Jugendliche in der rechten Szene

Heide_witzka schrieb:Völlig OK. Du kannst dich ja jederzeit abschotten, dich im Umgang weitestgehend auf Menschen beschränken, die ähnlich denken und dein Leben so organisieren wie es dir passt.

Da danke ich dir schonmal, dass du das so siehst denn auch da gibt es Leute die das einfach nicht tolerieren.

Heide_witzka schrieb:Was denn für ein Nationalgefühl? Woraus speist sich dein persönliches Nationalgefühl?

Ich würde gerne dieses Gefühl haben wie:" Wir sind die deutschen, wir haben großartiges erreicht und können wahnsinnig stolz auf uns sein. Wir können gemeinsam an einem Strang ziehen und große Ziele erreichen." Denn hier habe ich das Gefühl , dass sich die Gesellschaft eher spaltet und man nicht mehr gemeinsam was gegen die Probleme unternimmt sondern jeder sein eigenes Ding durchzieht.

Noch ein Beispiel:
WM 2006, auch wenn ich noch ziemlich jung war. Das ganze Land war im totalen Deutschland Fieber. Alle haben zusammen gefeiert, die Biergärten waren brechend voll und alle hatten nur einen Traum vor Augen für den man Millionen Deutsche begeistern konnte. Alle wollten an einem Strang ziehen und unser Team anfeuern.
Nächstes Jahr haben wir heim EM und ich habe das Gefühl, dass man sich schon rechtfertigen muss wenn man sich in der Öffentlichkeit extrem für sein Team freut oder mit Deutschlandflaggen und co sein Auto beschmückt.

abbacbbc schrieb:Echt jetzt. Das sind unsere Probleme ??"

Es werden sich halt Probleme gemacht und gesucht wo keine sind.

matthis3d schrieb:Das Problem sehe ich vorallem wenn Kinder dabei sind bzw so etwas sehen. Vieles geht bei Pride paraden einfach zu weit. Leute laufen halb Nackt rum oder präsentieren sich einfach in einem sexuellen Kontext. Dazu kommen dann auch Sachen wie Drag Vorlesungen für Kinder was aus meiner Sicht gar nicht geht da "Drag" einen stark sexualisierten Hintergrund hat welchen ich einfach nicht an Kinder ranlassen würde.

das ist leider alles bs. Man kann mit seinen Kindern einem CSD aus dem Weg gehen, sofern man das als nicht passend empfindet, Drag Vorlesungen sind überhaupt nix Schlimmes, da lesen DragQueens Bücher über Vielfalt vor, kindgerecht. Kinder sind sehr fantasievoll und finden die DragQueens in der Regel super, sehen auch null sexuellen Kontext, sondern Menschen, die sich toll verkleiden, schminken und ansonsten genau so sind wie Du und ich. Muss man den Weihnachtsmann verbieten, der ist ja auch ein verkleideter alter Mann, der Kinder auf den Schoß nimmt und tätschelt......?

abbacbbc schrieb:Was für Minderheiten ein Thema ist, ist eben für die Mehrheit kein großes Thema.

genau deshalb muss es Thema sein ;)

matthis3d schrieb:Ich würde gerne dieses Gefühl haben wie: "Wir sind die deutschen, wir haben großartiges erreicht und können wahnsinnig stolz auf uns sein. Wir können gemeinsam an einem Strang ziehen und große Ziele erreichen."

Da müsstest du aber permanent ausblenden, dass wir auch im Hinsicht auf Völkermorde und die industrielle Vernichtung menschlichen Lebens "Großes" geleistet haben. "Großes" auf das man beim besten Willen nicht stolz sein kann. Blendest du das dann einfach aus?

Heide_witzka schrieb:Da müsstest du aber permanent ausblenden, dass wir auch im Hinsicht auf Völkermorde und die industrielle Vernichtung menschlichen Lebens "Großes" geleistet haben. "Großes" auf das man beim besten Willen nicht stolz sein kann. Blendest du das dann einfach aus?

Nein, das darf man nicht ausblenden und das muss auch immer wieder aufgearbeitet werden um sowas niemals zu vergessen!
Aber:
Das heißt aus meiner Sicht trotzdem nicht, dass man sich nicht zusammenrücken darf und auf Kultur und Leistung stolz sein darf.

Es wäre natürlich was anderes wenn die Leute sich jetzt plötzlich eine Reichsflagge in den Garten hängen wollen.

matthis3d schrieb:Das heißt aus meiner Sicht trotzdem nicht, dass man sich nicht zusammenrücken darf und auf Kultur und Leistung stolz sein darf.

Schwierig.
Soll ich stolz darauf sein was Goethe geleistet hat oder mich dafür schämen, dass irgendwelche Rosenkavaliere Sendezeit im Fernsehen bekommen? Was genau soll mich stolz machen?
Du schleppst doch immer die Ambivalenz mit dir rum. Für nahezu
jede Leistung lässt sich eine entsprechende Fehlleistung finden.

matthis3d schrieb:Leute laufen halb Nackt rum oder präsentieren sich einfach in einem sexuellen Kontext.

Dann wäre z.B. das Oktoberfest auch nichts für dich. Da laufen auch sehr viele Leute seltsam gekleidet oder halb nackt herum und präsentieren sich oft auch in einem sexuellen Kontext.

Mich überrascht, dass Du ausgerechnet die Jahre um 2006 so gut findest. Damals hat es meinem Eindruck nach fast mehr Toleranz gegenüber Ausländern und LGBT-Menschen gegeben als heutzutage, zumindest meiner Erinnerung nach. Ich hatte eher gedacht, du favorisierst die Fünfziger- und Sechzigerjahre, als die "traditionelle Familie" noch Usus war und die Kirchen noch was zu sagen hatten.

rhapsody3004 schrieb:Braunen menschenverachtenden Dreck muss man nicht mal tolerieren

Wo machst du da die Grenze? Also ab wann beginnt das für dich?

Und warum kommen ausgerechnet junge Menschen darauf - und das schon in niedrigen Klassen?

onlyandre schrieb:Das Ziel sollte noch immer die "Mitte" sein

Ich habe schon öfter gelesen in den soz. Medien, dass man nur rechts oder links sein kann. Was meinst du dazu?

Ich kann Stolz nur auf eigene erbrachte Leistungen sein - keine Fremdleistungen.

Auf den Zufall per Geburt kann ich nicht stolz - sondern nur froh sein. Froh sein hier in Deutschland dem heutigen demokratisch-sozialen Rechtsstaat leben zu können.

Hatori schrieb:Und warum kommen ausgerechnet junge Menschen darauf - und das schon in niedrigen Klassen?

Hatte ich doch schon was zu geschrieben.

Hatori schrieb:Wo machst du da die Grenze? Also ab wann beginnt das für dich?

Antisemitische oder überhaupt bzw. generell rassistische Äußerungen. Dann weiter Hitergrüße.

Hate-Speech selbst wenn noch durch Art.5 gedeckt. Entscheiden in letzter Instanz eh immer Gerichte.

VTs und deren Verbreitung.

Geschichtsrelativierungen

martenot schrieb:Dann wäre z.B. das Oktoberfest auch nichts für dich. Da laufen auch sehr viele Leute seltsam gekleidet oder halb nackt herum und präsentieren sich oft auch in einem sexuellen Kontext.

Mich überrascht, dass Du ausgerechnet die Jahre um 2006 so gut findest. Damals hat es meinem Eindruck nach fast mehr Toleranz gegenüber Ausländern und LGBT-Menschen gegeben als heutzutage, zumindest meiner Erinnerung nach. Ich hatte eher gedacht, du favorisierst die Fünfziger- und Sechzigerjahre, als die "traditionelle Familie" noch Usus war und die Kirchen noch was zu sagen hatten.

Gott, wie finden solche Leute dann erst öffentliche FKK-Strände, wo man nicht nur halb- sondern ganz nackte Menschen jeden Geschlechts und Alters sieht und wo ich mich bereits als Dreijähriger in Sand und Meer austoben konnte. Und Zuhause konnte ich Teile meiner Kindheit auf einem privaten FKK-Gelände für Familien verbringen. War meiner Entwicklung nur förderlich.

Hatori schrieb:Wo machst du da die Grenze? Also ab wann beginnt das für dich?

Als Ergänzung da noch; ehrverletzende Äußerungen gegenüber LGBTQ-Menschen und ebenso LGBTQ-freie Zonen zu fordern.

Hatori schrieb:Ich habe schon öfter gelesen in den soz. Medien, dass man nur rechts oder links sein kann. Was meinst du dazu?

Finde ich nicht... Es gibt mMn auch kein Links/Rechts Problem, sondern eher ein Extremismus-Problem. Mitte sollte in meiner Welt das "Beste aus beiden Welten" sein. Eine homogene Gesellschaft wird mit Leuten, die sich am Rand bewegen und keinen Millimeter vom Standpunkt abweichen, einfach auf Dauer nicht funktionieren. Es sei den man setzt auf autoritäre Systeme, in denen man sowieso ned selbst nachdenken sollte.

Übrigens kann ich den Kollen mit der "Regenbogen-Fahnen"-Phobie schon irgendwie verstehen. Er wird vermutlich eine dezente PC-Überdosis haben...

rhapsody3004 schrieb:Ich kann Stolz nur auf eigene erbrachte Leistungen sein - keine Fremdleistungen.

Auf den Zufall per Geburt kann ich nicht stolz - sondern nur froh sein. Froh sein hier in Deutschland dem heutigen demokratisch-sozialen Rechtsstaat leben zu können.

Ich finde zwar sehr löblich, dass du das für dich so erkannt hast, aber das ist nun nicht auf alle Menschen übertragbar. Im Grunde kann jeder in allem möglichen, was seine Person betrifft, irgendeinen Wert erkennen, und diese besondere Wertigkeit dann ehrenvoll wie eine Auszeichnung vor sich her tragen - wobei man dann eben irgendeinen Stolz emfindet.

Doch eigenltich ist es sogar so, dass man selbst für die höchst persönlich erbrachte Leistung nicht mal wirklich was kann, denn alles, was man ist und tut, hängt hauptsächlich von Faktoren ab, für die man persönlich eben doch nichts kann.

Am gescheitesten wäre es wohl, wenn man alles, was ist, sich selbst und die eigenen Taten eingeschlossen, als völlig wertneutral betrachtet, weil es das objektiv gesehen auch ist.
Die subjektiven Empfindungen sind da aber eben doch anders, und man bewertet die Dinge im Allgemeinen eher so, wie man sie mag .. oder nicht mag.

nasenstüber schrieb:Doch eigenltich ist es sogar so, dass man selbst für die höchst persönlich erbrachte Leistung nicht mal wirklich was kann, denn alles, was man ist und tut, hängt hauptsächlich von Faktoren ab, für die man persönlich eben doch nichts kann.

So siehts streng genommen aus.

nasenstüber schrieb:Am gescheitesten wäre es wohl, wenn man alles, was ist, sich selbst und die eigenen Taten eingeschlossen, als völlig wertneutral betrachtet, weil es das objektiv gesehen auch ist.
Die subjektiven Empfindungen sind da aber eben doch anders, und man bewertet die Dinge im Allgemeinen eher so, wie man sie mag .. oder nicht mag.

Von mir aus sollen Menschen auch auf ihre Kloschüssel oder die im Becken erfolgreich abgelegte braune Wurst stolz sein - so lange immer stets im rechtstaatlichen Rahmen nach unseren demokratisch-sozialen Maßstäben handelnd.

Denken und Fühlen, für sich im Stillen, kann und darf ja nun wirklich jeder.

Da aus verfassungswidrigen Gedanken aber auch Taten werden können - sollte man alles im rechtstaatlichen Rahmen so früh wie möglich immer versuchen Menschen positiv nach ethischen Gesichtspunkten/Werten zu prägen.

Lebt man dann nach diesen Werten, ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer vom rechtskonformen Weg abzukommen.

Der Idealfall, wenn auch naiv und unrealistisch, dass Menschen erst gar keine verfassungswidrige Denkweisen, Einstellungen entwickeln.

Ich frage mal allgemein alle jungen nationalstolzen Menschen - rechtsextremistische als auch ohne, was ihr eigentlich für euer Land, Deutschland, so tut?

Verhaltet ihr euch wie mein Vater, ein Sozialdemokrat alter Schule und...

versucht wenn möglich nur Produkte aus deutscher Fertigung zu kaufen und besonders deutsche kleinere Unternehmen damit zu unterstützen - im stationären Handel als auch Onlinehändler?

Oder versucht ihr möglichst nur regionale Nahrungsmittel zu kaufen?

Möglichst nur in Deutschland Urlaub zu machen, was ja auch immer unsere Tourismusbranche stärkt?

Nur deutsche Produktionen in Sachen Filme und Serien und Musik zu konsumieren und sich auch für Anhebung von Fördergeldern des deutschen Films einzusetzen?

45 Jahre im Handwerk zu schuften


Na, wie siehts da bei den jungen Rechten so aus?



Ps.
Wer sein Land liebt, sollte sich auch für Fachkräfteeinwanderung aber auch Klimaschutz stark machen, einsetzen.

Halte viele Grüne für patriotischer als Rechte.

rhapsody3004 schrieb:Möglichst nur in Deutschland Urlaub zu machen, was ja auch immer unsere Tourismusbranche stärkt?

Obwohl ich nicht "rechts" und auch nicht im engeren Sinne national gesinnt bin, habe ich Deutschland schon recht umfassend bereist und kenne es inzwischen in fast allen Ecken. Außerdem interessiere ich mich für regionale Speisen, kulturelle Besonderheiten und Dialekte der jeweiligen Regionen und Bundesländer.

Mich würde mal interessieren, ob die rechtsnational eingestellten Leute das ebenso interessant finden und sich fürs eigene Land in all seinen Facetten interessieren?

onlyandre schrieb:Eine homogene Gesellschaft wird mit Leuten, die sich am Rand bewegen und keinen Millimeter vom Standpunkt abweichen, einfach auf Dauer nicht funktionieren.

Was ist denn in deinen Augen eine homogene Gesellschaft? Welche Kriterien muss eine Gesellschaft erfüllen um homogen zu sein?

onlyandre schrieb:Er wird vermutlich eine dezente PC-Überdosis haben...

Die Verträglichkeitsgrenzen können durchaus unterschiedlich sein.

onlyandre schrieb:Er wird vermutlich eine dezente PC-Überdosis haben

Besitze ich nicht.

rhapsody3004 schrieb:Verhaltet ihr euch wie mein Vater, ein Sozialdemokrat alter Schule und...

versucht wenn möglich nur Produkte aus deutscher Fertigung zu kaufen und besonders deutsche kleinere Unternehmen damit zu unterstützen - im stationären Handel als auch Onlinehändler?

Ja tatsächlich, kaufe auch hauptsächlich in regionalen Bio-Märkten, versuche zu Hause weitesgehend alles selbständig anzubauen. Fleisch direkt vom lokalen Bauern usw....

rhapsody3004 schrieb:Möglichst nur in Deutschland Urlaub zu machen, was ja auch immer unsere Tourismusbranche stärkt?

Jaein, Urlaub wird hauptsächlich in Deutschland gemacht aber ja, auch mich zieht es alle paar Jahre mal ins EU-Ausland.

rhapsody3004 schrieb:45 Jahre im Handwerk zu schuften

Ja, finde auch hier das wir das Abitur bzw Studium deutlich schwerer machen sollten und handwerkliche Berufe zu fördern (deutlich mehr als es bisher gemacht wird).

rhapsody3004 schrieb:Wer sein Land liebt, sollte sich auch für Fachkräfteeinwanderung aber auch Klimaschutz stark machen, einsetzen.

Fachkräfte ja, solange es wirklich Fachkräfte sind aber auch hier nicht zu viel sondern nur im minimalen Rahmen. Lieber wie bereits geschrieben die deutschen für die handwerklichen Berufe begeistern und das Kinder kriegen von deutschen Familien fördern.
Klimaschutz: Definitiv! Klimaschutz ist für mich auch Heimatschutz und ich möchte unsere Wälder und Tiere mit allem was geht schützen. Verstehe aber nicht warum sich der deutsche Bürger in einigen Punkten klein machen soll während USA und China eine Giga Fabrik nach der anderen bauen.

martenot schrieb:Mich würde mal interessieren, ob die rechtsnational eingestellten Leute das ebenso interessant finden und sich fürs eigene Land in all seinen Facetten interessieren?

Definitiv! Auch ich habe Deutschland schon viel bereist und freue mich immer wieder auch neue Sachen kennenzulernen.

matthis3d schrieb:Fachkräfte ja, solange es wirklich Fachkräfte sind aber auch hier nicht zu viel sondern nur im minimalen Rahmen. Lieber wie bereits geschrieben die deutschen für die handwerklichen Berufe begeistern und das Kinder kriegen von deutschen Familien fördern.

Und was soll das bringen? Ist ja nicht so, dass wir jenseits vom Handwerk zu viele Arbeitskräfte haben. Damit würdest den Mangel nur verschieben. Die größten Lücken sind ohnehin nicht im Handwerk sondern im sozialen Bereich (Erzieher bis Sozialpädagoge) und medizinischem Bereich (Pflegehelfer bis Arzt).
Mit Begeisterung fürs Handwerk würde man die Lage dort nur verschlimmern.

matthis3d schrieb:und das Kinder kriegen von deutschen Familien fördern.

Was aber eher für langfristige Perspektiven taugt. Bis frisch geborene Kinder produktiv am Arbeitsleben teilnehmen, vergehen mindestens 15 bis 25 weitere Jahre. Im übrigen hat sich schon mal Jürgen Rüttgers von der CDU vor längerer Zeit mit Parolen wie "Kinder statt Inder" eher lächerlich gemacht.

martenot schrieb:Was aber eher für langfristige Perspektiven taugt. Bis frisch geborene Kinder produktiv am Arbeitsleben teilnehmen, vergehen mindestens 15 bis 25 weitere Jahre. Im übrigen hat sich schon mal Jürgen Rüttgers von der CDU vor längerer Zeit mit Parolen wie "Kinder statt Inder" eher lächerlich gemacht.

Was bei dem Thema auch gerne vergessen wird, dass mehr Kinder auch kein Garant dafür sind, dass Kinder später ausgerechnet in den Arbeitsbereichen landen werden, in denen der Bedarf an Personal besonders hoch/ist wäre. Nicht so lange freiwillige Berufs- und Arbeitsplatz- und auch Ortswahl herrscht.

Da müsste der Staat schon nachhelfen und eingreifen.

paxito schrieb:Mit Begeisterung fürs Handwerk würde man die Lage dort nur verschlimmern.

Auch der Mangel im Handwerk, je nach Fachbereich mehr oder weniger, soll immer mehr zunehmen. Umso mehr auch, umso mehr in Rente gehen werden.

matthis3d schrieb:deutschen Familien fördern.

Worunter für mich alle mit der deutschen Staatsbürgerschaft fallen - unabhängig ihrer Herkunft. Und auch gleichgeschlechtliche Elternpaare und Alleinerziehende gehören unterstützt.

Und die kommende Kindergrundsicherung dürfte doch schon mal wieder gut sein oder? Also dürfte zum Kinderkriegen wieder mehr einladen oder nicht?