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Das größte Problem des Homo Sapiens?

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, Manipulation, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 09:50
@Fedaykin

Dass es im normalen Alltag bereits Strahlung gibt und man ihr täglich ausgesetzt ist, je nach individuellem Leben mehr oder weniger stark und lang, ist zumindest auch mir klar. Mit Atombomben habe ich mich nie näher beschäftigt.

Welchen Zerstörungsradius hätten eigentlich die stärksten Wasserstoffbomben und würden sie alle gleichzeitig hochgehen?
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich bin ja bei dir, wenn du sagt durch seine kultur und seine intelligenz erschafft er auch kreative und tolle sachen, ja aber meist nur für sich. Und wenn nicht für sich, dann um alte fehler wie verschmutzung und ausrottung zu verhindern.
Man kann die gesamte Menschheit nicht negativ verurteilen. Weder was ihre Taten noch ihre Motive für ihre Taten betrifft.

Kleiner Auszug, der so unendlich weiter gesponnen werden kann:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb am 25.09.2023:Der Mensch ist auch zu so vielem Guten imstande und setzt sich auch für Seinesgleichen aber auch die Natur ein.

Schau dir allein nur mal die ganzen sozialen Tafeln oder auch die ganzen Obdachlosenhilfen an. Oder die Flüchtlingshelfer, die Natur- und Tierschützer oder oder oder....an. Usw...

Auch das ist der Mensch.
Das war, ist und wird der Mensch auch hoffentlich immer sein - so lange es ihn auf Erden gibt.

Die Frage natürlich auch immer, welche Typen von Menschen mehr auf Erden zu finden sind? Die Guten, die Grauen oder die Bösen? Bewusst jetzt mal so ausgedrückt.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 13:52
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:ob 300 oder 1,5 ist schon gewaltig. Aber um so schlimmer ist es , was der Mensch in dieser vergleichsweise kurzen Zeit negatives hervorgebracht hat
Weil du jetzt 200 Jahre betrachtest, und der Mensch überhaupt wie einzige Spezies ist die ein Kriterium wie positiv oder negativ kennt.



Der Denkfehler ist zu glauben es gäbe eine Konstanz oder Ziel. Die Natur ist willkürlich.
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:genetisch optimierteren Cyborg denn an einen normalen Menschen erinnert, für genauso primitiv gehalten wie der Neanderthaler für den modernen Menschen
Gehalten ist das Wort. Das Bild über den Neandertaler haben ist ja falsch
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Welchen Zerstörungsradius hätten eigentlich die stärksten Wasserstoffbomben und würden sie alle gleichzeitig hochgehe
Wieso gleichzeitig?


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 13:55
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Weil du jetzt 200 Jahre betrachtest, und der Mensch überhaupt wie einzige Spezies ist die ein Kriterium wie positiv oder negativ kennt.
200 Jahre? ob 1,5 Mio Jahre oder 300 Mio Jahre war das Thema.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 13:57
Dein Beurteilung über das negative des Menschen befasst sich mit einer noch viel kleineren Zeitspanne

Also was hat der Mensch so in den ersten 500000 Jahren so negatives hervorgebracht?


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 14:01
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Dein Beurteilung über das negative des Menschen befasst sich mit einer noch viel kleineren Zeitspanne
Ja, grad weil er in solch kurzer Zeit so viel kaputt gemacht hat, finde ich es negativ.

Der massive Schade tritt effektiv seit wenigen hundert, ggf 1-2 hundert Jahren ein.

Seit er sich seiner Möglichkeit bewusst ist, was er alles beeinflussen kann. Und damit greift er fast immer negativ in die Welt ein.

Ich schrieb, ich habe noch Hoffnung, aber es muss mehr passieren, sonst ändert sich weder meien Meinung noch verbessert sich die Welt.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 14:11
@gagitsch
@Fedaykin
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich schrieb, ich habe noch Hoffnung, aber es muss mehr passieren, sonst ändert sich weder meien Meinung noch verbessert sich die Welt.
Meine Meinung zur Menschheit:
In 5000 Jahren mental nix dazu gelernt ausser technisch.
Vielleicht fehlt ja die evolutionäre Herausforderung.
Aber schliesslich gibts keine ökologische Nische mehr, oder?
Höchstens auf dem Mars, und das sehe ich als "totgeborenes Kind".
Gruss @incitatus


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 14:14
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also was hat der Mensch so in den ersten 500000 Jahren so negatives hervorgebracht?
Den Homo Saspiens!
@incitatus


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 15:00
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Den Homo Saspiens!
🙈🙈🙈


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 15:05
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Meine Meinung zur Menschheit:
In 5000 Jahren mental nix dazu gelernt ausser technisch.
Ah du kannst das beurteilen? Bist du die Instanz dafür?
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Vielleicht fehlt ja die evolutionäre Herausforderung.
Aber schliesslich gibts keine ökologische Nische mehr, oder?
Biologische Evolution ist Recht langsam. Was führst du also auf die Gene zurück?
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ja, grad weil er in solch kurzer Zeit so viel kaputt gemacht hat, finde ich es negativ.
Worauf basiert deine empfindung? Doch genau auf teilen der Spezies.

Deine Vorstellung von heile und kaputt ist auch rein menschlich geprägt.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Seit er sich seiner Möglichkeit bewusst ist, was er alles beeinflussen kann. Und damit greift er fast immer negativ in die Welt ein.
Negativ nach welchen Wettmaßstab? Diesen Begriff gibt es jenseits des Menschen hat nicht.

[


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 15:31
@Fedaykin

Die stärksten im Dienst sind vielleicht noch bei 4 Megatonnen. Einzelsprengkopf

Bist du auch Physiker so wie ich?

Ich stimme zwar fast allen Beiträgen von dir zu, Aber in diesem Fall möcvhte ich darsauf hinweisen, dass es nicht die Mega-Tonnen sind, sondern die Anzahl der Exemplare.
Ausser ich habe dich falsch verstanden?
Zudem stufe ich schon die Idee der Mehrfachsprengköpfe als Perversion ein.
Das ist Streu-Munition im grösseren Stil.

Das Entscheidende dabei ist doch, welcher Psychopath am "roten Knopf" sitzt.
Interessante Entwicklung.
Vom nicht selber denken(das war mein ursprünglicher Gedanke zum Thema) zum atomaren Schlagabtausch!

Gruss @incitatus 😁


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 15:36
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ah du kannst das beurteilen? Bist du die Instanz dafür?
@Fedaykin

Da habe ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.
Es sind zu wenige die das bemerken.(siehe Thema)
Und viele die es bemerken, nutzen es aus.
@incitatus


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 16:40
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Es sind zu wenige die das bemerken.(siehe Thema)
Und viele die es bemerken, nutzen es aus.
Soll das ne Antwort auf sie Frage sein?

Also woran macht du fehlende kognitive Entwicklung fest?

Das Problem das sowas nicht genetisch etabliert werden kann ist dir ja bewusst?

Also reden wir ja von einer kulturellen Entwicklung


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 16:47
Zitat von incitatusincitatus schrieb:diesem Fall möcvhte ich darsauf hinweisen, dass es nicht die Mega-Tonnen sind, sondern die Anzahl der Exemplare.
Ah echt?

Das diente nur zur Vereinfachung.

Die Erkenntnis das größere Tonnage sich nicht lohnt ist ja länger bekannt.
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Zudem stufe ich schon die Idee der Mehrfachsprengköpfe als Perversion ein.
Das ist Streu-Munition im grösseren Stil.
Nö, wieso das ist einfach nur eine Optimierung der Trägermittel. Anstatt 1 sprengkopf hast du halt 3 Ziele pro Trägermittel.
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Das Entscheidende dabei ist doch, welcher Psychopath am "roten Knopf" sitzt.
Da es den nicht gibt ist die Diskussion darüber müßig. Bestenfalls in Nordkorea wäre das möglich.
Zitat von incitatusincitatus schrieb:zum atomaren Schlagabtausch!
Naja das Thema kam von einen anderen User, bzw die Mythen.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 16:50
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Vielleicht fehlt ja die evolutionäre Herausforderung.
Im Gegenteil. Der Mensch übt durch die medizinische Unterdrückung der natürlichen Selektion einen biosozialen, evolutionären Druck auf sich selbst und den evolutionären Kompromiss aus, denn die Evolution ist immer hochdynamisch. Das kannst Du Dir vereinfacht wie einen Flusslauf vorstellen. Du kannst den Flusslauf begradigen, Staudämme setzen, künstliche Abflüsse und dergleichen nutzen, um zu versuchen die Energie des Wassers zu kontrollieren aber egal was Du tust; das Wasser wird stoisch wie ein Uhrwerk neue, andere Wege suchen. Undzwar genau dort, wo Du als Mensch durch Deinen Eingriff eine neue, künstlische Imbalance geschaffen hast.

Deshalb werden in der Medizin auch seit Jahren vermehrt Thintanks aus Medizinern, Sozialwissenschaftlern, Anthropologen und Bioethiken eingesetzt, die sehr komplexe Fragen beantworten wollen und auch müssen, denn es wurde zum Bleistiel schon beim Kaiserschnittverfahren festgestellt, dass durch die Förderung neonatologischer Versorgung die Selektion hin zu größeren Neugeborenen weiter reduziert wird, weil damit auch die Überlebenschancen kleiner Neugeborener steigen. Ein weiteres Beispiel ist die Behandlung der Sichelzellenanämie. Natürlicherweise wird darüber auch eine Malariaresistenz selektiert, denn übrig bleiben ohne medizinische Behandlung oft nur diejenigen Kinder mit der Resistenz. Dieses künstliche Ungleichgewicht führt zu anderen, neuen Problemen, die vorher zwar auch existent waren aber nicht in der Menge. Ein Problem wurde gelöst. Ein neues Problem taucht auf. Die evolutionäre Herausforderung ist zunehmend künstlich herbeigefühet aber existent.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 18:34
@Fedaykin
@Tannhauser

Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Ein Problem wurde gelöst. Ein neues Problem taucht auf. Die evolutionäre Herausforderung ist zunehmend künstlich herbeigefühet aber existent.
@Fedaykin @Tannhauser !


Genau hier sehe ich den Punkt.Hierbei habe ich ein ungutes Gefühl.
Künstliche Eingrffe sehe ich nicht mehr als Evolution.
Zumindest nicht im klassischen Sinne.
Und CD bestimmt auch nicht.

Vielleicht muss auch nur eine neue Definition her?
Wie ich in der Spiritualität geschrieben habe, wir sind bald selbst "Götter", und wie das ausgeht ist völlig offen.

@incitatus 😁


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 18:41
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Da es den nicht gibt ist die Diskussion darüber müßig. Bestenfalls in Nordkorea wäre das möglich.

Zitat von incitatus
@Fedaykin

Du willst doch nicht etwa sagen wollen dass der Dicke in NK der einzige Psycho mit nem roten Knopf ist?
Es gibt noch genug andere, die Frage ist nur das Motiv.
Und bei einem Pp brauchts das mE nicht.

@incitatus


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 18:45
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Du willst doch nicht etwa sagen wollen dass der Dicke in NK der einzige Psycho mit nem roten Knopf ist?
Es gibt noch genug andere, die Frage ist nur das Motiv.
Und bei einem Pp brauchts das mE nicht.
Ja welche denn? Welche pschos haben denn die alleinige Kontrolle? Selbst der dicke hat das vermutlich nicht.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 18:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:.

Nö, wieso das ist einfach nur eine Optimierung der Trägermittel. Anstatt 1 sprengkopf hast du halt 3 Ziele pro Trägermittel.
Pardon!
Mit grösserem Stil habe ich nicht die Anzahl sondern die gesamte Wirkung gemeint!
Trotzdem ist es für mich pervers.

@incitatus


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 18:47
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Mit grösserem Stil habe ich nicht die Anzahl sondern die gesamte Wirkung gemeint!
Die ist auch nicht anders als wenn du die Sprengköpfe mit einzelnen Trägermitteln ins Ziel bringst.
Zitat von incitatusincitatus schrieb:Trotzdem ist es für mich pervers.
Mag sein, ist aber eigentlich kein Unterschied, von daher verstehe ich deine Begründung nicht


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

29.09.2023 um 18:50
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:incitatus schrieb:
diesem Fall möcvhte ich darsauf hinweisen, dass es nicht die Mega-Tonnen sind, sondern die Anzahl der Exemplare.

Ah echt?
Noch ne Klärung:
Mit Anzahl habe ich nicht die Zahl der Sprengköpfe pro Träger gemeint, sondern die Gesamtzahl der Träger je Kontrahent überhaupt.
@incitatus


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