja auch für Stammzellenforschung etc...

solange die Tiere dabei nicht leiden ist mir recht...aber es ist auch wichtig um welches Tier es sich handelt...


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:53
Tierversuche haben immer mit Leid, Schmerz und Angst zu tun...


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:55
Daher sind Tierversuche Okay, solange es keine Alternative gibt und sie dem Menschen nützen.


Finde ich auch.
Wenn wir (die Menschheit) durch Tierversuche weiterkommen, gehen sie doch in Ordnung.

Sollen sich die Tiere doch auch ein paar Waffen entwickeln, dann können sie sich ja wehren. Heheheh :D


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:56
Mal etwas zum Thema, was sehr nachdenklich macht!

Tierversuche in der Medizin

Arzneimittelforschung:

Die Entwicklung eines einzigen Medikamentes, die Jahre in Anspruch nimmt, kostet ca. 100.000 Tieren das Leben und verschlingt zwischen 300 und 500 Millionen DM, oft ein Vielfaches mehr. Zunächst werden in Frage kommende chemische Substanzen am Tier auf Wirkungsweise, bzw. Schädlichkeit getestet. Haben sie den Tod oder schwere Nebenwirkungen, die eine anschließende Tötung erforderlich machen, zur Folge, scheiden sie aus. Mit den restlichen Substanzen wird am Tier weiter experimentiert, bis nach Meinung der betreffenden Forscher das neu entwickelte Medikament für die Anwendung beim Menschen zu verantworten ist. In der anschließenden sog. klinischen Prüfung wird das neue Medikament erst an freiwillige Probanden, später an Patienten verabreicht. Erst die klinischen Studien entscheiden über die angestrebte Marktzulassung. Es gibt also keinen Tierversuch ohne nachfolgenden Menschenversuch.

Die Mitglieder der Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche" e.V. streben die totale Abschaffung der Tierversuche an und lehnen eine Tierversuchsforschung nicht nur aus ethisch-moralischen, sondern auch aus medizinisch-wissenschaftlichen Gründen ab, da Tiere anatomisch und physiologisch, sowie in ihren biochemischen Abläufen andere Verhältnisse aufweisen als der Mensch. Tierversuchsergebnisse stellen unberechenbare Risiken dar. Beweis hierfür sind die unzähligen Arzneimittelkatastrophen, Schäden also, die aus dem Tierversuch nicht ersichtlich und für den Menschen oft tödlich sind.

So gab es beispielsweise nach Medikamenten gegen Rheuma (Tanderil, Amuno) 1182 Todesfälle, nach Mexaform 3000 Tote und 30000 Schwerbehinderte. Todesfälle auch nach Medikamenten gegen Depressionen (Alival) und schwerste körperliche Missbildungen nach Contergan (Beruhigungs- und Schlafmittel) sowie nach Roaccutane, einem Mittel gegen Schuppenflechte.

Jährlich sterben mehr als 30 000 Menschen allein in Deutschland an den Nebenwirkungen tierversuchserprobter und für unschädlich gehaltener Arzneimittel. Weiterhin können uns Tiere nicht mitteilen, ob sie an Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisstörungen oder Depressionen leiden, einer Vielzahl von Nebenwirkungen, die beim Menschen nach Einnahme mancher Arzneimittel auftreten und erst in der klinischen Prüfung zutage treten. Auf zwei Gebieten werden besonders leidvolle Experimente mit einer hohen Zahl von Tieren durchgeführt: In der sog. Grundlagenforschung und beim LD 50-Test.

Unter Grundlagenforschung versteht man Experimentalstudien ohne konkrete Aussicht auf eine spätere Anwendbarkeit z.B. in der Medizin. Sie wird vor allem mit der angeblich notwendigen Vermehrung des Basiswissens in Medizin und Biologie begründet. Das heißt: Der experimentierende Wissenschaftler hat noch keine genauere Vorstellung bezüglich der Anwendbarkeit der Ergebnisse und kann nur hoffen, dass sie irgendwann einen verwendbaren Beitrag zu neuen Erkenntnissen in den Wissenschaften liefern. In der Technik käme eine solche Vorgehensweise einem enormen Materialverbrauch gleich, aber das wäre tote Materie, hier aber geht es um Lebewesen, die einem gnadenlosen, qualvollen Tod entgegensehen! Grundlagenforschung dient üblicherweise der experimentellen Neugier, wobei die Wissenschaftler mit ihren wissenschaftlich deklarierten Anträgen Forschungsgelder in Millionenhöhe flüssig zu machen versuchen. Die Vorgehensweise der Grundlagenforschung lässt sich demnach - etwas banal ausgedrückt - auf den Nenner bringen: "Mal sehen, was passiert".


http://www.tierschutz-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=40&Itemid=36


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 20:56
... sagt immer derjenige der nicht auf Medikamente angewiesen ist die sich nur im Tierexperiment entwickeln lassen.

d.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:03
... sagt immer derjenige der nicht auf Medikamente angewiesen ist die sich nur im
Tierexperiment entwickeln lassen.

d.
------------------------------------------------------------------------------------------------

Ja, hier müsste ein Mensch "mitsprechen", der eine Krankheit hat und auf Medikamente
angewiesen ist, ein Mensch der vielleicht zeitweise im Rolli sitzen muss. Seine Meinung
wäre interessant.

Ich werd einen Menschen mit Handicap mal fragen, ob er hier etwas dazu schreiben
möchte.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:04
Hier ein paar Argumente für Tierversuche:

----------------------

Erkenntnisgewinn

Vertreter der tierexperimentell ausgerichteten Forschung, wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft [10], führen an, dass alle wichtigen Erkenntnisse im Bereich der Medizin auf Tierversuche zurückzuführen seien. Versuche an Hunden und Kaninchen haben zur Entdeckung des Insulins geführt und halfen, die Wirkung dieses Hormons zu verstehen und neue Therapien für die Zuckerkrankheit zu entwickeln. Als weitere Beispiele für den Nutzen von Tierversuchen in der Medizin sind laut Deutsche Forschungsgemeinschaft die Entwicklung von Impfseren z.B. gegen Diphtherie (Meerschweinchen), gegen Gelbfieber und Kinderlähmung (Maus und Affe) sowie Untersuchungen zur Krankheitsentstehung der Tuberkulose (Schaf und Rind), des Typhus (Maus, Ratte, Affe) und der Malaria (Taube). In der Chirurgie konnten durch Tierversuche neue Techniken entwickelt und Operationsmethoden verfeinert werden. So fanden erste Versuche zur Verpflanzung von Gewebe bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Mäusen statt. Andere wichtige Forschungsbereiche sind Untersuchungen zur Funktionsweise des Nervensystems, des Herz-Kreislauf-Systems und der Wirkungsweise von Hormonen sowie in der Krebsforschung. Ein Verzicht auf Tierversuche würde eine „Verlangsamung des medizinischen Fortschritts bedeuten und damit Heilungschancen für kranke Menschen deutlich schmälern“, heißt es bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Übertragbarkeit

Zur Frage der Übertragbarkeit der Ergebnisse führen Tierversuchsbefürworter die große Ähnlichkeit zwischen Mensch und Tier hinsichtlich Zell- und Organfunktion an. Die Bestandteile von Körperzellen und die biochemischen Mechanismen, die den Lebensvorgängen zu Grunde liegen, weisen bei den verschiedenen Tierarten sehr große Ähnlichkeiten auf. Eine Übertragung vom Tier auf den Menschen sei daher meistens möglich. Diese Grundvermutung gilt sowohl für die erwünschten als auch für die schädigenden und toxischen Wirkungen eines Stoffes. Insbesondere das komplexe Zusammenspiel von Wirkstoffen und deren Abbauprodukten mit unterschiedlichen Organen lasse sich in vielen Fällen nur am lebenden Tier sicher nachvollziehen.

Aussagekraft

Trotz wesentlicher Fortschritte im Bereich der Alternativmethoden zum Beispiel mit Zellkulturen und Computersimulationen könne mit diesen Verfahren der „intakte Organismus“ nicht ersetzt werden, heißt es bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Untersuchung des komplexen Zusammenspiels von Geweben und Organen sei nur im Tierversuch möglich.
Ethische Argumentation

Tierversuchsbefürworter sind der Überzeugung, dass das Genehmigungsverfahren unsinnige und ethisch nicht vertretbare Tierversuche ausschließen würde. Eine „Unerlässlichkeit“ eines Versuchs sei gegeben, wenn der Forscher darlegt, dass es gemessen am verfolgten Zweck keine gleichwertigen Alternativen gibt. Bei der Frage der „ethischen Vertretbarkeit“ geht es um die Abwägung der Belastung des Versuchstiers auf der einen Seite und der wissenschaftlichen Erkenntnis auf der anderen Seite. Tierversuchsbefürworter gehen davon aus, dass im tierexperimentellen Bereich tätige Forscher diese Maximen berücksichtigen. Tierversuche seien nach Meinung von Tierversuchsbefürwortern zwar durchaus auch mit Schmerzen und Leiden für die Tiere verbunden, starke Belastungen würden aber vermieden werden, da dies Auswirkungen auf das Versuchsergebnis habe.

---------------------

@ zidane21ps: Warum ist das wichtig? Tier ist doch Tier, oder nicht?
Und wenn man z.B. Fleich isst, kann man auch nicht gegen Tierversuche sein


1x zitiertmelden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:09
es ist aber ein Unterschied ob man Affen tagelang quält oder
ein Schwein mit einem Schuss erlegt.
Klar leiden Schweine, Kühe usw auch, sie haben mit Sicherheit
große Angst, und es gibt Schlachthöfe in denen die Tiere
z.B beim Ausbluten noch leben..
Aber bei Tierversuchen geht das ganze Tage, wenn nicht sogar Wochen,
wo die Tiere zum Teil angeschrieen, geschlagen und übel gehalten werden.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:10
Zitat von angel29.01angel29.01 schrieb:@ zidane21ps: Warum ist das wichtig? Tier ist doch Tier, oder nicht?
Und wenn man z.B. Fleich isst, kann man auch nicht gegen Tierversuche sein
ich bin NICHT gegen Tierversuche...

und nein, Tier ist nicht gleich Tier...
aber gut...für mich gibt es auch bei Menschen unterschiede im "Wert"...lebenswert...

ich war ja nur gegen deine behauptung das tiere nicht kreativ, intelligent und kein bewusstsein hätten...das stimmt einfach nicht...

das man sie deswegen nicht essen oder an ihnen versuche machen darf, habe ich nie behauptet...

dafür interessiere ich mich zu sehr für die Biologie und Bio-Chemie...
bzw. bin zu sehr in der Materie drin...


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:13
Es ist halt immer merkwürdig, nehmen wir mal an, man müsste irgendeinen
Impfstoff testen.

Zum Test steht ein Äffchen und ein guter Freund von Dir.

Wenn Dein Freund "benutzt" wird, um das zu testen, ohne zu wissen
welche Folgen das haben könnte, würdest Du sicher total dagegen sein.
Aber bei dem Äffchen wäre es Dir egal.. oder nicht?
Angel, Tiere haben wie wir auch Gefühle, ein Bewusstsein,
kennen Leid und Schmerz, nur sie sehen nunmal anders aus als wir.


1x zitiertmelden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:19
Ich hoffe doch sehr, dass Ihr den obigen Artikel lest, den ich reingestellt habe!!!



....................................................................................................
Wenn man mal die ganzen Nebenwirkungen der Medikamente auf den Beipackzetteln immer lesen würde, würde mancher es sich zweimal überlegen, diese wirklich einzunehmen.

Viele Menschen sind schon an den Nebenwirkungen gestorben, oder an den Wechselwirkungen von mehreren Medikamenten.

Oft helfen einfache Hausmittel.

Ich z.B. bin schon 4 Jahre nicht beim Arzt gewesen, kuriere meine Erkältungen, Blasenentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Angina usw. usw. nur mit Naturheilmitteln, Wickeln, Inhalationen, Tees usw. aus.

Tierversuche sind unakzeptalbel, grausam und unnötig!

Was das Thema Fleisch essen betrifft: ich kann gut ohne auskommen!
Wer tote Körper essen mag, soll das tun. Mich ekelt es nur.

Aber ich bin kein Mensch, der andere deswegen aus seinem Freundeskreis ausschliesst :)


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:20
Zitat von raupiraupi schrieb:Wenn Dein Freund "benutzt" wird, um das zu testen, ohne zu wissen
welche Folgen das haben könnte, würdest Du sicher total dagegen sein.
Aber bei dem Äffchen wäre es Dir egal.. oder nicht?
Angel, Tiere haben wie wir auch Gefühle, ein Bewusstsein,
kennen Leid und Schmerz, nur sie sehen nunmal anders aus als wir.
Ich bitte dich! Hör mal mit deiner romatisierten Vorstellung auf.
Tiere sind nicht wie wir. Nicht mal annähernd.

Ein Affe hat nicht unsere Intelligenz, unser komplexes Bewusstsein und auch nicht usnere Kreativität. Wenn sie die beiden letzteres überhaupz haben.

Wenn ich die Wahl haben zwischen einen Menshcen und ein Tier, dann wähle ich IMMER den Menschen.


1x zitiertmelden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:23
Dich würde es also kalt lassen, zu wissen, daß da ein Tier benutzt wird ( bei diesem Beispiel ein Affe ) ?
ich frage nur so, mir würde das Tier sehr leid tun.

Wie sind dann Tiere, Deiner Meinung?

Es sind Lebewesen, wir sind Lebewesen, Tiere haben Gefühle, wir ebenso.
Also sind sie sehr wohl annähernd wie wir.


melden

Tierversuche: Ja oder Nein?

06.05.2008 um 21:23
Zitat von angel29.01angel29.01 schrieb:Ein Affe hat nicht unsere Intelligenz, unser komplexes Bewusstsein und auch nicht usnere Kreativität. Wenn sie die beiden letzteres überhaupz haben.
nicht unsere, aber eben eine andere...was nicht bedeutet das es eine schlechtere sein muss...


melden