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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

06.08.2024 um 15:56
Zitat von ToxidToxid schrieb:und weißt nicht,
Das dürfte unter anderem daran liegen, dass es sich bei diesem Thema nicht um eines meiner Herzensanliegen handelt, und dass die Meinungen durchaus auseinander driften und man sich über unterschiedliche Details empört. Beim Genderthema habe ich schon recht unterschiedliche Empöraspekte vernommen, und ich bitte um Entschuldigung, wenn ich da manchmal den Überblick verloren habe, welche Aspekte da besonders empörenswert sind.


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Gendern zur Pflicht machen?

06.08.2024 um 17:55
@martenot
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das dürfte unter anderem daran liegen, dass es sich bei diesem Thema nicht um eines meiner Herzensanliegen handelt, und dass die Meinungen durchaus auseinander driften und man sich über unterschiedliche Details empört. Beim Genderthema habe ich schon recht unterschiedliche Empöraspekte vernommen, und ich bitte um Entschuldigung, wenn ich da manchmal den Überblick verloren habe, welche Aspekte da besonders empörenswert sind.
Zumindest die letzte Seite und den Artikel hättest Du ja lesen können, so bleibt es halt (vielleicht ungewolltes) Derailing. Es betrifft am Ende auch nicht nur Sachsen, sondern alle deutschsprachigen Länder. Man wird sehen, wie sich das entwickelt.

_______

Nochmal hierzu:
Zitat von soomasooma schrieb:damit es für alle einheitlich lesbar bleibt (Stichwort "barrierefrei"), also nicht verkompliziert wird.
https://www.tagesschau.de/inland/tagesschau-start-in-einfacher-sprache-100.html

Da ist die Rede von 17 Millionen Erwachsenen allein in D, die schon Schwierigkeiten mit der Sprache haben, die möchte man ja eher unterstützen als ausgrenzen.
Laut der LEO-Studie 2018 lesen und schreiben etwa 17 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren auf Vierte-Klasse-Niveau oder schlechter. Die Gründe dafür sind vielfältig: Diese Menschen lernen gerade erst Deutsch oder sie hatten nicht die Chance auf eine gute Bildung. Oder sie haben eine Hör-, Lese- oder Lernschwäche - oder eine Krankheit, wie etwa einen Schlaganfall.



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06.08.2024 um 19:35
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Das Wort "Schüler:innen" ist kein deutsch? Okay. Wieder was dazu gelernt.
Bitte? Das sind maximal 2 Wörter, getrennt durch einen Doppelpunkt... Wobei das im Prinzip nur aussagt, dass sich ein Schüler (Mittels Doppelpunkt ein wenig Spannung aufbauend) traraaa... "innen" befindet. Und das noch dazu ohne Leerzeichen.


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10.08.2024 um 12:11
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb am 06.08.2024:Müssen die Schülerinnen jetzt alles geschlechtsneutral formulieren, um nicht sanktioniert zu werden?
Vllt. Und vllt sogar die Schüler.
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb am 06.08.2024:Das Wort "Schüler:innen" ist kein deutsch? Okay. Wieder was dazu gelernt.
Korrekt. Das ist eine woke Wortschöpfung und kein deutsch.


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10.08.2024 um 13:04
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Das ist eine woke Wortschöpfung und kein deutsch.
Ich wette, Du kannst nicht belegen, dass das eine "woke" Wortschöpfung und kein deutsch ist.


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10.08.2024 um 13:11
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb am 06.08.2024:Das Wort "Schüler:innen" ist kein deutsch?
Natürlich nicht, was ne Trollfrage


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10.08.2024 um 13:23
@JSugar

Erklär' mal, warum Schüle:rinnen deutsch sein soll, aber Schüler:innen nicht.


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10.08.2024 um 22:13
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Erklär' mal, warum Schüle:rinnen deutsch sein soll
wer hat denn das SO geschrieben?
Ein gutes und richtiges Deutsch ist es keineswegs. Obendrein eine Wortneuschöpfung und das hier ebenso:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Schüler:innen



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11.08.2024 um 11:21
Zitat von martenotmartenot schrieb am 30.07.2024:Oder geht es hauptsächlich darum, das wohlige Gefühl bei dem Gedanken genießen zu können, dass irgendwelche Feindbild-Personen (Grünenwähler zum Beispiel) verzweifelt zusammenbrechen könnten?
Manche Grünen basieren ja Teile ihrer Lehren auf Feindbildern, also können sie sich darüber ja nicht beschweren. Das ist wegen der Wokenessbewegeung, die in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt.

Die ist eben überall im Internet zu finden. Deswegen haben die Grünen auch keine Ausrede, dass es nicht so ist bei Linken, da es einfach so weitverbreitet ist und keine Einzelfälle.

Nur denken woke Leute, dass ihre Lehren Diskriminierung bekämpfen. Indem man aber Männer, Weiße oder Heterosexuelle als Unterdrücker bezeichnet wie bei der Wokenessbewegung, erzeugt man gerade Spaltung und Feindbilder.

https://iai.tv/articles/the-oppressed-vs-oppressor-mistake-remi-akekoya-auid-2632

Komischerweise sind die Grünen dann gegen Wokeness, wenn du woke gegen sie selbst bist. Da die Grünen die Macht haben sind sie die Unterdrücker und die Bösen. Wenn du das ihnen das so sagst und es sie selbst betrifft, erkennen sie komischerweise sofort, dass diese Form von woker Hetze eben falsch ist.

Im Artikel ist das gut beschrieben.


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11.08.2024 um 11:40
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Komischerweise sind die Grünen dann gegen Wokeness, wenn du woke gegen sie selbst bist.
Da bin ich jetzt mal auf ein bis drei Beispiele gespannt, wo sich "wokeness gegen die Grünen richtet und diese dann dagegen sind"


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25.08.2024 um 14:29
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 11.08.2024:Da bin ich jetzt mal auf ein bis drei Beispiele gespannt, wo sich "wokeness gegen die Grünen richtet und diese dann dagegen sind"
Bei der Flügelquote waren sie dagegen, da die Quote ihnen schadet, die beste Person zu wählen. Normalerweise haben die Grünen bei der Doppelspitze sowohl einen Mann als auch eine Frau und sowohl einen vom linken als auch vom rechten Flügel. Also zwei Quoten.

DAs hatten sie bei der Wahl von Habeck und Baerbock ausgesetzt.
Sie hatten aber z.B. Simone Peter statt Baerbock nominieren müssen, wenn sie an der Quote hätten festhalten wollen und die ist unbeliebt, hätte also ihnen selbst geschadet.
Denn offiziell zählen beide zu den Realos, auch wenn sie sich als unabhängig präsentieren. Doch ihre Chance könnte sein, dass bisher keine überzeugenden Gegenkandidaten vom linken Flügel in Sicht sind. Parteichefin Simone Peter hat ihre erneute Kandidatur zwar angekündigt, aber der Linksgrünen fehlt selbst bei den eigenen Leuten die breite Unterstützung.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/hat-es-sich-bei-den-grunen-bald-ausgeflugelt-5510821.html


Ein weiteres ist die Unterstützung vom ÖRR, da sie wissen das es als parteiisch wahrgenommen wird. Eine Quote beim ÖRR, so dass eben jede Partei gleichmäßig im den öffentlich rechtlichen Rundfunk vertreten ist, wird nicht gefordert, da sie eben davon profitieren. Das würde aber zur Lösung um die Finanzierung des Beitrags beitragen, da dann Leute zufriedener sind.

https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-die-oeffentlich-rechtlichen-sind-parteiisch-81943844.bild.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

Der Protest gegen die Lügenpresse ist z.b. eine Form von wokeness, die dort von Rechten benutzt wird. Wenn jemand an der Macht ist, ist mal laut kritischer Theorie Unterdrücker. Die Medien haben die Macht, werden von sich selbst aber nicht als Unterdrücker oder Priviligierte gesehen, da es ihnen selbst schadet, da sie mehr auf der grünen Seite sind und damit ein Machtungleichgewicht herscht laut wokeness.

Ein weiteres Beispiel: Grüne sind auch politisch an der Macht, dass macht sie laut Wokeness zu Unterdrückern o.Ä. . Sie verstehen, dass das Wort Unterdrücker und ähnliche Worte, die in dem Zusammenhang genannt werden, eine negative Bezeichnung haben und deswegen verwenden sie es nicht als Selbstbezeichnung, wenn sie selbst an der Macht sind.

Das ändert sich wenn sie davon profitieren. Beim Patriarchat ist das anders, da wird dieses Denken wieder verwendet:
Lisa Paus: In meiner Wahrnehmung gab es damals eine Frauenwelt und eine Männerwelt und nur wenige Möglichkeiten, diese beiden miteinander zu verbinden. Ich fand, dass keines der beiden Rollenbilder für mich passte. Deswegen bin ich Mitglied bei den Grünen geworden, der einzigen Partei, die die paritätische Quote hatte und für Gleichstellung in allen Bereichen eintrat.
Quelle: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/reden-und-interviews/lisa-paus-wir-leben-nach-wie-vor-im-patriarchat--222218

Eine Quote in der Regierung wäre dann, wenn jede Partei gleichmäßig vertreten ist. Das würde ihnen aber schaden also wird es nicht gemacht.


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25.08.2024 um 18:58
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Sie hatten aber z.B. Simone Peter statt Baerbock nominieren müssen, wenn sie an der Quote hätten festhalten wollen und die ist unbeliebt, hätte also ihnen selbst geschadet
Ich habe keine Ahnung, was die Flügelpolitik (Realo vs Fundis ) mit political correctness zu tun haben soll.
Was die Frauenquote betrifft, bleibt es ja gleich.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ein weiteres ist die Unterstützung vom ÖRR, da sie wissen das es als parteiisch wahrgenommen wird. Eine Quote beim ÖRR, so dass eben jede Partei gleichmäßig im den öffentlich rechtlichen Rundfunk vertreten ist, wird nicht gefordert, da sie eben davon profitieren.
Auch hier: Keine Ahnung, was die Quote der ÖRR mit pc zu tun haben soll

Sorry, aber ich fürchte, das war viel Text ohne Substanz (bezogen auf die Fragestellung)


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17.09.2024 um 14:12
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 25.08.2024:Ich habe keine Ahnung, was die Flügelpolitik (Realo vs Fundis ) mit political correctness zu tun haben soll.
Was die Frauenquote betrifft, bleibt es ja gleich.
Political correctness ist auch nicht wokeness.
Quotensysteme sind Teil von wokeness. DEI ist auch ein Teil davon, was Teil von ESG ist und was z.b. von vielen Finanzinstituten unterstützt wurde bzw. von manchen immer noch wird.

Du hast nach wokeness gefragt nicht nach political correctness.

Das war dein Frage:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 11.08.2024:Da bin ich jetzt mal auf ein bis drei Beispiele gespannt, wo sich "wokeness gegen die Grünen richtet und diese dann dagegen sind"
Zitat von GrouchoGroucho schrieb am 25.08.2024:Auch hier: Keine Ahnung, was die Quote der ÖRR mit pc zu tun haben soll

Sorry, aber ich fürchte, das war viel Text ohne Substanz (bezogen auf die Fragestellung)
Wokeness kommt aus dem amerikanischen Sprachraum. Was du hättest wissen können, da das Wort nicht deutsch sondern englisch klingt.

Wenn du irgendwas erfindest und Strohmänner aufbaust, dann ist es natürlich klar das du es nicht verstehst, was aber auch nichts Neues bei dir ist.


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17.09.2024 um 14:17
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Political correctness ist auch nicht wokeness.
"wokeness" ist ein Kampfbegriff der Rechten um political correctnes zu diskreditieren.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wokeness kommt aus dem amerikanischen Sprachraum.
Siehe oben. (pc kommt auch aus dem amerikanischen Sprachraum ;-) )

Aber wenn du meinst, dass das nicht stimmt, dann erkläre mir doch bitte den inhaltlichen Unterschied zwischen pc und "wokeness"
Am besten mit Quellenangeben aus dem amerikanischen Sprachraum.


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17.09.2024 um 14:41
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:"wokeness" ist ein Kampfbegriff der Rechten
Den Begriff haben sich die „Woken“ schon selbst gegeben. Er hat sich allerdings sehr negativ entwickelt. Man könnte schon fast sagen in Richtung Schimpfwort, ähnlich wie Talahon.

Und bedeuten tut es nichts anderes, als dass diejenigen den vermeintlichen (politischen) Durchblick haben, also aufgewacht sozusagen…


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17.09.2024 um 16:04
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:"wokeness" ist ein Kampfbegriff der Rechten um political correctnes zu diskreditieren.
woke ist eine Selbstbezeichnung und das umfasst verschiedene Lehren. Political correctness ist auch nicht wokeness. Nur weil du etwas widerholst macht es das nicht richtig.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:iehe oben. (pc kommt auch aus dem amerikanischen Sprachraum ;-) )

Aber wenn du meinst, dass das nicht stimmt, dann erkläre mir doch bitte den inhaltlichen Unterschied zwischen pc und "wokeness"
Am besten mit Quellenangeben aus dem amerikanischen Sprachraum.
Hatte ich schon erklärt DEI ist Teil von Wokeness, ESG hat auch DEI. Das meint Diversity, Equity and Inclusion und wird von manchen Finanzinstitutionen beworben wie Blackrock oder Vanguard. Das Word economic Forum bewirbt das auch. Es ist also Teil der ganz normalen Politik, da manche politischen Gesetze auf deren Rat gemacht werden ohne dass diese Forum für das kritisiert wird, dass der DEI Teil in ihren Lehren diskriminierend ist.

Woke sind z.b. Leute die denken, dass sie Antirassisten sind und auf rassistische Lehren zurückgreifen. Quoten generell basieren meist auf Diskriminierung, da man nicht die bestqualifizierteste Person nimmt, sondern eben Persoen die bestimmte oberflächlichen Eigenschaften erfüllen wie Geschlecht, Aussehen oder sexuelle Orientierung. Wobei die Identitäten auf denen das basierend ständig wechseln.

Hier ist ein gutes Beispiel von wokeness Disney. Die haben einfach alte weiße Männer rausgeschmissen auch, wenn sie besserqualifiziert waren und dann haben sich die Filme verschlächtert. Das ist eine gute Zusammenfassung:

Youtube: THE D-FILES 2: DISNEY IS SELF-DESTRUCTING | Film Threat's The D-Files
THE D-FILES 2: DISNEY IS SELF-DESTRUCTING | Film Threat's The D-Files
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Zitat von ToxidToxid schrieb:Den Begriff haben sich die „Woken“ schon selbst gegeben. Er hat sich allerdings sehr negativ entwickelt. Man könnte schon fast sagen in Richtung Schimpfwort, ähnlich wie Talahon.

Und bedeuten tut es nichts anderes, als dass diejenigen den vermeintlichen (politischen) Durchblick haben, also aufgewacht sozusagen…
Genau. Die ganze Lehre ist diskriminierend. Klar dass es als Schimpfwort gesehen wird, da es eben eine negative Lehre ist und diese Leute entlarvt als das, was sie sind. Das ist wie des Kaisers neue Kleider.


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17.09.2024 um 16:11
Zitat von ToxidToxid schrieb:Den Begriff haben sich die „Woken“ schon selbst gegeben. Er hat sich allerdings sehr negativ entwickelt
Du sagst es:
Woke (Aussprache: [woʊk] Audiodatei abspielen, englisch für „aufgewacht, wach; aufmerksam, wachsam“) ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt.
Zudem wird der Ausdruck woke inzwischen von Konservativen und Rechten als anti-wokeness politisch instrumentalisiert und – wie die Ausdrücke politische Korrektheit, Cancel Culture und Social Justice Warrior – mit negativer Konnotation zudem häufig sarkastisch verwendet, um Linke und ihre Ziele abzuwerten.[
Quelle: Wikipedia: Woke


@blueavian

Irgendwie finde ich die Stelle in deinem post nicht, wo du meine Frage beantwortest:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:dann erkläre mir doch bitte den inhaltlichen Unterschied zwischen pc und "wokeness"



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17.09.2024 um 18:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Irgendwie finde ich die Stelle in deinem post nicht, wo du meine Frage beantwortest:

Zitat von GrouchoGroucho schrieb:
dann erkläre mir doch bitte den inhaltlichen Unterschied zwischen pc und "wokeness"
Es sind zumindest keine Synonyme. PC ist eher die Ausdrucksweise, um keinen zu verletzen oder zu kränken. Woke beschreibt eher, aufmerksam gegenüber denen zu sein, die sich eben nicht politisch korrekt verhalten.


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17.09.2024 um 18:08
Zitat von ToxidToxid schrieb:Es sind zumindest keine Synonyme. PC ist eher die Ausdrucksweise, um keinen zu verletzen oder zu kränken. Woke beschreibt eher, aufmerksam gegenüber denen zu sein, die sich eben nicht politisch korrekt verhalten.
Genau. Man sollte beide Begriffe nicht einfach blind in den gleichen Topf werfen.


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17.09.2024 um 18:09
Zitat von ToxidToxid schrieb:PC ist eher die Ausdrucksweise, um keinen zu verletzen oder zu kränken. Woke beschreibt eher, aufmerksam gegenüber denen zu sein, die sich eben nicht politisch korrekt verhalten.
Du meinst pc bezieht sich auf eigene Handlungen und Aussagen und woke darauf bei anderen auf pc zu achten?
Hmm, könnte tatsächlich etwas dran sein.


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