@ Aniki
aniki schrieb:Oh ja, wieder diese selbsternannten Krebsexperten. Kein Wunder, daßes einem so schwerfällt, mit solchen Leuten ernsthaft zu diskutieren, wo doch eh nurimmer wieder das ewig gleiche betroffene Eso-Blabla gebetsmühlenartig runtergeleiertwird, anstatt vielleicht mal auf den Punkt zu kommen.
Bislang sehe ichzumindest in unserem Gespräch die mangelnde Ernsthaftigkeit lediglich auf Deiner Seite.Ich habe nicht den Eindruck, als hättest Du Dich mit den von mir angeschnittenenThemenbereichen persönlich umfassend genug auseinander gesetzt sondern als ständest Duvon vorne herein gewissen Anschauungen mit einer grossen Ablehnung gegenüber.
So istaber noch keine neue Welt entdeckt worden ;-)
Ich finde es schade und einemsachlichen Austausch sehr hinderlich mit abfälligen Werturteilen wie den Deinen hausierenzu gehen, was wiederum meinen allerersten Eindruck der inneren Kälte undLebensfeindlichkeit ("Leben" meine ich synonym für eine umfassende Gesamtsicht) DeinerPerson bestätigt, was ist denn in Deiner Seele das Dich so aufwühlt? Du musst nicht soharte Grenzen ziehen da ich Dir keineswegs zu nahe treten möchte und werde, es gibtkeinen Grund für Dich so einen Schutzwall um Dich herum aufzubauen :-)
Ich habemich lange und durchaus ausführlich mit sowohl rein medizinischen als auch alternativenAnsichten zum Thema Krankheit als solche auseinander gesetzt, dabei vieleaufschlussreiche Gespräche mit diversen, ganz unterschiedlichen Menschen geführt. Obdabei nun ganz biedere Skeptiker oder auch mir persönlich zu abgehobene Wunderheilerwaren, sie alle hatten doch eines gemeinsam: den Wunsch den Menschen wirklich vollkommenheilen zu könnnen. Ich denke wenn es mit diesem Wunsch ganz ernst ist wird man sich alshelfen wollender Mensch mit jeder Sichtweise auseinander setzen, ja auseinander setzenmüssen, da man kaum davon ausgehen dürfte selber für sich bereits den totalen Überblicküber die Welt und ihre (un)sichtbaren Mechanismen zu haben. Diese Bereitschaft erkenneich bislang nicht bei Dir und darum musst Du Dir wohl über übel von meiner Seite denkleinen Vorwurf gefallen lassen Dir seie es gar nicht ernst genug mit dem Heilen einesMenschen, wenn Du permanent Ansichtspunkte ausklammerst welche aber zu einem stimmigerenGesamtbild führen können.
Krebs und ähnliche Krankeiten werden nur dann komplettvon der Oberfläche dieses Planeten verschwinden wenn begonnen wird sich konsequent mitden tatsächlichen Ursachen auseinander zu setzen, wobei leider das westliche Weltbild unddie darin verwurzelten Menschen sich als sehr hinderlich -wie ich schon im vorherigenBeitrag schrieb- erweisen.
Niemals wird eine Krankheit wirklich geheilt werden derenwahre Ursachen nicht im Äußeren sondern vor allem im Inneren liegen, wenn die Mittelwelche es hierfür gibt aber doch nur äußerlich behandeln, es liegt reineSymptombekämpfung vor. Die besten Fälle die diese Denkweise bestätigen sind diesogenannten Spontan- oder Wunderheilungen bei aussichtslos erscheinenden Krankheiten. Indiesen Menschen hat sich etwas im Inneren gewandelt.
Es gibt von der Natur sovielfältige Hilfen die doch heute noch kaum ein Mensch zu schätzen weiss oder nur kenntund erst wenn diese Verbindung wieder geschaffen werden kann werden wieder gesündereMenschen auf dieser Welt leben, davon bin ich sehr überzeugt, auch davon, dass jeneRückbesinnung welche tatsächlich aber ein grosser seelischer Fortschritt sein wird, mitdem langsamen Aussterben eben jener grossen "unheilbaren" Krankheiten einher gehen wirdweil hierbei ein Bewusstseinswandeln eintreten wird und muss.
Alles waswidernatürlich ist kann sich doch auf längere Dauer nicht aufrecht halten. Krebs und Co.sind Symptome einer tiefen inneren Erkrankung des Menschen und denken wir hier weiter inAnalogien, bewegen wir uns weg vom Einzelmenschen welcher durch seine eigene Härte unddie dadurch entstandene Disharmonie erkrankt ist zu einer grösseren planetaren Ebenekönnen wir auch die Menschheit als solche als Krebs bezeichnen, als Krebs der denOrganismus "Erde" befallen hat. Wie im Grossen, so im Kleinen, Aniki :-)
Dagreifen an dieser Stelle die Tierversuche wieder ein: ein entsprechenderBewusstseinswandel würde den Menschen mit Sicherheit ihr Fehlverhalten vor Augen führen,denn trotz wie vieler Tierversuche sind die absoluten Heilungschancen beiweitem nicht sogross wie uns die Pharmaindustrie weismachen will, wie lange soll es also noch so weitergehen bis diese Menschen begreifen dass SIE die Krankheit sind und darum auch keine Hilfedurch äussere Eingriffe erwarten können.
aniki schrieb:Oder würdest DU dein Kind ehersterben lassen, bevor du ihm die rettende Medizin gibst? (Um diese Frage zum x-ten Malezu wiederholen
Aber Aniki das ist ja wirklich eine sehr polemischeFrage.
Doch um Dich in Deiner rein kausalen Denkweise zu beruhigen kann ich Dir sagen,dass ich nie Kinder bekommen werde.
Und wäre dies doch der Fall, so würde ich sieunter keinen Umständen, ebenso wie mich selber, mit Chemie zustopfen lassen sondern michan andere Quellen zu wenden wissen. Aber angenommen ich bekäme also Kinder, so würde ichbereits von deren Geburt an alles dafür tuen, dass diese in einem richtigen undharmonischen Gesamtbewusstsein aufwüchsen, dass sie sich eine entsprechend geweiteteSichtweise des Lebens aneignen würden was wiederum zu entsprechend harmonischerem Lebenführen würde und dadurch die Chancen durch sich selber an Krebs etc. zu erkranken starkminimieren würde. Dass Du dieses aus deiner Sichtweise sicherlich nicht nachvollziehenkannst, zumindest sage ich das schon jetzt einmal voraus, stimmt mich bedrückt weil Dudadurch ein wenig blind für die Eigenbestimmung und das Potential des Menschenbist.
@kaltesfeuerkaltesfeuer schrieb:Beispiel Aborigines: die haben niemals etwasverbrochen, ihre Umwelt ausgebuetet etc, dürften also kein sonderlich schlechtes Karmahaben. Und dennoch zerbrechen sie an der Zivilisation.
Die Aborigineswurden immer mehr durch die weisse "Zivilisation" verunreinigt wie Du sicher weisst. DieAnfangsschuld hierfür trägt zweifelsfrei der Kolonisator, aber mir fehlt hierbei der mirwichtige Aspekt der Wiedergeburt von der ich überzeugt bin. Wer sagt uns, dass dieheutigen unter meist so schlimmen Zuständen lebenden Aborigines nicht wiedergeboreneWeisse sind, welche so für ihre ehemaligen Taten sühnen müssen? Ich bemühe mich immereinen möglichst umfassenden Blick zu haben.
kaltesfeuer schrieb:Diejenigen, die heute noch aufdas Innere fixiert sind, gehen oft kaputt an der Kälte und Härte dessen, was um sie herumgeschieht.
Dem kann ich unter keinen Umständen zustimmen, nein ganz imGegenteil!
Nur wer sich innerlich gefestigt und harmonisch fühlt, hat die nötige Kraftum nicht durch die Einschränkungen und Belastungen der "kalten" Aussenwelt belastet zuwerden. Sowohl ich selber habe diese Erfahrungen gemacht als auch bei vielen Menschenbestätigt gefunden. Innerer Frieden wird sich automatisch auf das Leben auswirken und einMensch der diesen in sich trägt kann fest und gesichert durch sein Leben gehen, allesandere wie das was Du behauptest halte ich für Selbstbetrug im Sinne einer nurvermeintlichen inneren Festigung. Es gibt hier nur das Eine oder das Andere.
Wenn esDir da draussen zu kalt ist, na dann verbreite doch ein bisschen Wärme denn die Umweltist Dein Spiegel; - oder trägst Du keine in Dir? Na, merkst Du was? ;-)