Krieg auf dem Teller

Interested schrieb:Auch hier die Tafeln - die dann eben diese 5 Euro möglich machen. Echt mal jetzt.

Eine Gesellschaft die es unersetzlich notwendig macht dass die Leute sich bei einer privat organisierten, mit Spenden bestückten Almosensammelstelle dringend benötigte Nahrungsmittel abholen um sich lächerliche Kleinstbeträge literally vom Mund abzusparen steht sehr kurz vor dem Zusammenbruch. Spätestens wenn die Leute eine Stufe weiter oben auf der Leiter selber keine Almosen mehr haben, die sie entbehren können. Das kann alles heute auf morgen weg sein, was macht er dann, der Arme? Abkratzen oder Randalieren, die Chancen stehen 50:50.

@bgeoweh
Hast Du vollkommen recht mit. Ich wollte nur darlegen, dass die 5 Euro für das Kind machbar wären. Es gibt ja auch Kindergeld, was eigentlich eh dafür gedacht ist, dass es dem Kind zugute kommt. Ich bin trotzdem der Meinung, dass Obst und Gemüse - die Teuerungen zurzeit mal außen vor - möglich waren und/oder sind. Ich hab mir letztens 4 Bananen gekauft - gar nicht auf den Preis geachtet. Da gingen an der Kasse nochmal 50% runter - bezahlt habe ich 19 Cent dafür. Das ist doch ein Witz.
Das kann dann wohl auch jemand mit H4 erwerben. Man muss sich dann scheinbar anders mit dem Einkauf beschäftigen als jemand, der nicht so drauf achten muss, aber trotzdem ein Interesse daran hat, nicht unnötig Geld oder Lebensmittel zu verschwenden.

Interested schrieb:. Man muss sich dann scheinbar anders mit dem Einkauf beschäftigen als jemand, der nicht so drauf achten muss, aber trotzdem ein Interesse daran hat, nicht unnötig Geld oder Lebensmittel zu verschwenden.

Wie ich ja schon sagte:

bgeoweh schrieb:Doch, im Prinzip halt schon, wenn man streng nach Einkaufsplan einkauft, sich dann auch genau an den Essensplan hält, dabei saisonal einkauf und keine unvorhergesehenen und unvermeidbaren Mehrausgaben hat. Dann passt das.

Das verlangt aber ein Maß an Planung, Selbstmanagement und Selbstbeherrschung, zu dem schon der durchschnittliche Normalarbeitnehmer eher nicht in der Lage ist, und bei dem der Leistungsbezieher vermutlich in Arbeit wäre wenn er es tatsächlich hätte - und das geht für viele Menschen eben leider an der Realität vorbei.

@bgeoweh
Ja - stimmt. Ich gebe Dir ja absolut recht. Wobei der Satz trotzdem erhöht gehört.
Aber das ist ein anderes Thema. Dieses hier betrifft diese Gruppe nur leider mehr zurzeit. Und da muss sich dann auch was am Satz ändern. Man kann nicht unter gleichen Bedingungen (H4 Satz) - diese Teuerungen tragen/wuppen.

cejar schrieb:Soweit ich weiß ist es nicht so gesund das Frühstück wegzulassen...

Das könnte ein Irrglauben sein.

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/von-wegen-gesund-fruehstueck-macht-krank_id_6514860.html


Lässt man es weg, spart man sich auch die selbstgemachte Marmelade, die jetzt auch eher nicht so ganz gesund scheint.
Mal davon ab das es für so ein Gedöns ja nicht schadet, zumindest einen Garten zu haben wo auch was wächst.

Gut man kann noch Brombeeren wild sammeln oder so, aber bei Erdbeeren wird es da schon enger.

militarynerd schrieb:Und wozu die Linsen verarbeitet und in Dosen kaufen?

Ja ha ha, das war eine Anektode aus einem Abschnitt meiner Jugend. Wenn man sonst nix hat, ist das pures Gold.
Bin dann aber zu Mundraub übergegangen, aber das ist eine andere Geschichte. ^^

Wie auch immer, wenn ich von der Arbeit manchmal so ko bin geht nix mehr, ich esse dann irgendwas was grade da ist.
Das ist weder gesund, noch lecker, noch günstig.
Ich wäre mir darin gerne mehr wert. Aber die meiste Zeit bleibt es beim guten Vorsatz. Leider wahr...

Zum Thema Mangelernährung (vor allem bei Kindern) durch staatlich geförderte Armut empfehle ich diesen Artikel:

https://www.hartziv.org/news/20210603-mangelernaehrung-hartz-iv-macht-krank/#:~:text=Singles%20stehen%20monatlich%20154%2C78%20Euro%20bzw.%20t%C3%A4glich%205%2C09,t%C3%A4glich%20vor%20und%20bei%20%C3%BCber%2015j%C3%A4hrigen%205%2C41%20%E2%82%AC.

Da findet der "Krieg auf dem Teller" schon seit Jahren statt - und das in einer der reichsten Nationen der Erde.

Interested schrieb:Hast Du vollkommen recht mit. Ich wollte nur darlegen, dass die 5 Euro für das Kind machbar wären. Es gibt ja auch Kindergeld, was eigentlich eh dafür gedacht ist, dass es dem Kind zugute kommt. Ich bin trotzdem der Meinung, dass Obst und Gemüse - die Teuerungen zurzeit mal außen vor - möglich waren und/oder sind. Ich hab mir letztens 4 Bananen gekauft - gar nicht auf den Preis geachtet. Da gingen an der Kasse nochmal 50% runter - bezahlt habe ich 19 Cent dafür. Das ist doch ein Witz.

Natürlich ist Obst drin - wenn man dann auf anderes, nahrhaften verzichtet. Ich habe mir.mal eben den aktuellen Schnittpreis von Bananen angeschaut, liegt bei 1.50 bis 2 Eur, 1kg sind ca 6 Bananen - da hast Du ein absolutes Schnäppchen gemacht.

Der Krieg auf dem Teller hat eine Inflationsrate von ungefähr 8% ausgelöst.

Im Supermarkt sind jedoch die Prozente höher gestiegen bzw es fällt mir hier sehr auf

Beispiel:
Mozzarella von 0,59€ zu auf 0,79€ also 34%
Frischkäse 0,89€ zu 1,19€ also 34%
O Saft 1,39€ zu 1,59€ also 20%
Haferflocken 0,49 zu 0,79€ also 60%

das sind Produkt die insbesondere von Einkommens schwächeren konsumiert werden.

Der Regelsatz wird erstmal weiter 449 bleiben
Die monatliche Unterstützung ist einmalig im Juli 200€


Ob das langen wird?

cejar schrieb:da hast Du ein absolutes Schnäppchen gemacht.

Absolut habe ich das. Der reguläre Preis wäre ja ebenfalls ein Witz gewesen. Hab beim Rausgehen einfach auf den Bon geguckt und dachte erst, die hat sich vertan - hat sie aber nicht.
Im Grunde wollte ich darauf hinaus, dass man sich mit Ernährung auseinandersetzen muss und Obst und Gemüse auch drin sind, ggf. was selbstgemacht werden muss oder kann. Aber ne Tüte Äpfel sind immer drin und halten sich auch ne Weile. Und kann man auch vielfältig verarbeiten. Apfelpfannkuchen, Apfelmus usw. Wenn man will, geht Vieles.

Artula schrieb:Im Supermarkt sind jedoch die Prozente höher gestiegen bzw es fällt mir hier sehr auf

Im Supermarkt gilt ja auch eine andere Kalkulation, da sagt die durchschnittliche Inflationsrate über alle Güter auch nicht unbedingt viel aus. An der Käsetheke hilft es dir wenig, wenn Waschmaschinen, Speichermedien oder Betonfertigbauteile noch preisstabil sind.

Man darf auch nicht vergessen, dass die gemessene Inflationsrate auch nur eine politisch-wissenschaftliche Konvention ist, im Standard-Warenkorb sind ja gewisse Produkte ausgeklammert oder eingepreist die real sehr wohl wichtig sind oder eben auch nicht.

Tendenziell wird es eben so sein, dass die Waren mit dem schnellsten Umschlag und der kürzesten Verweildauer im Geschäft am schnellsten auf die Entwicklungen reagieren, je länger die Warenhaltbarkeit und der Vorlauf in der Wertschöpfungskette desto langsamer die Reaktion - dementsprechend werden Fleisch, Gemüse, Milchprodukte und das tägliche Brot am Schnellsten teuer, die besagte Waschmaschine eher langsam.

Gerade beim Thema Waschmaschine kommt noch ein Effekt hinzu: da auf dem Bereich Elektronik und weiße Ware viele Produkte längere Zeit gar nicht oder nur mit langen Wartezeiten erhältlich waren, gibt es da aktuell auch noch wenige Preisanpassungen: eine Waschmaschine, die hier praktisch nicht verkauft wird, kann ruhig auch zum alten Preis mit dem Zusatz "zur Zeit nicht lieferbar" im Katalog stehen, auch das verzerrt die Messung tendenziell nach unten, weil sich der Warenkorb nicht auf die tatsächlich verfügbaren, möglicherweise teureren Produkte beschränkt.

Doors schrieb:Steckt hinter den Preiserhöhungen womöglich die Bio-Mafia, die uns alle klammheimlich auf Bio-Produkte anfixen will?

Der Absatzmarkt für Bio Erzeugnisse ist begrenzt und derzeit gibt es ein Überangebot, das drückt auf den Preis.
Bio Bauern haben das Problem seit Herbst 2021, teilweise bekommen die weniger bezahlt wie konventionelle Landwirte.
Biomilch liegt seit Mai rund 5 Cent unter konventioneller Milch beim Erzeugerpreis.

Röhrich schrieb:Der Absatzmarkt für Bio Erzeugnisse ist begrenzt und derzeit gibt es ein Überangebot, das drückt auf den Preis.
Bio Bauern haben das Problem seit Herbst 2021, teilweise bekommen die weniger bezahlt wie konventionelle Landwirte.
Biomilch liegt seit Mai rund 5 Cent unter konventioneller Milch beim Erzeugerpreis.

Stellenweise werden da auch einfach ganze Produktlinien eingestampft und die Restbestände billig verklappt, und die klassischen Lockangebote gibt es auch noch.

Hier in der Region kostet die Standard-Butter im Discounter irgendwas um die 2,20-2,30€, vor einigen Tagen habe ich in irgendeinem Angebotsblatt Meggle-Markenbutter für 1,80 gesehen. Stellenweise gibt es da also noch "Vorkriegspreise", aber man muss sich da auch schon sehr genau anschauen um was es geht. Es gibt ja andere bekannte Angebotszyklen, so sind z.B. die Wagner-Tiefkühlpizzen schon jahrelang immer mindestens einmal im Monat um ca. 40% reduziert im Angebot bei EDEKA, REWE und im Lidl, jeweils wechselnd, es gibt da also quasi zwei parallele Normalpreise. Bei Dosenchips der Marke Pringles genau das Gleiche, die sind auch immer irgendwo um 40-50% reduziert.

militarynerd schrieb:Habe hier genug schmackhafte und gesunde Lebensmittel aufgezählt, brauchst mir nicht dumm zu kommen. Wer er es mit ALG II schafft sich fett zu fressen, hätte sich für das selbe Geld wohl auch gesund ernähren können, nur daran habe ich mich gestört. Von einem Apfel und Haferflocken am Morgen wird auch keiner fett.

Weil es auch nicht wahrer wird. Mit Hartz4 ernährt sich zur Zeit kaum jemand gesund. Es nutzt auch nichts wenn der Brokkoli bei Aldi mal nur einen Euro kostet, man muss da schon den ganzen Monat sehen, außerdem kann nicht jeder zu Aldi, wenn der 15 km entfernt ist. Und Haferflocken? Damit frisst du dich schneller fett als ein Mastschwein :D :D So wirklich Ahnung von gesunder Ernährung hast du ja scheinbar eher nicht. :)

bgeoweh schrieb:Es gibt ja andere bekannte Angebotszyklen, so sind z.B. die Wagner-Tiefkühlpizzen schon jahrelang immer mindestens einmal im Monat um ca. 40% reduziert im Angebot bei EDEKA, REWE und im Lidl, jeweils wechselnd, es gibt da also quasi zwei parallele Normalpreise. Bei Dosenchips der Marke Pringles genau das Gleiche, die sind auch immer irgendwo um 40-50% reduziert.

Bei fast allem eigentlich. Waschmittel, Duschgel usw. kaufe ich nie zum Normalpreis. Aber, wenn wir von Armut reden? Da werden ja eher Noname gekauft, an deren Preis sich kaum was nach unten ändert

Was diskutieren wir eigentlich? Mit dem Thema " Macht Armut dick?" beschäftigt man sich seit 20 Jahren. Wer sich ernsthaft dafür interessiert, kann doch googlen. Wer sich nicht dafür interessiert, kann weiter superschlaue Ratschläge geben, oder erzählen, dass er mit einer Kartoffel 3 Tage satt wird.

Frau.N.Zimmer schrieb:Was diskutieren wir eigentlich? Mit dem Thema " Macht Armut dick?" beschäftigt man sich seit 20 Jahren. Wer sich ernsthaft dafür interessiert, kann doch googlen. Wer sich nicht dafür interessiert, kann weiter superschlaue Ratschläge geben, oder erzählen, dass er mit einer Kartoffel 3 Tage satt wird.

So ist es aber es gibt Leute die dieses Thema nicht loslässt. Offensichtlich ist das Gewicht anderer Menschen ganz wichtig und man muss pausenlos darüber urteilen. Threadthema ist aber Krieg auf dem Teller - und die massiv gestiegenen Lebensmittelpreise dürften wohl jedem aufgefallen sein. Man muss derzeit schon kreativ werden um Abwechslung bei der Nahrung zu haben. Auf manche Sachen muss man nun verzichten (weil entweder zu teuer oder weil schlicht nicht verfügbar) und sicher geht das irgendwie, aber blöd ist es dennoch weil vieles davon für den Ottonormal Verbraucher nicht nachzuvollziehen ist. Wie zB das Öl, was im europäischen Ausland teilweise reduziert angeboten wird und bei uns nun 4 Euro kostet wegen...Ja wegen was eigentlich? Kann man irgendwie nicht nachvollziehen.

Mir tun am meisten die Rentner leid, die irgendwie keine pauschalen Leistungen erhalten um gestiegene Kosten deckeln zu können. Und denen nun auch noch oberlehrerhaft einen Kauf einer reduzierten Tüte Obst vorzuschlagen, damit sie nicht hungern, lässt mich echt nur noch kopfschüttelnd zurück.

Frau.N.Zimmer schrieb:militarynerd schrieb:
Habe hier genug schmackhafte und gesunde Lebensmittel aufgezählt, brauchst mir nicht dumm zu kommen. Wer er es mit ALG II schafft sich fett zu fressen, hätte sich für das selbe Geld wohl auch gesund ernähren können, nur daran habe ich mich gestört. Von einem Apfel und Haferflocken am Morgen wird auch keiner fett

@militarynerd
Vermute das es einige auch versuchen das anzunehmen und das dauerhaft durchzuführen.
Jedoch ist es für einigen auch ein Prozess.
Weil Sie neben dem Überlebensgefühl, auch andere Problematiken zu bewältigen haben.
Obendrein die Verstrickung im Gedankenwelt.

Wenn man die helfen möchte, kann ich verstehen, das die es nicht wollen.
Dazu gehört etwas Vertrauen..
Woher sollen die noch die Kraft her nehmen?

Trifft nicht auf allen zu. Klar!

Interested schrieb:Ich glaube, da liegt der Hund begraben. Es findet zuhause aus unterschiedlichen Gründen nicht statt. Nicht so, wie man das selbst vielleicht erfahren hat. Dass gekocht und gebacken wurde. Sorgsam mit Lebensmitteln umgegangen wurde. Sich überhaupt mit den Kindern beschäftigt wurde - ohne jetzt alle über einen Kamm zu scheren.
Es gibt zuviel Ablenkung heute.

In diesem Falle liegt die Verantwortung aber alleine bei den Eltern und bei niemanden anders. Ich bin selber in der Küche mit aufgewachsen und meine zwei ebenso. Auch wenn sie natürlich nicht immer Lust darauf haben, der Großteil der Küchenarbeit besteht nun einmal aus schnibbeln, sauber machen und natürlich Aufwasch, aber die beiden können es. Ich kann ohne Probleme sagen: "Ich komme heute später, macht schon mal und sie bekommen es hin." Da muss ich mir keine Sorgen machen, auch wenn die Pubertiere gerne mal knurren. :D

Doors schrieb:Konventionelle Butter kostet 2,69 EUR pro Packung - Biobutter 2,39 EUR.
Steckt hinter den Preiserhöhungen womöglich die Bio-Mafia, die uns alle klammheimlich auf Bio-Produkte anfixen will?

Join the dark side...
We have cookies! :Y:

@Streuselchen

Angefangen hat es ja mit meinem Beitrag darüber, dass 13 Millionen inzwischen auf eine Mahlzeit verzichten. Darauf kam der Hinweis von einem User, dass wir quasi eh zu viel "Fette" hätten.
Durch meine Antwort darauf, dass dies auch oft an billigem Fertigfutter liegt, setzte sich die Spirale hier in Gang :D Man war dann auch gleich bei Hartz4, obwohl in meinem Artikel gar nicht erwähnt wurde, WER gerade verzichtet.
@bgeoweh
Brachte das Beispiel mit 5 Euro, die man einem Kind abschlagen müsste. Und oft KANN man es ja gar nicht. Wie oft kommen die von der Schule: " Mama Wir brauchen Papiergeld" " Mama wir brauchen für Kunst die und die Farben, Pinsel, Blöcke whatever" Das wird sich doch nicht geändert haben? Früher war das so.
Doch, das wäre für mich ein Grund auf meine Mahlzeit zu verzichten. Und ich meine, so würden es die meisten Eltern machen.
Deswegen hat das für mich noch lange nichts mit Hartz4 zu tun und wenn Menschen sowas angeben, dann glaube ich es, bis man mir das Gegenteil bewiesen hat. Gerade mit Geldknappheit brüstet sich doch eher niemand.

Diese Verallgemeinerungen gehen mir wirklich auf den Zeiger. " In Hamburg fahren noch viele Suv - ergo braucht die Landbevölkerung, ohne Öffis, auch kein Auto" "Wir haben noch Dicke - ergo geht es allen zu gut" " Die Leute reisen noch - uns geht es allen sehr gut"

Wo hört das auf? Hört das auf, wenn man angebracht hat, dass es Menschen mit Privatflugzeugen gibt?

Frau.N.Zimmer schrieb:Wie oft kommen die von der Schule: " Mama Wir brauchen Papiergeld" " Mama wir brauchen für Kunst die und die Farben, Pinsel, Blöcke whatever" Das wird sich doch nicht geändert haben? Früher war das so.

Klar ist das noch so.

Aber mittlerweile zieht ja auch das Schulessen wieder nach, also finanziell und wird teurer. Gar nicht gut. Das wird langsam eine endlose Spirale.

PrivateEye schrieb:Aber mittlerweile zieht ja auch das Schulessen wieder nach, also finanziell und wird teurer. Gar nicht gut. Das wird langsam eine endlose Spirale.

Ach Gott! Daran hab ich gar nicht gedacht, das gab es bei meinen noch nicht. Aber klar, meine Tochter hat auch schon an die 5 Euro für die Kleine bezahlt und das ist schon ne Weile her. Bio, Regionales muss es ja sein und das kostet.