Was ist Luxus?

@MarinaG.
Kann es sein, dass du mit dem goldenen Löffel in der Schnute aufgewachsen bist und immer noch lebst?

Für mich ist Luxus:
-ein Auto zu haben, das ich bzw wir überwiegend zur Unterstützung oder zum Besuch der Eltern haben (auch wenn es nur ein Kleinwagen ist)
-Alles mit dem Rad erledigen zu können abseits Elternbesuch etc.
-Einigermaßen gesund zu sein
-Eine feste Arbeitsstelle zu haben
-Meine Rechnungen allesamt pünktlich zahlen zu können
- Mir keine Gedanken machen zu müssen, ob ich zu den aktuellen Preisen volltanken kann ,
-(Bio-€Lebensmittel in ausreichender und gesunder Menge/Zusammenstellung kaufen zu können

Nun gut, da ich durch meinen familiären Werdegang vorgeschädigt bin (meine Vater hat mein ganzes Leben getrunken und mehrfach den Führerschein verloren, obwohl er Allein- bzw Hauptverdiener war), das macht was mit einem.

Ich habe etwas ausgeprägtere Existenzängste als viele andere Menschen und ich bin selbst mit beinahe 6-stelligen Ersparnissen immer noch sehr ängstlich und geizig.

Luxus zu haben, ist relativ.

Wie arm und reich relativ sind. Denke man kann und sollte schon den Schnitt der Menschen und Familien in Deutschland annehmen. Und da ist eine feste Arbeitsstellen mit einem durchschnittlichen Lohn, schon etwas notwendiges, und noch nicht Luxus. Aber daraus lassen sich Gelder sparen um einigen Luxus einmal zu erleben.

Mein Vermögen (grösstenteils in Immobilien festgelegt) ist über 1 Mio Euro, habe nur geringe Rentenansprüche, bin im letzten Lebensdrittel, gesundheitlich vorgeschädigt, habe keine direkten Erben, lebe aber immer noch sparsam, wie bei dem Aufbau des Vermögens. Irgendwie kann ich es nicht toll finden, ohne auf Preis/Leistung zu schauen Geld auszugeben. So schaue ich auch im Supermarkt zu erst nach "bald abgelaufende Waren mit Rabatt und Sonderangebote" , habe kein Auto, und habe keine Eigenarten, Hobbys , oder so, die viel Geld kosten. Ohne Wohnung, die ja in einem meiner Häuser liegt, gebe ich wohl kaum 600 Euro im Monat aus, ca so zwei Tagesernährung in der Woche bekomme ich von Mutter, einmal in der Woche da essen und Reste und Eintöpfe mitnehmen.

Ist es nicht sinnvoll, mir jetzt Luxus zu gönnen?

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Rhabarbara schrieb:Kann es sein, dass du mit dem goldenen Löffel in der Schnute aufgewachsen bist und immer noch lebst?

Wenn man von einigen Schicksalsschlägen absieht, könnte das hinkommen, ja. Indes, es geht um eine Definitionsfrage, bzw. eine Nachfrage dazu.

Rhabarbara schrieb:Für mich ist Luxus:
-ein Auto zu haben, das ich bzw wir überwiegend zur Unterstützung oder zum Besuch der Eltern haben (auch wenn es nur ein Kleinwagen ist)
-Alles mit dem Rad erledigen zu können abseits Elternbesuch etc.
-Einigermaßen gesund zu sein
-Eine feste Arbeitsstelle zu haben
-Meine Rechnungen allesamt pünktlich zahlen zu können
- Mir keine Gedanken machen zu müssen, ob ich zu den aktuellen Preisen volltanken kann ,
-(Bio-€Lebensmittel in ausreichender und gesunder Menge/Zusammenstellung kaufen zu können

Für mich sind das Dinge, die jedem Menschen zustehen und folglich normal sein sollten. Luxus ist für mich persönlich etwas, das jenseits des regulären Bedürfnismanagements existiert. Allerdings sehe ich durchaus ein, dass Dankbarkeit, an den richtigen Stellen, sehr heilsam und gesund ist. Wenn also diese Betrachtungsweise dazu führt, dass man sich in Luxus erlebt und darüber glücklich ist, ist diese Sichtweise wohl durchaus klug, im Sinne der eigenen Zufriedenheit.

Rhabarbara schrieb:Ich habe etwas ausgeprägtere Existenzängste als viele andere Menschen und ich bin selbst mit beinahe 6-stelligen Ersparnissen immer noch sehr ängstlich und geizig.

Das tut mir leid für Dich. Wobei, beinahe 6stellig nicht übermäßig viel ist. Das reicht gerade mal um das Eigenkapital einer halbwegs ordentlichen Hütte zu stemmen. Sich dessen gewahr zu sein, das ist mAn keine irrationale Angst sondern rationale Bewertung. ;-)

LG Mina

Kommt auch darauf an, wie sehr Leute "ins Ganze gehen" - ich habe z.B. einige Freunde, die (schon aus Umweltgründen) bescheiden leben, irgendwo Erfüllung finden (meist beruflich) und das Geld türmt sich nur so auf deren Konto. Das kann man mitunter schon als frugalistisch bezeichnen.

Dann gibt es Leute, die einfach keine Rücklagen bilden, sondern sich "mal was gönnen" und immer bis ans finanzielle Limit leben.

Und dann gibt es ganz viele Leute dazwischen. Bei mir persönlich ist es so, dass ich keinen Mehrwert aus der "Luxusvariante" ziehe. Sprich: Fahren wir im Sommer nach London, liegt mein Fokus auf dem kulturellen Programm. Da ist es mir dann egal, ob ich nachts auf einem sicheren Zeltplatz zelte, im Hostel im privaten Zimmer schlafe oder in einem 5 Sterne Schuppen. Da würde ich den 5 Sterne Schuppen als total rausgeworfenes Geld ansehen: Solange meine Unterkunft sauber ist, ist alles gut.

Auch beim Essen - bei uns gibt es so einen Edelschuppen, da kannst du sieben Gängemenüs für 150€ pro Person buchen - ist der Renner an Hochzeitstagen etc. Da muss ich persönlich gar nicht drüber nachdenken, ob ich das will ...

MarinaG. schrieb:Wenn man von einigen Schicksalsschlägen absieht, könnte das hinkommen, ja. Indes, es geht um eine Definitionsfrage, bzw. eine Nachfrage dazu.

Ich habe das rein aufs Finanzielle/den Lebensunterhalt bezogen.

MarinaG. schrieb:Für mich sind das Dinge, die jedem Menschen zustehen und folglich normal sein sollten.

Grundsätzlich gebe ich dir da recht, aber leider ist das auch für viele Menschen in Deutschland nicht die Realität. Ich stamme aus ausreichend prekären Verhältnissen, um das meiner Meinung nach so sagen zu können.

MarinaG. schrieb:Wenn also diese Betrachtungsweise dazu führt, dass man sich in Luxus erlebt und darüber glücklich ist, ist diese Sichtweise wohl durchaus klug, im Sinne der eigenen Zufriedenheit.

Den Punkt werde ich wohl auch nicht mit Millionen oder Milliarden auf dem Konto nicht erreichen.

MarinaG. schrieb:Das tut mir leid für Dich. Wobei, beinahe 6stellig nicht übermäßig viel ist. Das reicht gerade mal um das Eigenkapital einer halbwegs ordentlichen Hütte zu stemmen. Sich dessen gewahr zu sein, das ist mAn keine irrationale Angst sondern rationale Bewertung. ;-)

Entschuldigung, aber ich finde dich überheblich. Und das bestätigt mich in meiner Ansicht, dass du mit dem goldenen (finanziellen) Löffel in der Schnute geboren bist. Müsstest du überhaupt für deinen Lebensunterhalt arbeiten?
Kannst Du dir überhaupt vorstellen, was beinahe 6-stellige, frei verfügbare Ersparnisse für jemanden aus meiner Schicht bedeutet? Oder was meine Mutter (vor allem, mein Vater hat drauf geschissen) geopfert hat, damit ich auf die Realschule und anschließend auf eine weiterführende Schule gehen konnte?

Scheiss auf die Entschuldigung, du BIST überheblich und weltfremd.

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Rhabarbara schrieb:Entschuldigung, aber ich finde dich überheblich. Und das bestätigt mich in meiner Ansicht, dass du mit dem goldenen (finanziellen) Löffel in der Schnute geboren bist. Müsstest du überhaupt für deinen Lebensunterhalt arbeiten?
Kannst Du dir überhaupt vorstellen, was beinahe 6-stellige, frei verfügbare Ersparnisse für jemanden aus meiner Schicht bedeutet? Oder was meine Mutter (vor allem, mein Vater hat drauf geschissen) geopfert hat, damit ich auf die Realschule und anschließend auf eine weiterführende Schule gehen konnte?

Scheiss auf die Entschuldigung, du BIST überheblich und weltfremd.

In Ordnung, ich nehme es zu Kenntnis. Ich habe, durch schwersten Missbrauch tief traumatisiert, unter größten Schwierigkeiten ein Studium abgeschlossen, eine Zulassung erworben und einen (zum Glück gut bezahlten) Job begonnen. Dann bekam ich Krebs und arbeitete durch, sitzend in einer prekären, kleinen Altbauwohnung, sparend für ein Landhaus, um diesem Elend aus Lärm, Enge und Schmutz nachhaltig entfliehen zu können; was ich realisieren konnte. Am Ende, Jahre nach meiner Umsiedelung, kam das Burnout. Ich stamme tatsächlich aus relativ wohlsituiertem Hause und diesem Umstand verdanke ich es auch, dass ich heute finanziell (durch eine Erbschaft in der weiteren Verwandtschaft) wieder recht gut dastehe. Ja - Glück gehabt. Wenn man so will.

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Es ist schlicht eine Tatsache, dass ein halbwegs ordentliches und ausreichend saniertes / umweltfreundliches Haus in etwa 250.000 Euro kostet - mindestens - 1 Drittel sollte man als Eigenkapital legen können, um sich nicht zu überschulden. Daher meine Anmerkung. Ich setzte das schlichtweg in ein rationales Verhältnis. Angreifen wollte ich Dich damit nicht.

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Luxus ist ein solches Haus in meinen Augen nicht. Es ist ein angemessenes Mittelklassezuhause, das jedem, der fleißig arbeitet, erschwinglich sein sollte. _{(Mir war es das ad hoc auch nicht und ich musste nach und nach sanieren.)} Dass das indes nicht so ist, das ist zwar schade, aber trotzdem macht es ein solches Haus nicht per se zum Luxus. Sondern lediglich für zu viele Menschen unerreichbar. Ich sehe das alles recht nüchtern. Mag sogar sein, dass das überheblich rüberkommt. So ist es allerdings nicht intendiert.

LG Mina

Bitte streitet euch nicht - manchmal entsteht da einfach ein "Gap", gerade im Internet, wenn man nur Schriftlich kommuniziert.

Ich kann mich z.B. noch an eine Szene erinnern: Während des Abis arbeitete ich als Babysitterin für eine superreiche Familie. Die hatten Samstagabend immer ihren Kulturabend und ich sollte schon immer zum Abendessen kommen, damit die Kinder sich an mich gewöhnten und es eine Übergangsphase gab.

Dort war es üblich (Schauder), dass die Essensreste einfach entsorgt wurden - im Hausmüll. Ich wollte mich nun nicht als so arm outen, dass ich sie gerne mitgenommen hätte. Er hat mein Zögern mal gemerkt, wollte sie mir aber auch nicht anbieten, um mich nicht zu "degradieren" und überheblich rüberzukommen. Das war der totale Affentanz.

Ich glaube, die Beiden haben das dann einfach einmal privat besprochen. In den folgenden Wochen kam immer ein theatralisches "Oh, wir sind spät dran", worauf ich entgegnete "Lassen Sie mich doch nachher den Tisch abräumen, wenn die Kinder im Bett sind, nicht, dass Sie nun in Stress kommen, er: "Wirklich, weißt du, Haushalt wollen wir dir nicht zumuten?", ich: "Es dauert nur eine Minute, gar kein Problem".

Kaum waren sie weg, packte ich das Zeug in meine heimlich mitgebrachte Tupperschüssel. Ende.

MarinaG. schrieb:Puh. Liest sich, als hätte Dich das nachhaltig traumatisiert. Ich wünsche Dir, dass Du immer mehr innere Sicherheit erlangen wirst und das endgültig hinter Dir lassen kannst.

Traumatisiert nicht, eher sehr geprägt: Wie mein Großvater, der mindestens einen vier Jahresvorrat an allem im Keller hatte, weil er aus dem Krieg den Mangel kannte und ein wenig des Überflusses, in dem er später lebte, für schlechte Zeiten konservieren wollte, weil er dem Leben nicht getraut hat, dass nun dauerhaft Frieden ist.

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MissMary schrieb:Traumatisiert nicht, eher sehr geprägt: Wie mein Großvater, der mindestens einen vier Jahresvorrat an allem im Keller hatte, weil er aus dem Krieg den Mangel kannte und ein wenig des Überflusses, in dem er später lebte, für schlechte Zeiten konservieren wollte, weil er dem Leben nicht getraut hat, dass nun dauerhaft Frieden ist.

Ja - Verlust des Urvertrauens. Bei meinen Großeltern war das ähnlich.

LG Mina

MarinaG. schrieb:In Ordnung, ich nehme es zu Kenntnis. Ich habe, durch schwersten Missbrauch tief traumatisiert, unter größten Schwierigkeiten ein Studium abgeschlossen, eine Zulassung erworben und einen (zum Glück gut bezahlten) Job begonnen.

Und andere Leute, gerade aus prekären Verhältnissen können das nicht erlebt haben? In meinem Fall habe ich sexuellen Missbrauch erlebt. Ich habe das meinen Eltern erzählt und weißt du was? Es ist exakt null passiert, weil das ach so angesehene Bürger in meinem Kaff waren.

Meiner Meinung nach heulst du gerade auf sehr hohem Niveau.

Glaube ein gesundet und nachhaltiges Ur-Vertrauen ist wohl das wichtigste was ein Mensch haben kann, mitbekommen kann.
Denn es gibt Menschen aus besten bzw. schlauesten Eltern, oder welche mit grössten IQ etc, und besten Ausbildungen etc. die dann trotzdem wenig erreichen.
Andere werden mit ehr unterdurchschnittlichen Grundlagen erfolgreich, schaffen grosse Firmen, erfinden etwas, werden anerkannte Wissenschaftlicher oder beste Schauspieler!

Da habe ich mich immer gefragt, wie das kommt. Es muss ja etwa bestimmtes anders bei diesen sehr erfolgreichen Menschen sein. Es ist ein gewisses blindes Vertrauen, dass man was tut, ohne zig Zweifel und Überlegungen zu haben, die andere vom Erfolg ablenken könnten.

Rhabarbara schrieb:Und andere Leute, gerade aus prekären Verhältnissen können das nicht erlebt haben? In meinem Fall habe ich sexuellen Missbrauch erlebt. Ich habe das meinen Eltern erzählt und weißt du was? Es ist exakt null passiert, weil das ach so angesehene Bürger in meinem Kaff waren.

Meiner Meinung nach heulst du gerade auf sehr hohem Niveau.

Sei Dir unbenommen. Ich wollte Dich, wie gesagt, indes nicht angreifen.

LG Mina

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supialexi schrieb:Da habe ich mich immer gefragt, wie das kommt. Es muss ja etwa bestimmtes anders bei diesen sehr erfolgreichen Menschen sein. Es ist ein gewisses blindes Vertrauen, dass man was tut, ohne zig Zweifel und Überlegungen zu haben, die andere vom Erfolg ablenken könnten.

Selbstvertrauen und Selbstsicherheit - unbezahlbar. :-) Das ist ein "Luxus" den sich mAn jeder leisten sollte. Dann wäre die Welt ein deutlich besserer Ort. Indes das gar nicht so einfach ist und sehr häufig ein langer Weg.

supialexi schrieb:Ist es nicht sinnvoll, mir jetzt Luxus zu gönnen?

Doch - absolut! Warum tust Du es nicht?

LG Mina

Selbstvertrauen zeigen viele, ist wohl auch erlernbar bzw. erlebwar. Glaube ich werden als jemand mit gutem normalen Selbstbewusstsein wahrgenommen, jedoch ist es bei mir nur Anpassung an das was macht und wie man so wirkt.

Glaube ohne es zu wissen, dass dieses Ur-Vertrauen, eine grosse Rolle spielt, das heisst ja nicht, dass man auch Enttäuschungen erlebt hat und Situationen wo das Vertrauen missbraucht wurde, aber das Ur-Vertrauen ist weit darüber stehend, denke ich mal so.

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@supialexi
vielleicht machst Du dazu ein Thema auf? Wir kommen hier sonst zu sehr OT und die Moderation wird uns dann ggf. ausbremsen.

LG Mina

MarinaG. schrieb:@supialexi
vielleicht machst Du dazu ein Thema auf? Wir kommen hier sonst zu sehr OT und die Moderation wird uns dann ggf. ausbremsen.

LG Mina

Stimme es sachlichen Gründen zu. Die Moderation ist da weniger das Problem, aber, mehr, dass wir die Themen jeweils besprechen wie es sinnvoll ist. Und da sind mit Sicherheit die vorhandenen Löschungen sinnvoll.

Ich definiere Luxus als etwas, das ich nicht brauche. Aber was ich nicht brauche, das will ich auch gar nicht haben.

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Doors schrieb:Ich definiere Luxus als etwas, das ich nicht brauche. Aber was ich nicht brauche, das will ich auch gar nicht haben.

Hm. Erster Teil, absolute Zustimmung. Zweiter Teil - teilweise. Ich habe sehr gerne Dinge, einfach aus Freude, nicht weil ich sie brauche. Allerdings ist mir dabei wichtig, dass ich diesen Luxus nicht benötige, um mein Selbstwertgefühl zu pimpen. Anders: Ich habe z. B. die Louis Vuitton Tasche, weil ich sie schön finde und sie qualitativ hervorragend ist; nicht weil ich sie zum Angeben brauche.

Ich möchte definitiv nicht, dass es darauf hinaus läuft, dass ich Dinge brauche, die ich nicht brauche. Sondern Luxus bedeutet eben, Haben OHNE jede Form von Brauchen. Aus reinem Spaß an der Freude. So erlebe ich das.

LG Mina

MarinaG. schrieb:Sondern Luxus bedeutet eben, Haben OHNE jede Form von Brauchen. Aus reinem Spaß an der Freude.

Das war für mich immer ein Grund für Partnerschaften. :D

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Doors schrieb:Das war für mich immer ein Grund für Partnerschaften. :D

Der Beste, mAn! :-)

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