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ist es falsch gut zu sein?

82 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Böse, GUT ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

ist es falsch gut zu sein?

23.10.2005 um 09:19
Univerzal, erfreulich ist ja, dass du zustimmen kannst, dass man sich Gedanken darüber machen kann (im Falle einer verbalen „Verletzung“, Konfliktsituation usw.) bei „näheren Mitmenschen“, unerfreulicher hingegen, wenn es sich um nicht „nähere Mitmenschen“ handelt… Schon alleine hier wäre äusserst interessant, die dahinter stehende Logik zu erfahren…

Und nur zur Info; man muss überhaupt nicht einen Beitrag massgeschneidert an eine konkrete Situation (Shei’s Situation mit Nachbar) anpassen, es reicht auch durchaus, wenn man von einer Situation, Gegebenheit oder was auch immer, das darunter liegende Prinzip zu erkennen vermag! Diese Sicht ist um einiges effizienter, als sich in den Details zu verlieren, was leider in unserer Welt gang und gäbe ist. (Einen Ansatz hättest du ja schon, zu lesen in deiner Signatur, die du dir zu Herzen nehmen könntest…)

Auch haben fast sämtliche User vor deinem ersten Post, aus einer Distanz, die Ausgangslage betrachtet und elementare Stellungnahmen veröffentlicht. Wer sich hier als eifriger Arzt entpuppt, müsste doch demnach, auch anders beurteilt werden…?

Weiter kann auch von keinem Disput gesprochen werden, sonst hätte ich auch zum Beispiel nicht meine Freude kundgetan, dass es wunderbar sei, mal an einem Strick zu ziehen… Dies zeigt einmal mehr, dass auch hier, du diese nicht im Kern erfassen konntest, abzulesen an deiner Reaktion. Denn du sprichst ja hier von Emotionswellen, Disput und kein Argument (?) zum passenden Moment usw. usf.

Dein Kern beschränkt sich hauptsächlich auf die Schlagfertigkeit (man überdenke sich schon nur mal das Wort; schlagen und fertig..!), wie diese zu betrachten ist, hat =quentin= meiner Meinung klar beschrieben und eben gerade hier gehst du nicht darauf ein, worauf ich schliessen kann, dass du eben den Kern von =quentin’s= Motion und anderen vor deinem ersten Post, nicht vollumfänglich erfasst hast.

Deine Vorstellung was man im Leben [b]muss (durchbeissen usw.) und wovon =quentin= spricht, sind da zwei verschiedene paar Schuhe!

Könnte es nicht ein Irrtum deinerseits sein, wenn du tatsächlich glaubst, dass zwischen Taylor’s Methode und deiner propagierten, ein himmelweiter Unterschied bestehen solle? Taylor ist „wenigstens“ so konsequent, um die Grundrichtung euer identischen Motivationen, auf’s maximalste zum Vorschein zu bringen und macht auch keinen Hehl daraus. Zu „obsiegen“ (im Sinne von Gewinner und Verlierer, Opfer und Täter…) ist die Devise eurer Methoden, wobei bei Taylor die [b]Schlagfertigkeit, direkt in den Fäusten zu tragen kommt, du machst es ein bisschen auf der „intellektuelleren“ Schiene… ist aber am Ende das selbe… ;-)

Ich möchte dich darauf hinweisen, dass du deine vorgebrachten Vorwürfe, die du z.B. an =quentin= angebracht hast, für dich selbst auch, einmal genau überlegen könntest, dich dann in einer selbstkritischen Fragestunde prüfen, ob den deine Beschuldigungen nicht auch auf dich selbst, zutreffen könnten, einfach mal nur so, aus seriositäts- Gründen.. ;-)

  • die Semantik falsch interpretieren, oder besser gesagt, sie schlicht zu ignorieren..
  • Noch einmal gründlich studieren, wie das Sprichwort vom Wald hineinrufen, zu verstehen ist..
  • Das Ding mit der imaginären Erektion und den Vorwänden usf..
  • Sich in einem allumfassenden, weissen (oder sollte es hier „weise“, heissen ?!) Licht präsentieren..
  • Sind dies wirklich Floskeln, was du als Floskeln zu erkennen meinst…
  • Von wegen vollkommene Direktheit, Standhaftigkeit..
  • Deine Seitenhiebe (Taylor und allgm.)…
  • Was heisst das genau; so zurechtlegen, wie es die Argumentation bedarf..?!
  • Was ist ungerechtfertig und somit nichtig?
  • Wer spricht von in „sich hinein fressen“ ?
  • Welchen Ton macht die Musik, wer hat einen misslungenen Versuch gestartet..
  • 10% Sachlichkeit 90% Spott ?!?
  • Welche Varianten sind schon im Vornherein ausgeschlossen?
  • Ist wirklich meine Lösung die richtige?

Wo, die so genannte [b]„Schlagfertigkeit“ die Menschen hingeführt hat und es immer noch tut, so können wir getrost mal die letzten 5000 Jahre Menschheitsgeschichte anschauen, die mit einer („glorreichen“ ?) Bilanz von ca. 3,6 Milliarden, willentlich umgebrachten Menschen (Kriege, Mord und Totschlag usf. und vom Umgang mit „Mutter Erde“ ganz zu schweigen..) , zu Buche schlägt und leider, immer noch kein Ende in Sicht… :-(

Wenn diese Tatsachen immer noch nicht ausreichen sollten – wie es offensichtlich generell (weltweit) den Anschein macht –, die Hirntätigkeit ein bisschen mehr als sonst zu beanspruchen, um vielleicht mal andere Betrachtungen aus dem gewohnten anzustellen, um aus diesen Umständen sich mal wegzubewegen, tja, was soll man da noch sagen…?!

Nun, zu guter Letzt, zeigt deine Verinnerlichung von [b]Schlagfertigkeit, hier an diesem konkreten Beispiel mit =quentin=, dass du selbst damit keinen ausserordentlichen Erfolg, ausweisen konntest (lediglich meine Meinung) …! Wie man ausgehend der Erlernung der Schlagfertigkeit auf ein gereiftes oder [b]gesund entwickeltes Selbstbewusstsein schliessen kann, entzieht sich meinem momentanen Vorstellungsvermögen… ;-)

Ich bitte dich nun, meine Intervention NICHT als einen persönlichen Angriff zu deuten und dass du wieder in deiner von dir propagierten „Schlagfertigkeit“, dich um den Kern, um den es mir gegangen ist, zu umgehen… ;-)


p.s. Bitte bedenkt, dass mit der Aufrechterhaltung der [b]„Schlagfertigkeit“ und dessen Konditionierung, das Bild von [b]Opfer und Täter auch aufrechterhalten bleibt, es somit also stetig mit einem [b]Wettrüsten einhergehen wird und es somit sehr schwer wird, diesem [b]“Teufelskreis“ zu entgehen… (..dies zeugt für mich [b]nicht, von einem gereiften oder gesunden Bewusstsein…)


Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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sheielia Diskussionsleiter
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ist es falsch gut zu sein?

23.10.2005 um 16:42
loool genau so mache ich das in zukunft, ich stelle mich tot..lol

zu dem thema die freundin die von ihrem freund geschlagen wird und nie auf dich hört (weiß gerade deinen namen nichtmehr)
man kann einem menschen versuchen 1-2 mal mut zu machen aber wenn es jemand einfach nicht kappieren will dann hat er seine lektion noch nicht gelernt..es ist nicht nur der partner schuld sondern sie selbst, da sie es mit sich machen lässt...ich gebe auch nicht den anderen schuld sondern mir selbst wenn ich mich nicht wehre...
eine stabiele frau mit selbstbewusstsein würde so einen mann der sie schlägt nie an sich heran lassen..das würde er einmal machen und nie wieder...
ihre lektion ist es zu merken das sie sich mehr wert sein muss..sie hat eine opfer haltung und klammert sich an ihn in der hoffnung er ändert sich... was er nicht tun wird.. wenn er sie verlässt wird der nächste kommen der sie schlägt..solange bis sie sagt und jetzt ist schluss damit, das lass ich mir nicht mehr bieten!!! du hast din bestes getan, mach dich nicht kaputt, jede rmensch hat sein päckchen aus dem er lernen muss und wenn sich einer nicht helfen lassen will ist er nicht bereit dazu..dann ist der punkt noch nicht erreicht!
ich hab früher auch meinen mund blutig geredet, und anderen bei problemen rauf und runter geholfen..bzw es versucht, hab stundenlange gespräche geführt und gedacht es hätte gefruchtet aber wenn die person eine woche später mit dem gleichen trott ankommt und wieder frägtw as soll ich bei diesem problem tun? dann hat man keine lust mehr...das macht man dann vielleicht noch ein paar mal aber irgendwann begreift man das es einen selbst kaputt macht und das umsonst.....

Namaste!


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24.10.2005 um 09:25
Du scheinst ja in fröhlicher Stimmung zu sein, sheielia? Na prima!:-)

Nun, was denkst du z.B. von einer konstruktiven Konfliktaustragung? Hier mal die grundsätzliche Gegenüberstellung einer destruktiven Konfliktaustragung und einer konstruktiven Konfliktaustragung:


1. Destruktive Konfliktaustragung

Anstatt das gemeinsame Problem anzugehen, wird die andere Person als das Problem angesehen. Hier wird Konflikt negativ verstanden, etwa in dem Sinne »Mir steht etwas im Wege«: Der Gegner, konkret der andere Mensch oder die andere Partei. Konflikt bedeutet Unvereinbarkeit und die Quelle der Unvereinbarkeit ist die Gegenseite. Konflikt ist dann Gelegenheit, die andere Seite zu verändern – denn die hat es nötig! Die Konfliktaustragung ist dadurch gekennzeichnet, dass der »Gegner« verlieren muss, wenn die eigene Seite gewinnen soll. Wichtiger als das Ja zu einer Konfliktauflösung wird die [b]Niederlage der anderen Seite. Der anderen Seite »erlauben« zu gewinnen, solange auch selbst gewonnen wird, ist den Konfliktbeteiligten nicht möglich.


[b]2. Konstruktive Konfliktaustragung

Konflikte konstruktiv auszutragen, bedeutet, [b]zusammenzuarbeiten, d.h. eine Lösung für das Problem zu suchen, die sicherstellt, dass [b]alle gewinnen. Alle Konfliktbeteiligten [b]übernehmen gemeinsam Verantwortung für das Problem und suchen zusammenarbeitend nach einer Lösung. Damit beide Seiten gewinnen können, ist die Bereitschaft, seine Interessen voll einzubringen erforderlich, verknüpft mit der gleich hohen Bereitschaft, kooperativ zu sein und kooperativ zu handeln.


Die Schlagfertigkeit mit all ihren Nuancen und Ausführungen, gehören zur Kategorie „Destruktive Konfliktaustragung“. Die Idee der konstruktiven Konfliktlösung erfordert in gleich starkem Masse [b]Selbstbehauptung - [b]sich selbst und seine Interessen respektieren und wertschätzen- und [b]Zusammenarbeit -die andere Seite respektieren und wertschätzen- .

Schauen wir mal ein bisschen konkreter, wie dies bei einem Konflikt ausschauen könnte:

[b]Säule 1:
Mir wird die aktuelle Situation bewusst, ich richte meine Aufmerksamkeit auf sie und nehme sie mit all meinen Sinnen wahr. Dabei unterscheide ich zwischen der Wahrnehmung von Realitäten und meiner persönlichen Interpretation der Situation.

[b]Säule 2:
Ich sorge für meine eigene Stabilität (körperlich, geistig, seelisch). Aus der eigenen Mitte heraus kann ich effektiv und wirksam eingreifen. Aus einer Position, in der ich mich sicher fühle, kann ich am meisten für andere und die Gesamtsituation bewirken.

[b]Säule 3:
Aus dieser sicheren Position heraus nehme ich Kontakt auf und kann eine dialogische Kommunikation aufbauen, in der es einerseits darum geht, andere zu verstehen und andererseits mich verständlich zu machen.

[b]Säule 4:
Wenn ich die Situation verstehe und einschätzen kann, ist mir auch (schnell) klar, in welche Richtung ich die Situation verändern will. Mein Ziel wird mir bewusst oder ich stecke mir ein Ziel. Gibt es mehrere Ziele, ist es gut, Prioritäten zu setzen, um mich nicht zu verzetteln und schlussendlich gar nichts zu erreichen.

[b]Säule 5:
Wenn ich weiss, was ich will (Ziel), brauchen mir »nur noch« Mittel und Wege einfallen, wie ich dort hinkomme. Ich brauche Ideen und Wissen darüber, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt und wie Interventionen wirken können.


Du siehst, es gibt noch andere Möglichkeiten, als sich tot zu stellen sheielia… ;-)

Interessant in diesem Zusammenhang wäre auch die Betrachtungen der Satyagraha- Normen von Mahatma Gandhi…

«Die Verehrung Gandhis in allen Ländern beruht auf der, wenn auch meist nur unbewussten Einsicht, dass er als einziger Staatsmann unserer moralisch dekadenten Zeit eine höhere Stufe der menschlichen Beziehungen in der politischen Sphäre repräsentiert, die wir mit allen Kräften antreben müssen.» so z.B. Albert Einstein

Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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24.10.2005 um 11:25
@coelus

die dahinter stehende Logik zu erfahren…

Eventuell hätte ich es noch differenzierter formulieren sollen, obwohl ich es nicht für nötig hielt da ich in einem meiner Beiträge nochmals darauf einging. Aggressives Verhalten birgt für Betroffene oft ein grundloses oder ungerechtfertiges Handeln, womit ein Hinterfragen, obgleich bester Bedingungen, sich im Sand verläuft. Genauso verhält es sich bei meiner detailverliebtheit in der Beitragsbehandlung, anhand von konkreten Beispielen oder besser gesagt dessen Erörterung, lässt sich deutlicher zum Ausdruck bringen woran es mangelt. Du merkst jetzt schon, unsere Sicht der Dinge unterscheidet sich hierbei stark.

Zu Quentin's Beteiligung gegenüber meinen Beiträgen ist zu sagen, daß er sich einem Teil meiner Beiträge gewidmet hat, nämlich dem "ersten" Stadium, den Phrasen, womit auch mein Text in sich zerredet wurde, denn er wurde nicht komplett behandelt, was aber meiner Ansicht nach unabdingbar ist wenn hierzu kritisiert wird.

Zum Fundament meiner Statement's sei gesagt, daß ich keineswegs fordere sich laufend zu behaupten, auch wenn der Begriff "Schlagfertigkeit" gerne auf solch eine Motivation schließen lässt. Ich halte es für schlicht fehlinterpretiert, und es missfällt mir sehr, wenn ich lesen muss, in welchen Umfang die Konsequenzen dieser Emotion ausgeweitet werden, besonders sticht hier dein aufgeführter Part mit den Todesopfern heraus. Zunächst aber zu dem wiederholten Vorwurf mit Taylor, dessen Einstellung sich wie ein roter Faden anscheinend in sämtliche Lebensbereiche manifestiert. Es hat den Anschein daß sein einziges Bestreben darin begründet liegt, die Oberhand zu behalten, sei es physischer, verbaler oder seelischer Hinsicht, und sollte dieser Verdacht berechtigt sein, so kann ich nur sagen daß die vermeindlichen Affinitäten täuschen. Zumindest kann ich von mir behaupten, die Erfahrung gemacht zu haben, daß es sich in solchen Schuhen nur unbequem fortbewegen lässt.

Deine aufgeführte Liste an Bedenkgründen werde ich mir gerne nochmal verinnerlichen, allerdings wäre für mich auch Zweck von Interesse, da du dir wohl bereits eine Meinug dazu gebildet hast, wenn ich richtig las. Und meine Haltug dazu ist ja hier bereits geschildert worden, woran ich auch weiterhin festhalte.

Zurück zu den Konsequenzen. Eine haltlose Übertreibung in meinen Augen, Schlagfertigkeit die sich in meiner Darstellung auf die verbale Fähigkeit begrenzt, auf die selbe Empore zu hiefen wie Machtansprüche, Gier, Neid, Stolz und all die anderen Gründe die unsere Rasse dazu bewegte, sich gegenseitig zu behaken. Weiter missfällt es mir, daß diese Eigenschaft weitgehend negativ deklariert wird, und anscheinend absichtlich vergessen wird, daß mit dieser Option auch Situationen entschärft, oder eskalierenden Emotionen ein Riegel vorgeschoben werden kann. Ich möchte hier an dieser Stelle ein schönes Zitat von Maccabros aufführen, der vor kurzem einmal schrieb (sinngleich): "Mit einem Messer kann man ein Brot schneiden, oder einen Menschen erdolchen", m. E. verhält es sich genauso mit einer reaktionskurzen Wortgewandheit, falls dir diese Begriff lieber sind. Durchaus auch einsetzbar um positive Resultate zu erzielen, oder in weiteren Alltagsgeschehnissen, ohne daß ein Streit im Vordergrund stehen muss. Zum Beispiel wenn man eine humorvolle Anekdote eines Vorgesetzten/Mitmenschen innerhalb von wenigen Momenten im lustigen Stil erweitert, und somit die Freude u. daß Lachen intensiviert.

Und genau solche Beispiele prägen sich dann ins Gedächtnis, stellen gern erinnerte Erlebnisse dar, und zeigen dem Betroffenen wie schnell sich eine gemütliche Harmonie schaffen lässt. Andere Geschehnisse in der Schlagfertigkeit erfolgreich zum Zuge kam, zeigen dieser Person, daß man auch selbst Gerechtigkeit schaffen kann, ohne die Beteiligung von höheren Instanzen, physischer Gewalt oder im Nachhinein auftretenden Frust auf der eigenen Seite.

Übrigens: Es ist ja fast schon edel daß du dermaßen an mein Seelenwohl denkst, nichtsdestotrotz erübrigt sich die Anmerkung alá "kein persönlicher Angriff", besonders wenn Sie unter so einem ordentlichen Beitrag steht.

Mein Urin besteht aus Benzin, darum pinkel ich so gern ins Feuer.

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick



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ist es falsch gut zu sein?

24.10.2005 um 11:40
@sheielia
Es ist ganz sicher nicht falsch gut zu sein, jedoch ist es falsch immer gut sein zu wollen, ohne dabei zu bedenken, dass es Grenzen gibt.
Harmonie ist erstrebenswert, aber nicht um jeden Preiss, solange du dass nicht begreifst, wird das Leben dir immer wieder die gleichen Situationen präsentieren, bis du es lernst, wie du selbst schon geschrieben hast.
Du kannst dich auch mit Schlagfertigkeit in Worten behaupten, ohne dabei beleidigend zu werden.
Mancher kann es allerdings nicht. ;-)

Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.


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24.10.2005 um 13:57
@univerzal

Gerade vorab möchte ich mich bei dir bedanken, univerzal, für deine konstruktive Stellungnahme!

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass wir (allgemein) eine verschiedene Sicht, derselben Dinge haben können. Nur wäre es für mein Empfinden wünschenswert, bei Betrachtungen derselben Dinge, anhand dieser verschiedenen Sichtweisen, eine progressive Bewegung angehen zu können, die eben zu einem Fortschritt führen könnte. Und ich denke, dass wir ja gerade hier in diesem Forum sind, um eben dies erfahren zu können, zumindest ich für mich, möchte es jedenfalls so. In der Tat, gibt es durchaus noch andere Beweggründe, die vielleicht anderen Forumsteilnehmer dazu bewegen, warum sie hier sind…

Auch ich möchte es für mich so haben können, dass ich meine Meinung jederzeit ändern kann, sofern dazu auch Anlass besteht, ohne dass mir ein so genannter Zacken aus der Krone zu fallen schiene, im Gegenteil, ich es sogar mit Dankbarkeit und Freude annehmen möchte.

Im Grund, gehe ich denn auch mit dir völlig einig, wenn du beschreibst, dass ein aggressives Verhalten, oft für Betroffene (hier würde ich mal beide Seiten miteinbeziehen) ein „grundloses“ oder „ungerechtfertiges“ Handeln, mit sich ziehen kann. Die Folgen davon, dürfte wohl jedem von uns, in irgendeiner Form bekannt sein.

Warum du nun ausgehend von diesem Punkt, schliessen kannst, dass ein Hinterfragen, obgleich bester Bedingungen, sich im Sande verlaufen würde und du hier sogar unterscheidest zwischen „näheren Menschen“ und nicht näheren Menschen? Du nun die Beurteilung dessen, nun auch wieder in Abhängigkeit bringst, um das weitere Vorgehen in einer solchen Situation, zu bestimmen. Somit du einmal hinterfragen willst und einmal nicht.

Dies univerzal, ist, trotz deinem liebenswürdigen Hinweis, dass du in deinen Beiträgen darauf eingegangen wärst, für mich immer noch nicht ersichtlich, könnte natürlich auch bei mir liegen, da ich eventuell gerade dies übersehen hätte. So würde ich mich denn auch entschuldigen, für meine Unpässlichkeit.

Auch da bin ich mit dir einverstanden, wenn du sagst, dass man einen Beitrag komplett behandeln solle, was auch unabdingbar wäre, um etwas nicht zerreden zu wollen. Was =quentin= anbelangt, so habe ich jedenfalls nicht das Gefühl, dass er eben dies getan hätte…

Ich revidiere meine Meinung insofern und ich dir somit Glauben schenke, dass du nicht fordern würdest, sich laufend zu behaupten zu müssen, im Sinne von den Sieg davon tragen zu wollen. Ich dich also beruhigen möchte, durch meine Folgerung, der 3,6 Milliarden willentlich umgebrachten Menschen und auch Taylor’s vollumfängliche Haltung, in Verbindung mit deiner persönlichen Einstellung zu bringen. Ich hoffe dir dein Missfallen somit entkräften zu können. Weiterhin bin ich aber der Meinung, dass diese Tatsache (3,6 Milliarden umgebrachten Menschen), die Folge von obsiegen zu wollen, sind!

Erfreulich ist für mich auch zu sehen, dass du dir deine eigene Liste noch mal zu Gemüte führen willst. Weisst du, ich denke deinen Inhalt, in der von mir aufgeführten Liste, sind Punkte die wir uns alle eigentlich zur selbstkritischen Betrachtung ruhig einmal zu Gemüte führen können. So gesehen, hast du auch hier wieder einen konstruktiven Einwand mitgebracht.

Ich spüre schon alleine an deinen Ausführungen, dass es dir sichtlich schwerfällt, eine Verbindung von verbalen Schlagfertigkeiten bis hin zu Mord und Totschlag zu sehen. Nun, dies ist auch ein Mitgrund, weshalb wahrscheinlich =quentin= und vor allem ich, da interveniert haben. Ich muss dir gestehen, dass ich da sehr wohl, diese Verbindung klar sehen kann. Der tatsächliche Grund eines „Übels“, liegt vielmals in zuvor ungeahnten und ungeachteten kleinen Ursachen, mögen sie auch, wie hier in dieser Thematik, noch in verbalen Schlagfertigkeiten liegen. Denk da mal an den Schmetterlingsflügelschlag, der einen Sturm verursachen könnte.

Wenn die reaktionskurzen Wortgewandtheit oder ein humorvoller Einwand, aus dem ruhenden Pol der Mitte heraus entstehen kann, so könnte ich auch hier mit dir übereinstimmen.

Dies ist auch ein Grund, weshalb ich eine konstruktive Konfliktaustragung bevorzuge. Dies bedeutet, zusammenzuarbeiten, d.h. eine Lösung für das Problem zu suchen, die sicherstellt, dass alle gewinnen. Damit beide Seiten gewinnen können, ist die Bereitschaft, seine Interessen voll einzubringen [b]erforderlich, verknüpft mit der gleich [b]hohen Bereitschaft, [b]kooperativ zu sein und kooperativ zu handeln. (siehe Post an Threaderstellerin)

Wie ersichtlich ist, ist hier eine [b]andere Reihenfolge dargestellt. Also nicht erst Schlagfertigkeiten einüben und dann wächst das Bewusstsein. Nein, erst das Bewusstsein und dann die Fähigkeit sich zu verbalisieren. ;-)


Auch übrigens: Dein Seelenwohl liegt mir tatsächlich am Herzen. Und du hast Recht, das mit „kein persönlicher Angriff“ hätte ich mir tatsächlich sparen können. Es zeigt mir wieder einmal mehr, dass ich auf meine Intension hören sollte, den ich wollte es im ersten Anlauf auch gar nicht schreiben, aber dann hab ich es doch getan. Und danke für deine Anerkennung und Aufrichtigkeit.


Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b][/b][/b][/b]



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24.10.2005 um 15:14
Nichts zu danken, und selbst wenn die Zacken wie ein überraschender Niederschlag zu Boden prasseln, es ist nur ein Forum. Soviel zum Stolz, der aber nicht nötig ist, wenn man mit deiner Variante die Vorschläge annimmt.

Zurück zur Basisthematik: Ich unterscheide deswegen, da ich in dieser Hinsicht vielleicht ein wenig zu egoistisch gegenüber der Gesellschaft eingestellt bin. Wenn ich einen neuen Menschen begegne, und dies dazu durch einen Disput, bin ich grundsätzlich schon arghöhnisch ihm gegenüber eingestellt. Je nach Konfliktitensität verstärkt/schwächt sich dieser Eindruck. Zudem betrachte ich daß "Hinterfragen" als einen automatischen Vorgang, der sich entweder erübrigt weil die Gründe gleich offen "hinausgeschrien" werden, oder die Fragen gleich zu Beginn des Streit gestellt werden. Meine Erfahrung dabei glänzt dabei nicht gerade durch positive Ergebnisse, da allzu oft eine richtige Begründung zum Verhalten fehlte, es aber dennoch betrieben wurde. Man könne auch einfach sagen, schlecht geprägt.

Aber allmählich gefällt dir deine Art der Konfliktbewältigung, daher ändere ich meine Meinung ein wenig ab: Schlagfertigkeit ist keine Allzwecklösung bei solchen Situationen!!! Zufrieden? ;)

Nein, jetzt mal im Ernst, beide Seiten sind in meinen Augen gute Lösungsmöglichkeiten bei derartigen Problematiken.

Ich bin dir recht verbunden, für die verhamlosung deines ursprünglichen Vorwurfs, stimme dir auch zu was die Sieger - Avancen angeht, möchte aber kurz einwerfen daß Schlagfertigkeit, zumindest so wie ich sie empfohlen habe, mehr zum Selbstschutz als zum siegen dienen soll.

Ein Fehler meinerseits muss ich auch einräumen, und zwar daß ich die negativen Auswirkungen von zu heftigen verbalen Kontern gänzlich unbeleuchtet ließ. Diese hole ich nun nach, indem ich verlaute, daß falsch betriebene Schlagfertigkeit die ideale Nahrung ist, um einen Konflikt weiter hoch zu schaukeln, oder ihn komplett auf ein aggressives Niveau zu drücken. Daher sollte man sich trotz idealer Wortgewandheit dem jeweiligen Streit anpassen, und sich zunächst dezent/"zart" äußern. Heftiger murren, kann man im Anschluß immer noch.

Allerdings bin ich weiterhin der Meinung daß geschickt eingesetzte verbaler Konter eine kritische Situation nicht zwangsläufig verschärfen muss. Ich differenziere auch weiterhin zwischen "Hey, was..." und Totschlag, aufgrund der Tatsache daß ein Konter nicht zwingend einem Angriff-/Verteidigungsspielchen gleichen muss.

Zusammengefasst finde ich, trotz einiger Pro und Contra's bei beiden Möglichkeiten, daß sich beide Methoden gut dazu eignen um an einen Streit heranzugehen. Meine persönliche Mentalität in der Hinsicht ist ja nun altbekannt.

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=_= ehemaliges Mitglied

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24.10.2005 um 16:36

Wer sich nicht zu wehren weiß , der geht unter.
Kann mich da nur @universal und @broken_eyes anschließen!




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Sidhe ehemaliges Mitglied

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ist es falsch gut zu sein?

24.10.2005 um 16:48
Sag mal du Mensch ohne Namen, kannst du bitte mal normal schreiben?!




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24.10.2005 um 16:57
dieses @blablabla sieht mir stark nach magus aus^^
und dazu noch dieser html-fimmel.... hm.

Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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24.10.2005 um 17:11
Hmm Apaika, glaube ich aber nicht.




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24.10.2005 um 17:41
Was hab ihr eigentlich nur alle gegen daß "z"? zZZzzzZZZzzzal! Ok?

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24.10.2005 um 18:09
@Sidhe:

Nö, aber trotzdem gibt es Parallelen..


@universal:

wieso univerSal?! was hast du denn für ein Problem? ;)

Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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ist es falsch gut zu sein?

26.10.2005 um 12:21
@sheielia

Und?Hast du es schon getestet??

"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

"Nieder mit dem Großen Bruder"



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sheielia Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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26.10.2005 um 13:19
seither hat mich noch niemand geärgert! aber ich möchte euch mal etwas vorschreiben den vorlesen geht ja schlecht...
ich hab mir in den letzten tagen 2 mal die selbe tarot-karte gelegt und sie hat mir echt viel kraft gegeben! ich weiß nicht ob ihr was von tarot haltet oder nicht, das ist auch irrelevant, lest es euch einfach mal durch, ich finde die aussage klasse!

Der Mond (die mondkarte)

Der Mond weist auf eine phase von prüfungen und möglichen identitätskrisen hin. die kräfte des unterbewussten drängen nach neuen wegen zur lösung und befreiung. sehnsüchte rufen uns in unbekannte gefilde. höchste wachheit und zentriertheit sind notwendig um die prüfung des lebens zu bestehen und seine krisen als chance zur bewusstwerdung zu nutzen

die gegenwärtigen ereignisse können als eine zeit des überganges angesehen werden. altes längst überholtes drängt in dir und in den strukturen deines bisherigen lebens danach, sich aufzulösen und zu sterben. das neue ist jedoch noch nicht greifbar. die situation gleicht einem gebärvorgang, einem intensiven, möglicherweise auch schmerzhaften durchgang zu neuem leben, voller unsicherheiten und zweifelhaften anstrengungen. keiner-du warscheinlich am wenigsten -weiß, wohin sich alles entwickeltn wird. dieser beängstigende zwischenzustand , in dem du die alten sicherheiten berits verloren hast und die neuen lebensumstände sich noch nicht herauskristalisieren, wird in der regel als identitätskrise erlebt!so manches was bislang in unserem leben einen festen unerschütterlichen platz innehatte, ist in frage gestellt. die dunkle nacht der seele scheint endlos zu dauern.
schatten: wenn sich innen und ausen die schatten auftürmen, ist es schwer das licht im bewusstsein zu halten. instinktiv spüren wir: die schatten benötigen für ihre existenz das licht. also verdrängen wir das licht in uns, damit es das dunkle nicht mehr nähre. wir lockern unbewusst den kontakt zu unserer meditativen mitte, weil das, womit wir uns in unserem leben identivizieren, in frage gestellt wird, und weil wir keine antwort auf diese situationen wissen. je mehr wir in panik geraten desto mehr drohen uns die unbewussten schattenkräfte zu überfluten. möglicherweise nehmen wir zuflucht zu rausch-und suchtmitteln oder zerstreuungen. damit lenken wir uns aber nur ab von den bedrohlichen unbekannten regungen in unserem inneren, die sich der bewussten kontrolle entziehen. so laufen wir gefahr situationen und ereignisse heraufbeschwören die für uns weder wünschenswert sind noch unserem wachstum dienen.
es ist nichts geringeres als der übergang von einer bewusstseinsstufe zur nächsthöheren, in der das licht der sonne alle dunkelheit und unbewusstheit vertreibt. das vermehrte auftauchen von schattenkräften kann durchaus auf einen erfreulichen Transformationsprozess deuten. in zeiten wenn die lichtkräfte besonderst stark auf uns einwirken und an unserer verwandlung arbeiten , können sich die alten schlacken und giftigen ablagerungen stärker als sonst bemerkbar machen vorübergehende krisen können jene wehen und turbolenzen anzeigen die auf ganz natürliche art und weise mit unserem seelischen gebärprozess einhergehen. so wie die geburt eines kindes alle aufmerksamkeit in anspruch nimmt so solten auch wir den durchbruch zu einer neuen , erweiterten idendität mit großer aufmerksamkeit begleiten! Frage: wie äusern sich prüfungen oder krisen in deinem jetzigen leben?

ich finde die karte bei mir sehr passend weil ich seit längerem daran arbeite selbstbewusster zu werden und positiver zu denken was mir nur schwer gelingt bei all den niederlagen, aber diese karte hat mir irgendwie geholfen und mir gesagt hey das muss so sein das diese situationen kommen..daraus sollst du lernen!

ich hoffe dem ein oder anderen helfen diese worte auch!

Namaste!


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ist es falsch gut zu sein?

26.10.2005 um 18:06
Antwort: Nein!

Es gibt keine uninteressanten Frauen, nur unaufmerksame Männer!


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sheielia Diskussionsleiter
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ist es falsch gut zu sein?

27.10.2005 um 09:28
das war aber ein langer beitrag harley..lach..

Namaste!


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ist es falsch gut zu sein?

27.10.2005 um 09:36
@sheielia:

Mir haben die Karten bei Problemen auch immer geholfen. :)


Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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sheielia Diskussionsleiter
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ist es falsch gut zu sein?

27.10.2005 um 09:50
ja mir auch, ich muss erlich sagen ich hab nie was davon gehalten..bis ich vor ner weile mal aus spass bei einer freundin mir die karten gelegt habe..es war echt schockierend wie genau es stimmte

Namaste!


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27.10.2005 um 10:17
@sheielia:

Ja, schon erstaunlich, nicht?
Ich habe auch schon viele von den Karten überzeugt, die vorher nicht daran glaubten.

...aber wir sind off-topic. ;)

Das, was vorbestimmt ist, wird immer seinen Weg finden.


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