Ich hab das mal gegoogelt -
https://www.focus.de/panorama/welt/bericht-ueber-glueckspilz-aus-nrw-mann-gewinnt-10-millionen-im-lotto-und-kauft-sich-zwei-luxus-autos-und-sein-stammcafe_id_177949715.htmlwenn jemand, der früher Spielsüchtig war, mit seinem Gewinn so hausieren geht und evtl. viel davon verschenkt, halte ich das eher für ne "gute Anlage" als für nen Fehler. Bzw. für den geringeren Fehler, als es zu verspielen.
So beglückt er Verwandte, die es ihm später auf die ein oder andere Art zurück geben können - bei Bedarf.
Wenn ich die Kohle hätte, wäre die Frage eher, wann ich es wem erzähle - ich lass mich durch Geld doch nicht auf jemanden reduzieren, der nichts mehr "teilt", also nicht mehr ehrlich zu anderen ist. (Ich sag ja auch jetzt nicht jedem, dass ich kein Geld habe.
Aber wenn ich was sage, dann sag ich das, was ich für wahr halte.)
Meine Hemmschwelle, bei Fragen nach Krediten sofort über Rückzahlungsmodalitäten zu sprechen wär auch ziemlich gering;
bin ja in "Hilfe zur Selbsthilfe" durchaus geschult, grins...
Mein Motto ist nicht "Geld verdirbt den Charakter", ich denke, es zeigt ihn.