Onlinekontakte VS. reale Freundschaften

Selektiv schrieb:Man schläft nicht zusammen, hat keinen Beischlaf und man datet sich nicht in Restaurants.

ja und? Es geht aber eben manchmal nicht anders, verstehst Du das nicht? Und wenn sich Menschen für eine solche Beziehung entscheiden und damit zurecht kommen und zufrieden sind, dann ist es gewiss nicht an Dir, das beurteilen zu wollen.

Außerdem geht es hier um Freundschaft, also kannste den Beziehungsstrohmann eh gleich mal lassen.

Tussinelda schrieb:ja und? Es geht aber eben manchmal nicht anders, verstehst Du das nicht? Und wenn sich Menschen für eine solche Beziehung entscheiden und damit zurecht kommen

Was du offenbar nicht verstehst, dass Fernbeziehungen häufig zerbrechen.
Online passiert das sehr leicht.

Tussinelda schrieb:Außerdem geht es hier um Freundschaft, also kannste den Beziehungsstrohmann eh gleich mal lassen.

Das ist ein Beispiel, kein Strohmann. Aber ich sehe, dass du lediglich pikiert bist, weil du nicht akzeptieren kannst, dass aus deiner tollen Freundschaft ein Onlinekontakt geworden ist und es dir nicht so recht eingestehen kannst.

Selektiv schrieb:Was du offenbar nicht verstehst, dass Fernbeziehungen häufig zerbrechen.
Online passiert das sehr leicht.

ja und reale nie, ich weiß :shot:

Selektiv schrieb:Aber ich sehe, dass du lediglich pikiert bist, weil du nicht akzeptieren kannst, dass aus deiner tollen Freundschaft ein Onlinekontakt geworden ist und es dir nicht so recht eingestehen kannst.

ganz im Gegenteil, ich finde es nur zum Kotzen, dass Du meine jahrzehntelangen Freundschaften krampfhaft degradieren willst. Und das, ohne sie überhaupt beurteilen zu können. Das ist ein Unterschied, der Dir aber sicherlich auch verborgen bleiben wird.

So, ich hole jetzt nochmal dein Posting hervor.

Beitrag von Selektiv (Seite 22)

Selektiv schrieb:Hier noch mal ein netter Artikel, der meine Ausführungen unterstützt. Zunächst einmal nehmen wir folgendes zur Orientierung:

Was bedeutet Freundschaft? Seit über 2000 Jahren diskutieren Menschen darüber. Der Psychologe Robin Dunbar fasst es in seinem Buch über Freundschaft drei Merkmale, die echte Freundschaft von anderen Beziehungen außerhalb von Familie und Partnerschaft unterscheiden:

Ein Psychologe erklärt aus wissenschaftlicher Sicht, die umfassen folgende Bereiche:

Ich möchte dir einen Einblick gaben in die Forschungsergebnisse aus Psychologie, Neurowissenschaften und Soziologie.

Dann möchte ich jetzt auch mal die 3 Punkte vorstellen.

1.Wirkliche Freunde sind die Art von Menschen, mit denen du gerne Zeit verbringst, wenn du die Gelegenheit hast. Du bist auch bereit, dich dafür einzusetzen.
2. Du kennst ihre Lebensumstände, ihre Familie, wo sie früher gelebt haben und was sie beruflich gemacht haben.
3. es gibt eine innere Verpflichtung, sich gegenseitig zu unterstützen. Es ist nicht besonders schwierig, um Hilfe zu bitten und auch keine Frage, selbst etwas für sie zu tun.

Besonders hebe ich Punkt 1 hervor.
Menschen, mit denen man gerne Zeit verbringt und bereit ist, sich dafür einzusetzen. Seltsam, klingt ja genau nach dem, was ich gesagt habe. 😉

Wenn mir persönlich jemand mit 2 mal im Monat ankommt, passiert folgendes:

FreundInnen bemühen sich darum, sich zu treffen, Zeit miteinander zu verbringen. Freundschaften gehen verloren, wenn sie als selbstverständlich wahrgenommen werden.

https://zufriedenleben.eu/was-bedeutet-freundschaft/

Ein anderer Artikel geht auch über die Definitionen und der seit 2000 Jahren gestellten Frage, was Freundschaft eigentlich ist und wie viel es braucht, um zwischen Bekannte und Freunde zu unterscheiden.

Wie entstehen Freundschaften überhaupt? Und wann nennen wir einen Bekannten „Freund“?

Die Fragen haben sich schon Wissenschaftler, Psychologen und Soziologen gestellt. Als zum Beispiel der Nobelpreisträger und amerikanische Genetiker Jeffrey A. Hall das untersuchte, fand er heraus:

- Es braucht mindestens 50 gemeinsame Stunden, um vom „Bekannten“ zum „Freund“ zu werden.
- Weitere 90 Stunden sind nötig, um vom „Freund“ zum „guten Freund“ zu wechseln.
- Und ganze 200 Stunden Beisammensein braucht es, damit daraus „beste Freunde“ werden.

Quelle: https://karrierebibel.de/freundschaft/

Natürlich können sich Freundschaften wieder zurück entwickeln und das misst man eben daran, wie viel Zeit man miteinander verbringt.

Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:
das ist anmaßend, da Du das null beurteilen kannst.

Kann ich also doch und wie sich zeigt, weiß ich intuitiv, was Freundschaften ausmacht, wonach andere für die Sicherheit forschen. Heißt, ich kann es dir einfach vorlegen.

Der Link https://zufriedenleben.eu/was-bedeutet-freundschaft/ ist ein lustiger Blog, der hat keinerlei wissenschaftliche Bedeutung.

Aus deiner Karrierebibel zitiert:

Freundschaft muss ertragen, dass diese nicht immer und zu jedem Zeitpunkt erfüllt werden kann.

Damit wahre Freundschaften beziehungsweise „beste Freunde“ daraus werden, müssen wir real und physisch Zeit miteinander verbringen.

DARAUS WERDEN!


Hier mal ein Artikel von Spektrum Wissenschaft:

https://www.spektrum.de/news/was-alte-freunde-trennt-und-verbindet/1863136

Heute tauschten Freunde in der Regel kein Blut mehr miteinander aus. An Stelle dieses Rituals sei ein anderes getreten. »Das Tauschen von Lebenspfanden besteht inzwischen aus dem Teilen intimer Geheimnisse. Man erzählt sich von Problemen in der Beziehung oder im Job, von Ängsten oder Depressionen«, sagt Schobin. Dadurch machten wir uns wechselseitig verletzlich. Dieses Ritual beweise Vertrauenswürdigkeit – eine der wichtigsten Säulen der Freundschaft.

so dass sich ihr persönliches Umfeld änderte. Selbst unter den engsten Freunden konnten nur 40 Prozent nach einem halben Jahr ihren Platz behaupten, etwa 30 Prozent wurden durch neue Bekanntschaften aus den Top 5 verdrängt.

Umzüge waren der Hauptgrund dafür, dass sich Freundschaften mit der Zeit verliefen. »Wenn die räumliche Nähe nicht mehr gegeben ist, ist es schwerer, die Beziehung aufrechtzuerhalten, und die Freundschaft endet meist irgendwann«, sagt Wrzus. Auch nach der Geburt des ersten Kindes werde der Freundeskreis kleiner.

Viele Menschen vernachlässigen überdies ihre Freunde, wenn sie einen neuen Partner oder eine neue Partnerin finden

»In einer Freundschaft muss die Balance zwischen Geben und Nehmen gewährleistet sein«,

Die Soziologin Julia Hahmann von der Universität Vechta ist überzeugt, dass Brüche Freundschaften sogar stark machen. Das könnten aus ihrer Sicht neben großen Veränderungen im Leben wie Umzügen und Kinderkriegen auch Krisen und Enttäuschungen sein.

Also, es ist schwieriger, befreundet zu bleiben, wenn man sich nicht häufig sieht, aber wenn die Freundschaft das überdauert, dann weil man auf grundlegende Dinge wie Geheimnisse, Vertrauen, gleichen Background etc zurückgreifen kann.

Es ist also sogar ein Zeichen einer besonders guten Freundschaft, wenn sie trotz widriger Umstände aufrechterhalten bleibt.

Tussinelda schrieb:ja und reale nie, ich weiß :shot:

Natürlich. Aber Fernbeziehungen zerbrechen eben nun mal an der Entfernung. 🧐

Tussinelda schrieb:ganz im Gegenteil, ich finde es nur zum Kotzen, dass Du meine jahrzehntelangen Freundschaften krampfhaft degradieren willst.

Ich sehe das daran, dass du Onlinekontakte so sehr abwertest (anscheinend), dass du dich gegen die Bezeichnung so sehr sträubst, obwohl das realistisch betrachtet genauso der Fall ist.
Das merke ich an deinen Emoticons und deinem Tonfall.

Bundeskanzleri schrieb:Es ist also sogar ein Zeichen einer besonders guten Freundschaft, wenn sie trotz widriger Umstände aufrechterhalten bleibt.

tja, bei @Selektiv wird sich das wohl niemals zeigen, denn wenn man sich nicht oft genug persönlich trifft, ist das ja schon das Ende.

Selektiv schrieb:Aber Fernbeziehungen zerbrechen eben nun mal an der Entfernung.

nee, nicht grundsätzlich.

Selektiv schrieb:dass du Onlinekontakte so sehr abwertest (anscheinend)

nee, ich nicht, Du

Selektiv schrieb:dass du dich gegen die Bezeichnung so sehr sträubst, obwohl das realistisch betrachtet genauso der Fall ist.
Das merke ich an deinen Emoticons und deinem Tonfall.

weil es Freundschaften sind und nicht nur Kontakte. Kontakte habe ich mit allen möglichen Menschen, nur sind das keine Freunde. Den Unterschied zwischen einem "Kontakt" und einer Freundschaft scheinst Du nicht verstehen zu wollen. Denk mal kurz an das Wort "Kontaktperson", sollte ja Coronamäßig geläufig sein. Verstehst Du jetzt? Oder setzt Du das gleich mit Freundschaften?

Tussinelda schrieb:nee, nicht grundsätzlich.

Doch. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und Sehnsüchte. Werden diese aufgrund einer Entfernung nicht erfüllt, setzt das Leben einem andere Menschen vor, die es können. Als gäbe es in den jeweiligen Gebieten keine attraktiven Männer/Frauen, die man kennenlernt und diese sind zum Greifen nah.

Tussinelda schrieb:weil es Freundschaften sind und nicht nur Kontakte.

Dein Rechner ist der Beweis, dass das nicht der Fall ist. Auch findet man in seinem neuen Umkreis neue Leute, die schnell einen Platz als Freund einnehmen.

Selektiv schrieb:Doch. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und Sehnsüchte. Werden diese aufgrund einer Entfernung nicht erfüllt, setzt das Leben einem andere Menschen vor, die es können. Als gäbe es in den jeweiligen Gebieten keine attraktiven Männer/Frauen, die man kennenlernt und diese sind zum Greifen nah.

nein, nicht grundsätzlich und alles Weitere, was Du geschrieben hast, kann einen immer auch so treffen. Ansonsten würde ja alle Nicht-Fernbeziehungen für immer halten. Das ist also bs.

Selektiv schrieb:Dein Rechner ist der Beweis, dass das nicht der Fall ist. Auch findet man in seinem neuen Umkreis neue Leute, die schnell einen Platz als Freund einnehmen.

mein Rechner ist der Beweis für was? Das es keinen Unterschied zwischen einem Kontakt und Freunden gibt? DU bist ein Kontakt, mehr nicht. Freunde sind mehr als das, auch online

Tussinelda schrieb:nein, nicht grundsätzlich

Doch. Deswegen entscheiden sich die meisten, es erst gar nicht zu versuchen.

Tussinelda schrieb:alles Weitere, was Du geschrieben hast, kann einen immer auch so treffen.

Ist aber viel unwahrscheinlicher, wenn man physisch da ist und Gefühle und Bedürfnisse pflegt. Beziehungen zerbrechen daran, wenn man es nicht tut. Deswegen enden viele Beziehungen mit Vorwürfen und Zeitgründen.
Bei Fernbeziehungen tritt das aber auf alle Fälle ein. Das ist unausweichlich.

Tussinelda schrieb:mein Rechner ist der Beweis für was?

Dass es ein Onlinekontakt ist.
Die menschliche Verdrängung ist ein interessantes Instrument. :note:

@Selektiv
es geht um Freundschaften, nicht um Beziehungen und auch Fernbeziehungen können sehr wohl bestehen, sie sind ja in der Regel nicht für immer als solche ausgerichtet.

Selektiv schrieb:Dass es ein Onlinekontakt ist.

was ist denn das Telefon? Außerdem geht es mir um das Wort "Kontakt", was Du geflissentlich ignorierst. Ein Kontakt und eine Freundschaft sind nicht das Gleiche, egal ob online oder nicht.

Und Du kannst für Dich entscheiden, was für Dich Freundschaft ausmacht, aber nicht für jemand anderen. Und jetzt geh lieber Freundschaften pflegen, die Onlinekontakte hier bringen nix ,)

Tussinelda schrieb:es geht um Freundschaften, nicht um Beziehungen und auch Fernbeziehungen können sehr wohl bestehen, sie sind ja in der Regel nicht für immer als solche ausgerichtet.

Wenn du immer noch nicht das Prinzip eines Beispieles verstanden hast, werde ich das dir offensichtlich auch jetzt nicht verständlich machen können. Ja, da hast du Recht, es gibt eine kleine Chance, wenn die Entfernung nur für eine bestimmte Dauer ausgerichtet ist.

Tussinelda schrieb:was ist denn das Telefon?

Wikipedia: Telefon

Ein Onlinekontakt ist auch dann ein Onlinekontakt, wenn man telefoniert.
Es sei denn, du definierst telefonieren als "sich persönlich gegenüber stehen" und zusätzlich noch einer Möglichkeit des Körperkontaktes.

Tussinelda schrieb:Und Du kannst für Dich entscheiden, was für Dich Freundschaft ausmacht, aber nicht für jemand anderen.

Das mache ich nicht. Was Freundschaft ist, habe ich mit Unterstützung der Forschung bereits dargelegt. Du bringst aber jedes Mal deine Onlinefreundschaften ein, die die Definition gar nicht erfüllen können und für die es bereits einen eigenen Begriff gibt: Onlinefreunde.

Und jetzt mal ganz im Ernst. Darum geht es hier im Thread.

Onlinekontakte VS. reale Freundschaften

Ich argumentiere für Freundschaften und du redest die ganze Zeit von deinen Onlinefreunden. Dass du das nicht merkst. 🤨

@Selektiv
ich argumentiere auch für Freundschaften, nur bemerkst Du das nicht.
ach hier, auch Wiki:

Heute besitzt das Wort einen anderen Begriffsinhalt und bedeutet die temporäre oder permanente Verbindung von Computern durch Telekommunikationsnetze[2] oder eine Vernetzung mit anderen Computern oder Peripheriegeräten, insbesondere mit dem Internet.[3]

Quelle: Wikipedia: Online

ich weiß, worum es geht, nur hast Du behauptet, online Freundschaften können keine Freundschaften sein. Und das können sie sehr wohl. Das bloße Kontakte, online oder real, keine Freundschaften sind, sollte jedem klar sein. Übrigens aus dem EP:

EnyaVanBran schrieb am 12.10.2021:Kann eine Onlinefreundschaft mit einer realen Freundschaft mithalten?

es geht also generell um Freundschaften und nicht nur Kontakte.

@Selektiv
Es gibt reale Freundschaften, die mittels Onlinekontakt, aufrecht erhalten werden und dass ist das was @Tussinelda meint.

Tussinelda schrieb:ich argumentiere auch für Freundschaften, nur bemerkst Du das nicht.

Nein, tust du nicht. Du redest von Onlinekontakten.

Es ist auch nicht gerade clever, dann nach "online" zu googeln.

Tussinelda schrieb:ich weiß, worum es geht, nur hast Du behauptet, online Freundschaften können keine Freundschaften sein

Nein, ich habe (eigentlich) unmissverständlich klar gemacht, dass Freundschaften etwas anderes als Onlinekontakte sind. Nur das scheinst du weder begriffen zu haben, noch sonstwie begreifen zu können.

Tussinelda schrieb:es geht also generell um Freundschaften und nicht nur Kontakte.

:palm: Selbst die EP unterscheidet zwischen Onlinefreunden und realen Freunden. Du hast einfach gänzlich nichts verstanden. Und das wird auch nichts mehr. Da spare ich mir die Zeit lieber.

Guckt man hier:

EnyaVanBran schrieb am 12.10.2021:Kann eine Onlinefreundschaft mit einer realen Freundschaft mithalten?

Sie schreibt es selbst und du zitierst es.

@Selektiv

Wenn man jemanden nur 2x im Jahr sieht, aufgrund gewisser Entfernungen und den Rest des Jahres online Kontakt hält, ist derjenige dann 2x im Jahr echter Freund und die restliche Zeit nur online-Kontakt? Oder ist dieser wohlmöglich die ganze Zeit echter Freund, man sieht sich nur selten real?

Streuselchen schrieb:Wenn man jemanden nur 2x im Jahr sieht, aufgrund gewisser Entfernungen und den Rest des Jahres online Kontakt hält, ist derjenige dann 2x im Jahr echter Freund und die restliche Zeit nur online-Kontakt? Oder ist dieser wohlmöglich die ganze Zeit echter Freund, man sieht sich nur selten real?

Man ist Onlinekontakt. Das müsste eigentlich auf der Hand liegen. Die meiste Zeit hält man online Kontakt.

Selektiv schrieb:Nein, tust du nicht. Du redest von Onlinekontakten.

ich rede von Freundschaften, die ich auch oder mittlerweile online führe. DU degradierst diese zu online"Kontakten", ich habe Dir erklärt, dass es sich nicht um "Kontakte" handelt, sondern um Freundschaften. Bitte unterlasse es mir zu sagen, wovon ich schreibe.

Selektiv schrieb:Selbst die EP unterscheidet zwischen Onlinefreunden und realen Freunden. Du hast einfach gänzlich nichts verstanden. Und das wird auch nichts mehr. Da spare ich mir die Zeit lieber.

hättest Du gleich, denn Du verstehst es nicht. Mit real ist nicht gemeint, dass die online Freundschaft nicht real wäre, sondern nur, dass man sich nicht physisch begegnet.

Selektiv schrieb:Man ist Onlinekontakt. Das müsste eigentlich auf der Hand liegen. Die meiste Zeit hält man online Kontakt.

das ist keine Antwort auf diese sehr gute einfache Frage.

Phantom_773 schrieb:Es gibt reale Freundschaften, die mittels Onlinekontakt, aufrecht erhalten werden und dass ist das was @Tussinelda meint.

Was sie dabei nicht verstanden hat, ist, dass daraus dann ein Onlinekontakt geworden ist.

Selektiv schrieb:Was sie dabei nicht verstanden hat, ist, dass daraus dann ein Onlinekontakt geworden ist.

oh, sie versteht, nur lässt sie sich ihre Freundschaften von Dir nicht zu Kontakten degradieren. Ich schrieb es schon.

@Selektiv

Selektiv schrieb:Was sie dabei nicht verstanden hat, ist, dass daraus dann ein Onlinekontakt geworden ist.

Aber trotzdem besteht die Freundschaft, egal wie man Kontakt hält.