martenot schrieb am 30.07.2024:Oder geht es hauptsächlich darum, das wohlige Gefühl bei dem Gedanken genießen zu können, dass irgendwelche Feindbild-Personen (Grünenwähler zum Beispiel) verzweifelt zusammenbrechen könnten?
Manche Grünen basieren ja Teile ihrer Lehren auf Feindbildern, also können sie sich darüber ja nicht beschweren. Das ist wegen der Wokenessbewegeung, die in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt.
Die ist eben überall im Internet zu finden. Deswegen haben die Grünen auch keine Ausrede, dass es nicht so ist bei Linken, da es einfach so weitverbreitet ist und keine Einzelfälle.
Nur denken woke Leute, dass ihre Lehren Diskriminierung bekämpfen. Indem man aber Männer, Weiße oder Heterosexuelle als Unterdrücker bezeichnet wie bei der Wokenessbewegung, erzeugt man gerade Spaltung und Feindbilder.
https://iai.tv/articles/the-oppressed-vs-oppressor-mistake-remi-akekoya-auid-2632Komischerweise sind die Grünen dann gegen Wokeness, wenn du woke gegen sie selbst bist. Da die Grünen die Macht haben sind sie die Unterdrücker und die Bösen. Wenn du das ihnen das so sagst und es sie selbst betrifft, erkennen sie komischerweise sofort, dass diese Form von woker Hetze eben falsch ist.
Im Artikel ist das gut beschrieben.