Nobody.121212 schrieb:Asexualität ist heute im Zuge der LBGTQ+ Bewegung zu einem brandaktuellen Thema geworden. Früher noch als krank bezeichnet wird dieser sexuellen Orientierung mehr Respekt und Wertschätzung entgegengebracht.
Was habt ihr für eine Einstellung dazu? Handelt es sich um eine Störung? Oder sogar ein Zeichen von Gesundheit und Klarheit? Ist es wirklich etwas, das wir nicht beeinflussen, steuern können oder spielt hier unser Wille auch eine Rolle? Wer von Euch könnte sich vorstellen, eine Weile völlig darauf zu verzichten? Eine Variante wäre eine vollständige Enthaltsamkeit. Könnte das auch Vorteile bieten?
Hier mal kurz zur Definition ein Zitat:
Was ist eigentlich Asexualität?
Ist es normal, kein Interesse an Sex zu haben? Ja! Asexuelle Menschen werden zunehmend sichtbarer und machen deutlich, dass es ihnen an nichts fehlt.
Asexuelle Menschen haben kein oder wenig Verlangen nach Sexualität mit anderen Menschen. Sie empfinden keine oder wenig sexuelle Anziehung und haben kein oder nur seltenes Interesse an sexueller Interaktion mit anderen Menschen.
Asexualität ist keine bewusste Entscheidung nach Enthaltsamkeit, sondern eher eine sexuelle Orientierung. Sie ist kein Symptom einer psychischen Erkrankung. Asexualität tritt in verschiedenen Ausprägungen auf, was es für Betroffene nicht einfacher macht, sich als asexuell zu identifizieren. Zum Beispiel können asexuelle Personen andere Menschen durchaus attraktiv finden, oder auch das Bedürfnis nach körperlicher Zuneigung und Berührungen haben.
Für asexuelle Menschen stellt ihr geringes oder wenig vorhandenes sexuelle Interesse als solches keinen Leidensdruck dar, allerdings kann ein Problem entstehen, wenn es in einer Partnerschaft unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse gibt. Auch gesellschaftliche Vorurteile gegenüber asexuellen Menschen als „nicht normal“ oder „krank“ können asexuelle Menschen belasten. Da Sexualität in der Gesellschaft und den Medien allgegenwärtig ist, geraten Betroffene mitunter auch in Selbstzweifel, weil sie anders empfinden als es von der Gesellschaft als „normal“ dargestellt wird.
https://echte-vielfalt.de/lebensbereiche/lsbtiq/queer/was-ist-eigentlich-asexualitaet/
Meine persönliche Perspektive und Meinung zum Thema:
Die Vorzüge einer normalen, gesunden Sexualität kennen wir wohl alle. Ich auch.
Ich habe mich aber dafür entschieden, diesen Teil des Lebens ad acta zu leben. Ich sehe darin eine Menge Vorteile, die den Nutzen nicht mal im Ansatz aufwiegen. Ich betone an der Stelle, dass ich schon immer die Veranlagung dazu hatte, auch wenn mir das lange Zeit nicht bewusst war und mein Verhalten nicht dazu passte.
Was sind das für Vorteile?
- Wenn das Thema raus ist aus dem Kopf, fühle ich mich viel viel freier und unbelasteter. Leicht wie eine Feder.
- Frauen werden so zu Menschen. Die Begegnungen werden erheblich angenehmer, unkomplizierter - fantastisch.
- Kontakte zu Paaren oder vergebenen Menschen stehen mir offen, denn man hat absolutes Vertrauen in mich.
- Enthaltsam fühle ich mich erheblich stärker und gesünder.
- Es ist wie eine Befreiung, eine schwere Last ist mir abgenommen.
- Emotional bin ich dadurch viel ruhiger und entspannter. Vernünftige Gespräche in schwierigen Situationen sind nun viel leichter zu meistern.
- Ich fühle mich auch viel kreativer und mutiger. Es ist einfach mehr Spannkraft da.
- Ich muss auch weniger schlafen.
- Ein großer Gewinn für Meditation, Kontemplation und geistiges Arbeiten.
- Das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft liegt bei null.
- Frauen, die es darauf absehen, gehen schnell auf Abstand. Erheblich weniger Probleme!
- Ich finde, dass sich mein Charakter dadurch gebessert hat. Aber das ist subjektiv.
Insgesamt hat mich Asexualität auf einen ganz anderen Level gebracht. Niemals würde ich diese Verbesserung meiner Lebensqualität gegen das eintauschen, was mich im Grunde - wenn ich ehrlich bin - doch eigentlich viel mehr belastet hat als dass es mir etwas gegeben hat. Sicher kann man sagen, es gab schöne Momente, doch in der Regel war dieses Glück von kurzer Dauer und es folgte dann ein Absturz. Ich bin froh und dankbar, dass ich diese Veranlagung habe. Asexualität - in meinem Fall Enthaltsamkeit - ist für mich eine Befreiung und ich bin froh, dass wir heute auch offen damit umgehen können, da sich eine große Toleranz für sexuelle Vielfalt herausgebildet hat, die auch Asexualität nicht mehr ablehnt oder verurteilt.
Wenn jemand sich da im Grunde nur durchquält, warum auch immer, dem möchte ich Mut zusprechen, es einfach mal zu versuchen. Ich weiß, die meisten Menschen sehen sich dazu nicht imstande. Es kann sehr schwer sein, ja fast unmöglich. Und es ist ja auch nicht so klar, was das bringen sollte. Asexualität, Enthaltsamkeit hat ja noch dieses alte Stigma, man dürfe das nicht tun, das wäre krank und aus grauer Vorzeit, wo die Menschen verklemmt und prüde waren. Aber jetzt, wo wir in der Post-Aufklärung sind, erlebt die Asexualität aber auch Enthaltsamkeit eine neue Rennaisance.
Falls jemand will aber nicht kann, ich kenne vielleicht ein paar gute Tricks, damit es leichter wird. Einfach fragen.
Hallo Nobody.121212,
ich sehe das unterschiedlich. Zum einen muss man immer prüfen, ob alles biologisch "normal" ist oder ob nicht beim Fall xyz etwas pathologisches der Grund ist. Dann kommt ja noch der Faktor Mensch nebst Individualität ins Spiel. Unterm Strich gibt es bei "Asexualität" eben Fälle, die eine pathologische Ursache haben. Beim Rest sind es Menschen, die sich bewusst dafür entschieden haben.
"Normal" ist eigentlich alles, was biologisch, evolutionär und/oder unter anderer Logikbetrachtweise gesund ist und der Natur entspringt bzw. der Natur 1:1 entspringt.
Da bleiben eigentlich keine Spielräume für Wünsche, Meinungen, Ansichten usw.
Fakt ist eben Fakt und Wünsche, Meinungen usw. ändern daran auch nichts.
Aber...
Jeder Mensch kann ja, wenn dieser "gesund" ist, frei entscheiden, ob LEbensstil A oder B für den Mensch x etwas ist oder nicht. Nur darf man dann nicht sagen, dass dann alles normal ist. Nur weil man akzeptiert und toleriert, etwas gesellschaftsfähig ist, heißt es nicht, dass dies faktisch auch "normal" unter "normalen" Umständen ist.
Bei der Homosexualität ist es auch so. Nur, weil das "heute" quasi normal ist bzgl. der Akzeptanz usw., heißt es nicht, dass dies biologisch faktisch "normal" ist.
Insofern muss man klar differenzieren, ob eine krankhafte Ursache dahinter steckt oder ob es der freie Wille vom Mensch x ist.
Mir ist es ohnehin egal, da von mir aus jeder Mensch das machen darf, was dieser für sich als richtig empfindet. Natürlich immer unter der Prämisse, dass Dritte nicht zu schaden kommen oder Rechte verletzt werden.
Nun, ich kann das schon beeinflussen.
Zwar habe ich als Single ordentlich Druck, reagiere auch schnell auf Frauen, Reize usw., aber dennoch kann ich viel unterdrücken bzw. es umgehen. Zumal ich ja auch keine Wahl habe, da es mit den Frauen nicht klappt. Insofern bin ich "unfreiwillig" enthaltsam.
Sicherlich hat alles irgendwie einen Vorteil für Mensch x. Verzichtet man auf diverse Dinge, verändert sich der Körper. Nur, normal ist es nicht, da die Biologie und Psychologie andere Dinge vorgesehen haben. Was ist mit dem Ungleichgewicht usw.? Normal ist immer am besten. Extreme sind nie gut, weder in die eine noch in die andere Richtung.
Ich bin zwar "SOLO", aber wenn ich z.B. ein paar Tage für mich enthaltsam wäre,
dann wäre ich extrem unruhig, genervt, gestresst, hippelig und ich würde auf Reize/Frauen eher anspringen. Folge ich dem Trieb/Instinkt, dann bin ich "entspannt/gelassen" und falle auch nicht mehr naiv auf Reize herein oder finde Frauen so extrem anziehend.
Als Single lebe ich ja damit. Was soll man auch machen? Bei der GEsellschaft und "den" Frauen? Verzicht ist für mich ganz normal. Sex ist ja ganz anders als Selbstbefriedigung.
Für mich ist es eine reine Triebabfuhr, um wieder normal denken/handeln zu können und entspannt zu sein.
Biologisch ist es einfach so, dass Menschen, die kein Interesse an einer anderen Person haben oder Sex wollen, ein hormonelles Problem haben. Normal ist dies seitens Evolution nicht! Wer sich bewusst dafür bzw. dagegen entscheidet, hat wohl seine Gründe.
Sex kann auch Probleme verursachen. Zum Beispiel fördert SEX bzw. generell das Intime die "Bindung" zwischen Menschen. Ansonsten wären wir ja Maschinen und emotionslos.
Da ich "einmal" Medikamente bekommen habe, weiß ich, wie das ist bzw. wie sich Menschen "fühlen". Als Mann dachte ich niemals, dass mir so etwas passiert bzw. mir Frauen "scheißegal" sind. Da eine Ex von mir immer sehr schwer zum Höhepunkt gekommen ist, dachte ich, dass es eine gute Idee wäre, Tabletten einzunehmen, die diverse "Reize" unterbinden und den Akt verlängern. Doof war nur, dass ich gar nichts mehr gespürt und mit der Erektion Probleme bekommen habe. Durch einen Penisring konnte ich die Erektion stützen. Zwecks Tabletten habe ich 60 Minuten ausgehalten, aber dann abgebrochen, da ich nichts gespürt habe und es zu Verletzungen gekommen wäre.
Der "Partnerin" hat es gefallen und ich fand das nicht schlimm, es war nur ungewohnt.
Nach kurzer Zeit hatte ich als Mann und Typ, der echt 24h am Tag an Sex denkt und Frauen echt reizend süß findet, gar keinen Bock mehr. Keine Gedanken, keine Phantasien, keine Lust usw. Gut war, dass ich so unterwegs sein konnte, ohne Erektionen zu bekommen. Schwimmbad, Sauna usw. waren ohne Probleme möglich. Ich hatte Frauen angeschaut und mir nichts gedacht. Es waren einfach nur Menschen und ich hatte innerlich Null Reaktionen!
Insofern kann ich mir schon vorstellen, wenn der Hormonhaushalt gestört ist oder genetische Dispositionen vorliegen, dass Menschen einfach keine Lust und keinen Bedarf haben. Ich habe das auch erlebt und hatte mich dabei gar nicht schlecht gefühlt.
Ich hatte mich nur gewundert, da ich anders reagiert habe und es anders kenne.
Und andere Menschen erkennen wohl die Nachteile/Probleme bzw. benötigen es nicht, da die es nicht wollen. Ob es wirklich so einfach ist, muss man hinterfragen!
Das Problem ist aber nicht der SEX oder das Zwischenmenschliche, Intime, die Nähe, Zuneigung usw., da dies "normal" wäre und uns Menschen ausmacht, sondern das, was die Gesellschaft erwartet, uns vorspielt usw. Denn dadurch setzen wir uns unter Druck. Und genau das ist falsch! Wäre es nämlich anders und so, wie es sein sollte, gäbe es auch keine Probleme.
Teilweise kann ich Dir bei den von Dir genannten Vorteilen zustimmen.
Ich hatte das unter Tabletteneinnahme teilweise "auch" so erlebt.
Ob es schlecht oder gut war, kann ich nicht sagen. Es war eben anders. Ich war es als Mann vorher anders gewohnt und biologisch ist der Sinn und Zweck auch ein anderer.
Nun, beim ersten Punkt muss ich Dir allerdings widersprechen.
Bei mir war es zwar auch so, dass der Druck aus dem Kopf war und ich freier war, aber nur unter der Bedingung, da ich Single war. Führt man nämlich eine gesunde Partnerschaft, dann ist der Druck trotz Beziehung aus dem Kopf und man fühlt sich frei.
Ich hatte ja schon ein paar Freundinnen und muss Dir sagen, dass mein Kopf, wenn ich genügend Sex, Nähe, Zuneigung, Zärtlichkeiten usw. erhalten habe, auch frei und entspannt war. Ich war auch gut drauf. Der LKW-Fahrer in Berlin (zwecks Klimaaktivisten, Ihr erinnert Euch sicherlich) war auch gut drauf bzw. ruhiger, da er am Vorabend SEX hatte. Und genau so war das bei mir auch. Die goldene Mitte eben und MANN ist ausgeglichen. Insofern kann ich den ersten Punkt so nicht unterstreichen.
Jetzt, als SINGLE und fehlendem SEX, kann ich das allerdings zu 100% bestätigen.
Beim zweiten Punkt weiß ich zwar auch, was Du meinst, und kann dies auch unter der damaligen Tabletteneinnahme bestätigen. Dennoch meine und weiß ich, dass Männer eben Männer und Frauen eben Frauen sind. Laut unserer Gesellschaft werden Männer oft als Schweine dargestellt, aber das ist alles "biologisch". Würde man mehr Verständnis zeigen und die Wissenschaft zulassen, dann wäre es auch kein Problem mehr und die Situation nicht mehr negativ behaftet. Ich verstehe DIch aber, da ich es auch so empfunden habe, als ich Tabletten eingenommen hatte. Ich konnte mit Frauen normal reden und hatte Null Lust auf Sex. Sonst hatte ich immer Lust und wollte Frauen küssen, anmachen usw.
Das war weg und ich konnte mich ebenfalls "normal" unterhalten. Tja, das mag ins Bild der Gesellschaft passen, aber ist ja biologisch falsch. Natürlich nur, weil ich SOLO bin. Hätte ich eine ausgewogene Partnerschaft, dann könnte ich mich auch sonst immer mit allen süßen/sexy Frauen ohne Hintergedanken unterhalten. Dennoch finde ich es falsch, den Männern die evolutionär bedingte Handlungsweise abzusprechen bzw. denen dadurch etwas Negatives andichten zu wollen.
Nur weil ein MANN Frauen "geil" findet, "Lust" hat und der Biologie folgt, sind Männer schlecht/böse? Das ist falsch. Männer reagieren so, Frauen eben anders. Punkt!
Beim dritten Punkt muss ich DIr auch widersprechen. Mir stehen z.B. alle Kontakte offen gegenüber, da ich mich generell in der Öffentlichkeit oder Dritten gegenüber "seriös" gebe. Die geschlechtliche Gesinnung, Vorlieben oder Ansichten haben nichts mit dem Auftreten und Kontaktaufnahmen gegenüber Dritten zu tun. Nur weil man "normal" (biologisch) und ein Mann ist, heißt es doch nicht, dass man vergebene Personen trennen möchte oder Paare belästigt. Man muss differenzieren und hat wohl Anstand. Zumindest habe ich da keine Probleme. Ob mit oder ohne Medikamente, mit oder ohne Freundin. Anstand ist Anstand, Trieb und Wünsche etwas ganz anderes. Denken kann man ja viel, aber der Anstand und das Recht stehen über "persönliche" Wünsche usw.
Leider kann ich den nächsten Punkt auch nicht bestätigen.
Wenn das bei Dir so ist, dann ist das völlig okay und Deine Erfahung.
Ich als Mann fühle mich "männlicher" und "stärker" und "gesünder", wenn ich Sex hätte bzw. hatte. Da es "normal" ist, dies mich zum Mann/Menschen macht. Zudem geht es beim Sex auch um mehr. Eben auch um die Nähe, Petting, Zärtlichkeiten, Wertschätzung, Zuneigung. Und dies einzeln oder als Summe zeigt mir Wertschätzung, Verliebtsein, Liebe usw. Dies wiederum macht mich "stark" und "männlich".
Na, das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft liegt auch bei der anderen Variante bei Null. Man muss halt etwas dafür tun bzw. "beide" sich informieren. Pille, Gummi, Pessar, Spirale, Kondom usw. Und selbst dann gäbe es noch die "Pille" danach, Abtreibung usw.
Also laut Statistik kann man das Risiko einer Schwangerschaft extrem minimieren.
Nun, da gibt es einfach unterschiedliche Erfahrungen.
Ich habe respekt und ziehe den Hut vor Dir. Ich habe diverse Dinge unter Einnahme von Medikamenten (Nebenwirkung) erlebt und da war es keine Kunst. Nur, ich bin ja wieder normal mit allen Trieben usw., sodass ich nur schwer umsetzen kann. Da ich aber SOLO bin, bleibt mir nichts anderes übrig. Freiwillig mag ich das aber nicht umsetzen und zudem ist dies schon biologisch faktisch für mich keine Option. Es geht ja nicht nur um Sex!
Ich möchte schon eine Frau berühren, diese Küssen, in den Arm nehmen usw.
Das tut mir gut und stärkt mich als Mann.
Zwecks Medikament:Mir wurde wegen der schnellen Erregbarkeit, Empfindsamkeit, Ausdauer usw. eben ein Selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitor (SSRI) verschrieben. Stückchenweise hatte ich damit angefangen bis zu 40mg pro Tag. Am zweiten/dritten Tag hatte ich bemerkt, dass ich schon weniger "Lust" hatte und der Penis nicht mehr so "fest" ist. Gute Ausdauer, aber keine Lust und Null empfinden. Selbst mit GEräten konnte ich keinen Reiz auslösen. Kein Höhepunkt mehr, aber mir hat das nichts gemacht, da ich eh keine Lust hatte.
Die "Nachteile" haben leider überwogen. Dennoch kann ich das Medikament empfehlen, wenn Menschen "Probleme" haben. Zumindest kann dies unterstützen. Man hat keine Lust mehr, keinen Druck usw. Damit kann man dann alles bequem umsetzen. Wer es mag!
Ich habe die Medikamente dann abgesetzt, da ich auf meine Ex und Sex keine Lust mehr hatte. Ich brauchte keinen Sex. Unnötig.
Dennoch ist die Einnahme von Medikamenten mit vorsicht zu genießen, da dauerhaft Schäden vorhanden sein können!
Nur "mein" Erfahrungsbericht und Gedanken, Ideen usw.