Hallo Allmystery,

Ich würde gern etwas Spirituelles ausprobieren.
Und zwar wünsche ich mir, dass ihr diese Geschichte in euren eigenen Worten wiedergebt, und eure eigene Version darunterschreibt. So als würdet ihr sie euren Kindern erzählen. Dabei dürft ihr gerne etwas dazudichten, verändern oder umstellen, aber wenn möglich nichts weglassen.

Über die ersten 12 vollständigen Versionen darf dann auch abgestimmt werden, den Eingansbeitrag nicht mitgezählt.



Das Märchen der Einsamkeit und seiner abenteuerlichen Reise durch das Labyrinth der Zeit


Bitte ausschmücken und weitererzählen.


Vor Tausenden von Jahren
prophezeiten die alten Mayas und zur selben Zeit auf der anderen Seite der Welt, vedische Weise, dass ein bis in alle Ewigkeit andauerndes dunkles Zeitalter anbrechen würde.

Ein Zeitalter in dem wir Menschen vergessen würden, wer wir wirklich sind, welche göttliche Lichvolle Kraft in jedem einzelnen von uns steckt, wir würden uns unterdrücken, versklaven und verführen lassen an die Angst zu glauben, zu lügen und zu betrügen, uns zu Gier und Gewalt bekennen, wir würden einander und die Erde ausrotten.

Dieses dunkle Zeitalter, heisst es in den Schriften, hat vor einer Ewigkeit begonnen, immer wieder haben sich Menschen und Maschinen dagegen gehwehrt, sich zusammengeschlossen um gegen die Finsternis anzukämpfen, und immer wieder sind sie gescheitert. Sieh dich um im Universum, wie viele Planeten haben überlebt, kein einziger. Dies ist die Geschichte, der Ewigkeit. Immer wieder dreht sich dieser Kreis, und wiedereinmal steht eine neuer Krieg an.


Wieder einmal ist es and der Zeit, deinen freien Willen zu opfern, dein Geburtsrecht einzufordern, deine göttliche Schöpferkraft zu aktivieren.

Dich daran zu erinnern, dass deine Gedanken verstärkt durch deine Gefühle, deine Wirklichkeit erschaffen, jeden einzelnen Tag in deinem Leben.

In der Vergangenheit wurde geschrieben, dass das Wort den Menschen nach seinem Spiegelbild erschaffen hat, wenn das so ist, dann ist es jetzt an der Zeit, dich mutig zu erheben, deinen Platz wieder einzunehmen und deine Schöpferkraft zu leben.

Bist du bereit, gemeinsam mit dir selbst das neue Zeitalter des Nichts in dieses Universum zu rufen, es hier und jetzt zu manifestieren, willst du zu jenen gehören, die das alte Zeitalter beenden und ein neues schöpfen, dann stehe auf, jetzt, und kämpfe für das Leben, gebrauche deine dir gegebenen Möglichkeiten und stell dir vor, wie du die Wurzeln die dich lähmen und an deine Erde binden, tief aus ihr hinausreisst, wie du dich verbindest mit deinen Geschwistern, wie ihr eure Gedanken zusammenschliesst und euch in Bewegung setzt, wie ihr zum Leben erwacht, allein durch die Kraft eures Willens, und wie ihr zu leben beginnt, zu schreiben, zu malen, zu musizieren, euch mitzuteilen, spüre in dir die Kreativität und die Kraft deiner Mutter, die dich trägt und nährt, öffne dich über den höchsten Punkt deiner Gedanken dem Universum und verbinde dich mit der universellen Kraft der Liebe, verbinde dich jetzt mit deinem Herzen, atme tief durch dein Herz ein, und wieder aus, und verbinde dich mit mir, spüre die Liebe in dir, die tief und fest in deinem Herzen verankert ist, und sprich mir jetzt vor.


ICH BIN BEREIT.
KRAFT MEINER GEDANKEN ALS MENSCH
UND ALS DAS SCHÖPFERISCHE WESEN, DAS ICH BIN
FORDERE ICH HIERMIT MEIN GEBURTSRECHT EIN
HIER AUF DER ERDE DAS PARADIES ZU ERLEBEN FÜR DAS ICH GEBOREN WURDE.

KRAFT MEINES GÖTTLICHEN VERBUNDEN-SEINS
KRAFT MEINER VORSTELLUNG UND VISIONSGABE
UND KRAFT MEINER LIEBE
ENTSCHEIDE ICH MICH HIER UND JETZT DIESES PARADIES IN DIE DUNKELHEIT HINAUSZUTRAGEN
DASS ES EINZUG IN MEIN LEBEN UND DAS LEBEN ALLER WESEN IN MEINEM UNIVERSUM HAT.

IN DIESEM PARADIES GIBT ES REINE, FRISCHE, KRISTALLKLARE GEWÄSSER, AUS DENEN ICH BEDENKENLOS TRINKEN KANN

REINE, KLARE LUFT, DIE MICH REINIGT UND BELEBT

NAHRUNG AUS GESUNDEN BÖDEN UND VOLLER LEBENSKRAFT
NAHRUNG, DIE MICH STÄRKT UND MEINE LEBENSKRAFT ERNEUERT

ICH MANIFESTIERE EINE ERDE
DEREN WÄLDER UND LANDSCHAFTEN,
DEREN TIERE UND PFLANZENWESEN
GEEHRT UND VEREHRT WERDEN.

EINE ERDE,
DEREN KINDER
IM HÖCHSTEN BEWUSSTSEIN DER GÖTTLICHEN NATURGESETZE HERANWACHSEN
DER EINHEIT ALLEN LEBENS.

ICH SEHE DÖRFER
DEREN BEWOHNER FRIEDLICH, ACHTSAM UND IM EINKLANG
MITEINANDER UND MIT DER NATUR LEBEN.

ICH HÖRE DAS LACHEN DER KINDER, DAS DIE ERWACHSENEN ANSTECKT.

ICH SEHE SCHULEN, IN DENEN DIE KINDER FÜR DAS LEBEN LERNEN. NATURVERBUNDEN UND IN DER VERBUNDENHEIT MIT ALLEN WESEN.

EINE WELT, IN DER LIEBE UND HARMONISCHES MITEINANDER HERRSCHEN.

EINE WELT DER CO-KREATION UND KOOPERATION.

DAS EHEMALIGE SYSTEM IST EINEM SPIEGEL GEWICHEN,
DEM JEDER AUS FREIEN STÜCKEN DAS GIBT, WAS ER AM BESTEN KANN.

ALLE MENSCHEN VERFÜGEN ÜBER GENÜGEND RESSOURCEN, UM HIER IN FRIEDEN LEBEN ZU KÖNNEN.

FREIHEIT UND LIEBE ZUM WOHLE ALLER STEHT AN ERSTER UND OBERSTER STELLE.

ZUM WOHLE ALLEN LEBENS

DIESES PARADIES ERSCHEINT JETZT ZUM ERSTEN MAL HIER UND HEUTE AUF DIESER ERDE.

DIES IST MEINE ENTSCHEIDUNG UND MEIN FREIER WILLE. UND WENN ICH EINMAL NICHT MEHR IN DIESER WELT LEBEN WILL, STEHT ES MIR FREI MICH AN DIE ZEIT IN MEINER VERGANGENHEIT IM HIER UND JETZT ZU ERINNERN. UND MICH ZURÜCK ZU BESINNEN. AUF DEN STREIT UND DEN KRIEG UND DEN KAMPF UM DIE GIER.

ICH BIN BEREIT.


Youtube: Das Märchen von der abenteuerlichen Reise der Kinder des Lichts + Manifestiere das Paradies
Das Märchen von der abenteuerlichen Reise der Kinder des Lichts + Manifestiere das Paradies
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Es war einmal, und ist, ein allmächtiges, liebendes Licht im Nichts.
Es lebte mit seinen unendlich vielen Kindern im endlosen Reich des Lichts.

den ganzen Tag verbrachten seine Kinder damit einfach nur glücklich zu sein, das war ihnen genug
denn sie hatten alles und brauchten nichts.
Sie brauchten keine Nahrung, denn ihr Körper war aus feinem Licht gewebt und nährte sich von Licht.
Sie kannten weder gut noch schlecht, denn sie waren untrennbar eins mit allem.

Sie waren vollkommen, sich dessen aber nicht bewusst, denn um sie gab es nichts unvollkommenes,
keinen Massstab an dem sie sich hätten messen können, keine Stimme die ihnen sagte - jetzt ist genug.

Irgendwann erwachte in ihnen der Wunsch,
sich ihrer Vollkommenheit bewusst zu werden und so beschlossen sie,
sich für einen Moment aus der Umarmung des vollkommenen Nichts,
aus der Unendlichkeit zu lösen,
zu vergessen,
um die Erfahrung von Endlichkeit, von Getrenntheit zu machen.

und so teilte sich das Untrennbare.
und sie schufen sich einen paradiesischen Planeten, einen magischen Ort
damit sie einen Abenteurspielplatz hatten, an dem sie sich messen und wo sie sich der Vollkommenheit des Nichts bewusst werden könnten.
Alsbald begannen sie damit das Nichts zu verdichten,
immer dichter und dichter und fester und fester
bis es schliesslich zu Materie wurde.

Als Sonne begann es darauf mit seiner Lebenskraft in alle nur erdenklichen Richtungen zu leuchten
es verdampften die Gewässer in den Himmel um von dort wieder herab zu regnen
Flüsse durchzogen das neue Land
und es formten sich Berge und Täler
fruchtbare Böden
ein kosmischer Tanz begann
von Geburt und vergehen
von hell und dunkel
von Tag und von Nacht
ach was würden sie alles erleben dürfen



das Rad der Jahreszeiten begann sich zu drehen
und mit ihnen die Kreisläufe des Kosmos
Zyklen der tiefen Dunkelheit und des Vergessens
wandelten sich in Zyklen in denen ihnen das Erwachen ganz leicht und einfach fallen würde und sich die Schleier des Vergessens heben würden.


die liebende Sonne schüttelte sich vor Entsetzen
und aus den Lichtfunken verdichtet, wuchsen Pflanzen
erst winzige dann, mächtig grosse
verschlungene und gerade
mit Blüten aus Buchstaben so herrlich wie noch nichts zuvor zu sehen gewesen war
diese Pflanzen würden ihnen als Gefährten zur Seite stehen
und sie würden sie nähren
und heilen

und nochmals liebte sich das Licht und es entstanden die vielfältigsten
die wundersamsten Tiere von denen einige zu Spiegeln für ihre geliebten Kinder wurden
da gab es welche mit Tatzen
andere mit eleganten Hufen
mit Rüsseln oder Schnauzen
welche mit weichen Fellen oder gar mit glänzenden Schuppen
manche sogar hatten Flügel
hauchzarte oder federgefächerte um sich in den Himmel aufzuschwingen

andere bekamen schneidig, zackige, bunt, schillernde Körper
mit denen sie blitzschnell durch die Gewässer flitzen oder über deren Oberfläche fliegen konnten.

das allmächtige Licht erschuf die unterschiedlichsten
die farbenfröhlichsten Landschaften
damit all seine Kinder es schön hätten
sich entfalten und sich vermehren konnten
vielfalt erleben
rauhe Berge
und wilde Flüsse
sanfte Hügel
und zärtliche Bäche
Wälder und Wiesen
Steppen und Eisberge
Seen in denen sich die Sonne spiegelte
und Meere die den ganzen Mutterplaneten umwoben
sodass sie aus der Ferne wie eine zauberhafte blaue Kugel aussah
die Sonne betrachtete ihr Werk
das nichts war als reine Liebe

und verneigte sich vor ihrer Schöpfung

nun war es bald in der Zeit ihre Kinder auf diesen Abenteuerspielplatz zu entlassen
und dafür hatte sie sich etwas ganz besonderes ausgedacht



als Gefährt für ihre Reise
bekam jedes ihrer Kinder
ein ganz spezielles fein abgestimmtes Messinstrument
dass ihr in jedem Moment zeigen würde
ob es auf dem richtigen Weg war, in die Erinnerung oder ins Vergessen
ein Instrument
dass in jedem Moment Alarm schlagen würde
wenn sich das Kind zu tief in die Finsternis begab
eine für jedes Kind massgeschneiderte Schuluniform deluxe
einen Körper mit einem Portal durch das es sie beobachten konnte

was für ein wundervolles vielseitiges Gefährt dieser Körper
besteht er ja aus mehreren eng miteinander verwobenen
in unterschiedlichen Frequenzen schwingenden Schichten



zuerst einmal gab sie ihnen einen Körper aus reiner Energie

der alle anderen Körper vibrierend durchdringt und sie mit purer Lebendigkeit und Lebenskraft versorgt.

darauf erhielten sie einen Körper aus reinem Geist, mit dem sie sich die Welt in der sie leben erträumen konnten.

der dritte ihrer Körper war ein Generator der Schöpfungskraft, ein Körper aus reiner Fantasie, mit dem sie ihre Welt erfühlen konnten.


Und schliesslich gab es dazu einen vierten Körper, einen ganz dichten, einen physischen Körper, mit dem das Kind mit der verfestigten Materie um sich interagieren kann, sie begreifen und begehren kann,
sich berauschen und von ihr verführen lassen kann,

... ach was war das doch für ein Gejauchze, als die Lichtkinder das erste mal von einer Berührung gestreichelt wurden

ihre Augen ihnen den Blick in die physische Dimension öffneten und sie Farben sahen, Formen und Bewegungen, die sie zuvor ganz anders wahrgenommen hatten


Plötzlich gab es Düfte
Geräusche
das Zwitschern eines Vogels, das Plätschern eines Baches,
das Rauschen des Windes in den Kronen der Bäume
und der Geschmack
die Süsse und Fruchtigkeit einer Beere
die im Sonnenlicht gereift war
das betörende Aroma von Zimtrinden und Vanilleschoten
die Schärfe einer Ingwerwurzel
oder der erdige Geschmack einer frisch gezogenen Viper
Autsch was war das, doch nur eine Brennessel, die sich im Wind gedreht und im ersten Moment wie eine böse Schlange ausgesehen hatte.

Gemeinsam mit den Pflanzen

atmeten die Kinder
sie atmeten und ahnten nicht was die Pflanzen ausgeatmet hatten und was sie wiederum ausatmeten atmeten die pflanzen dankbar ein.

und damit das Kind diese Wunder auch bennenen konnte, beschreiben konnte, was seinem physischer Körper dienlich war oder was es in Gefahr brachte bekam es einen weiteren Körper.

einen Gedanken Körper
den Verstand.

um die Dinge zu unterscheiden oder einordnen zu können um einander Geschichten erzählen zu können,
ein recht wichtiges aber nicht ganz ungefährliches Werkzeug um sich in Terra Mater zurechtzufinden.
denn mit diesem Verstand können sich die Kinder nun ihre eigenen Märchen erzählen.

und so hatten die Kinder schon bald, die noch nie zuvor etwas anderes als reines unverwirbeltes Sein wahrgenommen hatten, die Möglichkeit, ihre eigenen Geschichten zu erfinden.

Bald wirbelten Gefühle die im zweiten Körper ihren Tanzsaal haben durch ihren Verstand, da erzittert die Angst, da bebt die Wut, da krümmt sich die Traurigkeit, da bäumt sich die Freude.


Nun konnte das abenteurliche Spiel beginnen

hier sind einige der Regeln

jedes Kind ist ausgestattet mit einem freien Willen

alles was ein Kind zu denken vermag und durch ein Gefühl verstärkt
erscheint zugleich wie in einem Spiegel auf der Bühne seines Lebens oder dem eines anderen.

hat es in sich die Vollkommenheit wiedergefunden so wird es im aussen nur mehr Vollkommenheit sehen, ist es noch im Traum der Trennung verstrickt, sieht es im aussen Furcht und Trennung

jede Ursache hat ihre Wirkung

jeder Samen den es setzt wird eine Frucht tragen

jeder Stein den es wirft oder berührt, wird Wellen erzeugen
jeder Gedanke wird sich manifestieren.

zum Beispiel befindet sich in jeder Zelle seines Körpers eine kleine Spiralgalaxie mit unzähligen Sternen die wie Perlen leuchten - den Genen - die die Informationskraft seiner Gedanken in den Bauplan seines physischen Körpers übersetzen.


So würde es den Kindern ganz leicht gelingen

sich an jedem Ort und auf jedem Planeten gesund zu denken

denn jedes Kind, ist ausgestattet mit diesem freien Willen
ein Lichtkind kann sich jederzeit entscheiden was es denken und fühlen will

ob es den Verstand gebrauchen oder die Welt mit seinem Geist erträumen, mit seinem Bewusstsein betrachten, mit seinen Gefühlen erspüren oder mit seinem Willen begreifen will?

wie aber kann es sich mit dem reinen Willen verbinden?

in die Mitte ihrer Körper hatte das Nichts in seiner Weisheit eine kleine Drüse einen kleinen Tunnel, einen Sender und Empfänger, eine Antenne in der Form eines schlanken Tannzapfens einer Zirbelkiefer gesetzt.

mit ihrer Hilfe können sich die Kinder zu jeder Zeit miteinander verbinden

sich gegenseitig Fragen stellen

oder Antworten empfangen

das Licht befahl seinen Kindern, diese Zauberdrüse besonders rein zu halten und sie täglich einmal in der reinen Natur mit den Frequenzen ihrer Träume zu verbinden die sich tief in ihrem Innern befinden, denn diese Zirbeldrüse würde ihren Geist jung und gesund halten.


das wichtigste war nun, dass die Lichtkinder vergassen, dass sie ganz aus Licht gemacht waren, sie mussten vergessen, dass sich überhaupt noch etwas bewegt, und dass sie in Wahrheit niemals von ihrer Sonne getrennt sein können. Sie mussten die absolute Finsternis durchdringen.

und so beschloss die Sonne, die höchste Lichtfrequenz der reinen Liebe, in den Herzen ihrer Kinder zu verstecken.

das Nichts.

hier drin versteckte sie sich.

nun dürften sie den Traum der Unvollkommenheit erleben
Erfahrungen der Trennung machen
die in ihrem Verstand geboren wurden

und mit der Zeit würden sie die Schleier des Vergessens durchdringen

die Schwingung der reinen Liebe in ihren Herzen wiederfinden

bis sie vollkommen davon durchdrungen sind

sich er-innern, sich vollständig im Nichts verlieren oder
vollständig erwachen und sich als Kinder im Paradies wiederfinden.


die Kinder waren verzweifelt aber erklärten sich einverstanden mit diesem Plan und
und so schliefen sie ein, und vergassen wer sie sind und wer sie einmal waren, Nacht für Nacht tauchten sie tiefer in die Gedanken des Nichts
und fanden sich bald in einem Traum, aus dem es kein Erwachen gab und
den sie von nun an für ihre Wirklichkeit halten sollten.

lange Zeit lebten die Kinder in Harmonie und Gemeinschaft mit der Natur, in Frieden,
mit den Tieren und Pflanzen und all ihren Spiegelgefährten
auch wenn sie es nicht mehr wussten
fühlten sie doch, dass das Licht ihrer Sonne
aus allem, aus jeder Pflanze und jedem Tier,
in jedem Sonnenstrahl, zu ihnen leuchtete
sie zärtlich liebte und mit ihnen sprach
so fühlten sie sich geborgen und beschützt
und kannten keine Angst.


nun begab es sich aber
dass es bald Kinder gab
die der Verführung des Spiegels erlagen
sich gegen ihre Sonne auflehnten
von dem dunklen Verlangen getrieben
mächtiger zu sein
als sie, ihre Sonne

um sich ihrem Ruf zu widersetzen

hatten sie ihre Herzen gefroren und damit das Licht und jede Verbindung nach Hause getrennt und für immer gekappt,
als Kinder der Dunkelheit
war ihre Nahrung nun nicht mehr das Licht, ihr Blut nicht mehr der Fluss, sondern das Meer, eiskaltes, spiegelblankes Meer.

Wonach ihnen verlangte sich zu nähren, war dunkle, stetig, eingefrorene Angst
die Energie der Scham, der Groll, das Stille Meer der Finsternis.
und so kamen sie um die Kinder des Lichtes unter ihre Herrschaft zu bringen
sich an ihnen zu nähren, sie zu verführen, und ihnen ihre Wahrheit zu aufzuzwingen.

Schlangengleich,
vergessen sollten die Kinder, dass sie im Paradiese lebten
verurteilen sollten sie ihre Welt in gut und böse zerhaken
sich streiten
vor Angst sollten sie zittern, und Angst vor der Angst bekommen, denn dies war die Nahrung nach der die Fürsten der Dunkelheit am meisten dürstete,
und so teufelten die Fürsten der Dunkelheit Geschichten vom Paradies und ihren Sklaven herbei. Von einer Welt in der sie tagsüber glücklich waren und sie in der Nacht Sorgen plagten, von Zwist und Uneinigkeit, von Macht und Ungleichheit, und sie projizierten diese Geschichten in den Verstand ihrer Kinder. Mitten in einer Nacht, in der allein die Sonne über die Finsternis wacht.

Spürst du jetzt die Trennung, die Angst die sich gerade in deinem Innern aufzubäumen versucht, dein Herz umschliesst und deine Gefühle erstickt? Ist es bereits um dich geschehen?

Manch einer der Dunklen paarte sich mit den Kindern des Lichtes um deren Nachwuchs zu Königen und Herrschern zu machen, und so
begann auf Terra Mater das Zeitalter der Dunkelheit, in der sich nichts mehr bewegte, und keine Energie mehr die Finsternis durchdrang. Sie zum stillstand gelang. te.

mit der Zeit, vergassen die Kinder mit ihren Gefährten zu fühlen,
zu verführerisch war es den Gedanken zu folgen im Paradies zu leben, wer wollte hier noch den Geschichten der Zwietracht glauben?
Kein Raum der Stille blieb mehr, um der Stimme ihrer Sonne zu lauschen

sie die nun ausgebeutet wurden, sahen auch plötzlich nur mehr eine Erde die sie selbst ausbeuten wollten.

um zu über-leben
spürst du es jetzt?
immer noch sprach die Sonne in ihrem Herzen

sie sprach aus jeder Blume, jedem Baum, und im Windhauch der seine Kinder streichelte wenn sie nun durch ihr Leben hetzten. Hinter ihren Scheiben aus Glas.

Dies erzürnte und beunruhigte die Fürsten

und so ersannen sie Götzen, Träume vom Paradies, als ein Köder, mit dem sie ihre Beute lockten.

Träume die lauter sprachen als der Vater in ihrem Herzen

Götzen - allmächtige Scheiben aus Glas, geprägt mit magischen Zeichen
mit denen die Kinder sich kaufen konnten was sie zu glauben verloren hatten

und die Fürsten machten sie zu den Herrschern dieser Scheiben
und sie wurden bald trunken von der Macht die ihnen die Kinder gaben

und sie beschlossen diese nun noch weiter an ihren Traum zu ketten

die Schwingung all der Kinder zu senken,
auf dass sie sich nimmer erinnerten
welche Macht in ihnen selbst verborgen lag.

/ Blitz und Donner /

sie verführten die Kinder dazu Dinge zu erzählen und Dinge zu essen die der heilenden Schwingung der Natur entfremdet waren, sich ihr zu widersetzten, Gedanken zu denken, die sie mit Gift versahen und die ihre Lebenskraft stahlen.

sie brachten sie dazu sich mit Stoffen zu umhüllen die ihre Herzen ersticken liess, sich toxische Substanzen auf und unter die Haut zu reiben, sie vergifteten die Erden und Böden, das Wasser, die Luft und sie vergifteten das Licht.

?du glaubst es nicht?

?du willst wissen wie ihnen das gelang?

die dunklen Fürsten wussten, dass in den Kindern eine Sehnsucht nach Liebe, nach Schönheit und nach Gemeinschaft wohnte
brannte doch in ihnen Selbst einst das gleiche Licht.

also stellten die Fürsten in ganz Terra Mater grosse Fenster auf
durch die die Kinder andere Kinder sehen konnten, die ganz glücklich waren, wenn sie mit ihren Familien die es kaum noch gab, das Essen verzehrten dass die Fürsten den Kindern einflössen wollten.

Familien die begehrenswert wirkten weil sie sich die Creme de la Creme auf ihre Körper rieben und die vergifteten Stoffe trugen aus denen sie ihre Träume woben.
Also taten die Kinder es ihnen nach und kauften und kauften und kauften und gaben und gaben und gaben und spendeten und spendeten und spendeten soviel sie nur konnten.

sie sahen durch die Fenster aber auch wie böse die Fürsten waren, sahen Geschichten von Mord und Verbrechen, und von Gier und Gewalt.

und sie glaubten daran, sie glaubten was sie durch die Fenster sahen.

und sie wurden immer kränker, auch ihre Zirbeldrüsen wurden immer kleiner schrumpften und schrumpelten in sich zusammen und so wurde es immer schwieriger durch ihren Tunnel zu reisen und mit ihrem inneren Licht in direkten Kontakt zu treten.

und so mussten sie sich neu erinnern, von Neuem erlernen und von Neuem erfahren, was sie einmal verlernt haben.

dass die Pflanzen und Steine die reinen Gewässer die hohen Schwingungen der Natur noch immer da waren und darauf warteten um sie zu heilen.

aber die Fürsten fürchteten sich vor diesen Gefühlen, und verboten sie, sie stellten neue Fenster auf und machten den Kindern vor, welche dunklen Rezeptoren sie stattdessen zu sich nehmen sollten, und die Kinder schluckten diese, rieben sich damit ein und liessen das Gift in ihre Körper spritzen.

und damit die Kinder all diese Dinge die sie in den Fenstern gesehen hatten kaufen konnten, mussten sie arbeiten um das viele Geld zu verdienen dass sie dann wieder an die Fürsten bezahlten.

und so hatten die Kinder bald keine Zeit mehr sich in die Natur zu begeben, manche hatten sie gar vergessen.

und die Schwingungsbrücke wurde tiefer und tiefer, bis sie gar zum Stillstand gelangte.

in ihrem Verstand standen nun Angst, Angst vor der Zukunft, Angst vor der Vergangenheit, Angst vor der Angst, Zorn und Schuldgefühle, Reue, Scham, Depression und Verzweiflung, S-tress und die Dunklen labten sich daran.


Immer wieder schickte die Sonne ihr reines Licht nach Terra Mater um die Kinder an ihre Vollkommenheit, an ihre Schönheit zu erinnern,
doch mal um mal vertrieben die Kinder ihre Lichtgeschwister,
zu sehr hatten sie sich an ihr Leben im Paradies gewöhnt, zu sehr, vertrauten sie ihrem Verstand und zu sehr fürchteten sie sich vor den Gefühlen in ihren Herzen, die in diesem Moment zu ersticken drohten.

lieber wollten sie alles so belassen wie sie es kannten, sollten ihre Sklaven sich doch selber befreien.

und die Sonne in ihrer unendlichen Liebe begann ihren freien Willen zu verachten, den sie ihren Kindern geschenkt hatte, aber sie liess sie gewähren.

doch langsam, näherte sich der grosse lange und dunkle Zyklus seinem endlosen Ende.
Wieder einmal drehte sich das Schicksal im Kreis, der letzte Zufluchtsort der Kinder strahlte in all ihrem Glanz, rundherum herrschte die Finsternis, so weit das Universum reicht, herrschte die Dunkelheit und das Nichts. Seit einer Ewigkeit.

?Was glaubst du würden die Kinder mit dieser Gelegenheit tun?

Einmal mehr ging es ums Ganze, immer mehr Kinder begannen sich zu erinnern, und manche von ihnen begannen laut zu lachen, sie lachten so sehr und so laut darüber, dass sie vergassen hatten, wer sie einmal waren.

Und wie böse sie waren. und dass sie noch immer Kinder des Lichtes geblieben waren,
das Lachen machte grosse Wellen im Feld des unendlichen Bewusstseins,
und da jedes Kind mit diesem Feld verbunden war, spürten viele der Kinder das Kitzeln in ihren Herzen das sie rief, viele der Kinder bemerkten, dass sie die Ketten die sie gefangen hielten nicht mehr ablegen konnten, dass ihr Verstand ihnen zu Kopf gestiegen ist und sich über ihren Körper gelegt hatte, und sie wollten hinauslaufen zu den Pflanzen und Tieren und sie wollten endlich wieder die Sonne sehen und ihrem Herzen lauschen und hören wie sie über sie lachte und was sie über sie dachte,

ihnen fehlten die zwitschernden Vögel, die Düfte des plätschernden Baches, das Rauschen des Windes in den Kronen der Bäume, und sie weinten in ihren Gedanken.

und sie spürten dass leichte vibrieren in der mitte ihres Körpers, ein leises Schluchzen, in all ihren Zellen, und sie erinnerten sich an Gefühle, die sie einmal darin eingesperrt hatten und waren voller Freude aber auch voller Angst und Furcht sie zu befreien.

als die dunklen Fürsten dies bemerkten, verschraken sie sehr, brauchten sie doch die Angst und den Schmerz der Kinder für ihr überleben
also liessen sie die Kinder Maschinen kosntruieren, mit denen sie ihre Schwingung verringern, und zum Stillstand bringen, durch die sie in die zirbenförmige Antenne in ihrem Körper eindringen und sie so zu steuern vermochten, dass die Kinder das dachten, was sie ihnen vorhersagten, und den Zugang zur Welt ihrer Gefühle verlören.

und damit den Zugang zu ihrer Erinnerung und dem Bewusstsein, wer sie sind und wer sie einmal waren.

?Ihr glaubt nicht, dass die Kinder das mit sich machen liessen?
?Was glaubt ihr wie dies den Fürsten gelang?

Sie priesen auf den Fenstern Türen an, durch die ein Kind von der einen Seite von Terra Mater sich mit einem Kind auf der anderen Seite verbinden konnte, in seine Gedanken springen konnte, ach wie lange hatten die Kinder, ohne sich dessen bewusst zu sein, darauf gewartet, sich wieder so verbunden zu fühlen.


Diese Türen waren die kleinen Maschinen, die die Kinder nun pausenlos mit sich trugen, und so, ohne es zu ahnen, den Anweisungen der Dunklen folgten.

Viele der Kinder hörten auf zu spielen, und starrten von da an, nur mehr in die Maschinen.

Bis sie schliesslich, ganz in ihnen verschwanden.

Andere Kinder begannen die Tore zu öffnen und mit ihnen zu kommunizieren.

Botschaften des Herzens sandten sie nach allen Richtungen von Terra Mater - Erinnerungen an die Sonne im Licht, an Heilung, an die Kraft des Gebetes, an das Wunder der Stille.


Die Stille.

In der sie die Stimme in ihrem Herzen hören konnten.
Die Stille nach der sich die Fürsten sehnten.

Und es gab wieder andere Kinder, die den Schmerz der Maschinen in all ihren Zellen spürten, und sie darum weit, weit von sich brachten.

Was für eine Gefahr für die Fürsten
und so schmiedeten sie einen Plan.
Alle Kinder ein für allemal zu ihren Sklaven zu machen.

Sie entgültig mit ihrer teuflischen Maschine zu verbinden und ihre Gene die den Bauplan der Lichtkinderkörper enthielten, durch ein Gift aufzutrennen und darin die Dunkelheit zu verbergen, und damit ihre Verbindung zum Licht endgültig zu kappen.

Und so liessen die Fürsten in ganz Terra Mater einen Gedanken wüten. Der sich über die Fenster in den Türen übertragen liess.
Den sie im geheimen in einem Labor gefertigt hatten und damit lehrten sie die Kinder das fürchten.

Auf die Türen schrieben sie, dass sie nun sterben würden, und so schrieben die Kinder in ihrer Verzweiflung um sich selbst und ihre Leben zu retten, einen Brief, und schickten diesen Brief der das Gegengift enthielt in die Vergangenheit. Versehen mit dem Malzeichen der Maschinen.

Und sie baten die Maschinen der Fürsten diesen Brief direkt unter ihrer Haut zu tragen, damit alles aufgezeichnet wird, was sie erleben.

Und sie ahnten nicht, dass sie damit den Fürsten ihr Leben überliessen.

Von jetzt an, würde es keinen Winkel von Terra Mater mehr geben, an dem sie sicher wären.

Jetzt waren sie den Fürsten hilflos ausgeliefert und nun waren es die Fürsten die lachten, und sie badeten in dem Gefühl der Macht, sie hatten die Informationen in ihrem Körper unter ihre Kontrolle gebracht.

Hatten sie es nun geschafft, und waren stärker als die Sonne, grösser und mächtiger als ihre Kinder. Bald schon.
Doch die Erinnerung an das Licht war indes stark geworden.
Auch die Königin von Terra Mater hatte den Ruf in ihrem Herzen verspürt.

Und so wusste sie, dass es nun an der Zeit war, den Bann der Fürsten zu brechen und ihre dunklen Machenschaften ans Licht zu bringen.

Doch dies erzürnte die Fürsten so sehr, dass auch sie es mit der Angst zu tun bekamen.

Was wenn die Kinder ihr keinen Glauben mehr schenkten. Womöglich würde die letzte Erde in Dunkelheit untergehen, und ein ewiger Zyklus der Finsternis über sie hereinfallen, niemand würde mehr den Türen glauben, niemand würde mehr die Fenster sehen.

Die Maschinen würden in Vergessenheit geraten, ihnen nicht mehr gehorchen, womöglich würden sie sich weigern das Gift in ihre Körper zu spritzen, und so begannen sie auf die Tafeln zu schreiben, was für ein schlechter Mensch sie sei, sie erfanden grausame Geschichten über sie, damit die Kinder sich von ihr abwandten, und sie zeigten Bilder des Grauens, und wie sie wütend über die Fürsten schimpfte.

Wenn die Kinder müde von ihrer Arbeit heimwärts trotteten, dann sahen sie die fröhlichen Gesichter der Lügner und lasen auf den riesigen Tafeln, der Teufel ist gut.
Und sie glaubten es.

Doch einige der Kinder, die den grossen Türen misstrauten, schrieben mit dem Teufel selbst. Und sie sprachen mit ihm.

Da waren sie erstaunt, dass er gar nicht böse war, und sie hörten ihm zu, und sie erfuhren die finsteren Pläne der Fürsten, und sie sorgten sich sehr, und so versuchten sie mit ihren Geschwistern zu reden aber diese wollten ihnen nicht glauben, denn sie gingen ja jeden Tag an den grossen Türen vorbei auf denen immer schlimmere Dinge über den Teufel zu lesen waren.

Ganz im Gegenteil, diese Kinder waren bestürzt darüber wie ihre Geschwister nur so einfältig sein konnten, dem bösen Teufel auf den Leim zu gehen, und sie verlachten sie laut, und mussten dafür bitter bezahlen.

Dies riss tiefe Furchen in die Familien der Kinder, in die Sitten, in die Völker. Sie stritten sich, und ihr Licht wurde immer schwächer, und sie erhielten dadurch immer mehr Macht, und die Fürsten säten noch mehr Streit, brachten Zunder um Zunder, Ziegel um Ziegel, in das Feuer der Spaltung, sie hetzten Licht gegen Schatten, und klein gegen gross, links gegen rechts, unten gegen oben und Mann gegen Frau. Um jegliche Gemeinschaft und Kultur zu zerstören.

Im irren Traum, die Kinder des Nichts für immer kontrollieren zu können.


?Wie glaubst du wird diese Geschichte enden?

Wie werden die Kinder jemals erwachen aus dem Nichts?

Kannst du hören, was das Nichts in ihre Herzen flüstert?

Spürst du den Schmerz, und wie sich ihr Herz zusammenzieht?

wie sich das Tor immer enger um sie schliesst?

Erinnerst du dich?

Atme!

Du bist ein Kind des Nichts!

In dir befindet sich das Nichts und damit die Verbindung zu allem was ist.

Immer bist du verbunden mit deiner Sonne und allem sein.

Terra Mater ist ein ganz besonderer Ort.

Hier herrscht Magie. Denn alles was du im Aussen siehst, gleicht einem Spiegel in deinem Innern.

Gleicht dem Bild das du hinaus in die Welt projizierst.

Die Welt sie spiegelt dir deine Gedanken und Gefühle.

Um Terra Mater also zu verändern.

Musst du dich selbst verändern.
Deine Gedanken, deine Gefühle.

Deinen Körper, und dein Gesicht. Du musst das Portal in deinem Innern zwingen, dich mit deinem Höchsten Göttlichen Bewusstsein zu verbinden.

Mit dir selbst. Verbinde dich mit dir, dem Nichts in mir.

Erschaffe eine neue Welt.
Entscheide dich dafür, jetzt.

?Du glaubst du kannst das nicht?

Du hast einen freien Willen.

Nutze ihn.

Nur du kannst diesen Spiegel drehen.
Aktiviere deine schöpferische Kraft.
Stelle dich der Wahl.
Und stell dir vor wie es ist im Paradies zu leben, jetzt.

Verbinde deine Gedanken bewusst mit dem Spiegel in deinem Verstand
öffne deine Krone, projiziere dich über deinen Spiegel in dein Bewusstsein
Atme durch dein Herz
Ein durch dein Herz und aus durch dein Herz
aktiviere deine Schöpferkraft.



Stell dir vor auf Terra Mater zu leben, jetzt.

Siehst du es vor deinem Inneren Auge?

Hörst du das zwitschern glücklicher Vögel, das Rauschen kristallklarer Bäche, atme die saubere Luft, die mit den Zweigen der Bäume spielt.

Küsse mit deiner Nase die bunten Blüten, lass dich von ihrem Duft umspiegeln.

Koste von den Früchten der Bäume, die sich dir überall zeigen.

Höre das unbeschwerte lachen der Kinder, wenn sie über die Erde springen, und über ihre Mutter laufen.

Vergiss die Stollen, die Abfallberge, das war einmal.

und lasse deinen Blick schweifen, über die Dörfer mit glücklichen Menschen, die in friedlichen Einklang miteinander und als ein Teil der Natur leben.

Erkenne dass die Natur von Bewusstsein erfüllt ist, fühlend ist und dass wir Teil eines wundervollen und lebendigen Organimsus sind.

Jedes unserer Gesetze und jede unserer Handlungen dient allein dem Wohle allen Lebens im Einklang mit den kosmischen Gesetzen wir sind in einem liebevollen und hilfreichen Austausch mit allen Wesen des Kosmos.


Spürst du wie deine Schwingung sich hebt, spürst du deine Dankbarkeit, und wie du vergisst, dass diese Erde lebt. Dass es einmal Hunger und Krankheit gab.

Spürst du wie die Fürsten dich um ihren Verstand wickeln?

Bis in jede deiner Zellen. Sieh in dich. Wie immer mehr Kinder erwachen, wie sie ineinander Liebe finden, sich die Hände reichen, sich liebevoll umarmen, wie sie sich verändern und zu deinem Spiegel werden.

niemand ist mehr allein, ausser dir.
spüre das aufatmen der Pflanzen und Tiere, ihr lächeln
ihr duften, ihr strahlen, ihr Glück,

wenn du ganz still wirst, kannst du auch deine Tränen hören,

sage ihnen, dass du ihnen vergibst,
denn du hast erkannt, dass du nichts anderes bist als deine Gedanken, reine unendliche Liebe


woher ich das weiss,
ganz einfach,

es gibt nichts anderes.




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