@ackey Du verstehst nicht..okay.
Ich kann nur von mir schreiben...für mich ist es eben moralisch, jedem, der Tag für Tag mit seinen geringen Talern auskommen muss das Geld, wenn möglich zukommen zu lassen, weil ich mir bewusst darüber bin, dass das Leben in dem System ohne Geld nicht funktioniert.Wenn ich aber plötzlich die Knete vom Besitzer der deutschen Bank in der Hand halte, der locker 200000 Euro im Jahr macht, dann ist es mit meiner Moral schnell dahin und ich nehme das Geld, aber nicht um mich zu bereichern, sondern um das Geld einem notdürftigen Verein zukommen zu lassen..in dem Moment ist das Geld subjektiv moralisch besser angelegt..als bei dem Großindustriellen z.B. der gar nicht mehr weiß, wohin mit seinem Geld.
Du siehst, es gibt da verschiedene Ansichten zu..es ist eine Frage der eigenen Moral und was einem mehr am Herzen liegt.
Man kann es natürlich wie du auf schwarz und weiß begrenzen so wie du, ich sehe da noch unterschiedliche Grautöne dazwischen.