rhapsody3004 schrieb:Der größte Erfolg ist ohnehin die Gesundheit bzw. gesund zu bleiben.
Ich finde auch, dass eine gute Gesundheit grundsätzlich äußerst wichtig ist. (Darum kotzen mich ja diese Schreie nach "Freiheit" und "gegen Einschränkungen von Rechten" der Querdenker/Coronaleugner so an).
Natürlich können im Laufe der Zeit Einschränkungen auftreten. Damit muss man sich zu arrangieren versuchen.
rhapsody3004 schrieb:Leider genießen hier Reiche Vorteile, können sich bspw. viel gesünder und hochwertiger ernähren und haben vielleicht auch weniger harte physische und/oder psychische Anstrengungen in ihrem Alltag zu bewältigen oder auch nur weniger Alltagssorgen und bessere private Krankenversicherungen
Hm, das muss nicht zwingend sein. Mit der Ernährung zum Teil vielleicht.
Aber dass sie weniger Anstrengungen haben und weniger Alltagssorgen glaube ich nicht. Reichtum und Erfolg fallen selten einfach so vom Himmel.
Da muss man etwas für tun und das erfordert eine Menge Anstrengung. Es wird ja nicht jeder mit einem "goldenen Löffel" geboren.
Weniger Sorgen - sicher nicht. Wie viele reiche Leute haben Angst vor Entführung, Einbruch, dass man sie nur wegen ihres Geldes heiratet oder ihre Freundschaft sucht (Ausnutzung), dass Pressevertreter sie stalken usw. Man steht doch ziemlich im Fokus der Öffentlichkeit und das kann auch enorm stressen. Ein normales Leben können solche Leute doch kaum führen.
Oder wenn die Geschäfte nicht so laufen. Das bereitet eine Menge Sorgen und mancher zerbricht auch daran.
Ich glaube, da hast Du ein etwas falsches Bild.
rhapsody3004 schrieb:prominente Persönlichkeiten haben bestimmt auch einen eigenen Leibarzt
Hm, nicht immer geht das gut aus. Mir fällt da gleich Michael Jackson ein. Er starb mit 51, nachdem sein Arzt ihm ein Narkosemittel verabfolgt hatte (damit er besser schlagen konnte, glaube ich)
oder
https://www.bild.de/sport/2021/sport/diego-maradonna-leibaerzte-wegen-vorsaetzlichen-mordes-angeklagt-76463950.bild.htmlLaura_Maelle schrieb:Dies widersprach jedoch den Bestattungsregeln seiner jüdischen Gemeinde, also wurde sein Wunsch nicht erfüllt
Das wusste ich gar nicht. Was für eine merkwürdige Regel. Warum ist das denn so?