Incel, Love-shyness, Absolute Beginners, Leben ohne Sex
11.09.2021 um 21:54@MokaEfti
Selbst wenn sie es akzeptieren könnte, wüsste ich nicht, wie das dann weiterlaufen soll. Für mich zählt mittlerweile eigentlich nur noch der Sex. Wenn das nicht geht, muss ich daheim fast ununterbrochen masturbieren. Kein Mensch kann sich glaube ich vorstellen, wie sehr mich das vereinnahmt. Ich werde die Beziehung abbrechen müssen, da ich mir gut vorstellen kann, dass die Lust in Zukunft unter Umständen immer grenzenloser wird und je mehr ich mich diesbezüglich von ihr abhängig mache, desto weniger bin ich mir sicher, was ein mögliches Nein ihrerseits in mir auslösen könnte. Im besten Fall würde ich mich "nur" zutiefst verletzt fühlen und mit Passivität reagieren, im schlimmsten Fall würde ich vielleicht etwas tun, was ich im Nachhinein für immer bereuen werde. Ich muss mir eingestehen, dass ich ernsthaft beziehungsunfähig bin und regelmäßiger Sex - wenn die Möglichkeit dazu besteht - für mich ein Fass ohne Boden ist.
Nein, das liegt leider nicht an den fehlenden Substanzen, da die Substanzen, die ich jetzt nicht mehr nehme, keinerlei Auswirkung auf diese Problematik haben und hatten. Wären diese Substanzen Opiate gewesen, könnte man mein jetziges Problem als mögliche Entzugsproblematik sehen, aber es waren ja keine Opiate. Es ist einfach mein Grundzustand. Und die ganzen Orgasmen triggern mich wahrscheinlich deswegen, weil sie kurzfristig genau das Gefühl oder wie auch immer man das nennen mag, hervorrufen, wovon ich in meinem nüchternen Grundzustand einen extremen Mangel habe.
Selbst wenn sie es akzeptieren könnte, wüsste ich nicht, wie das dann weiterlaufen soll. Für mich zählt mittlerweile eigentlich nur noch der Sex. Wenn das nicht geht, muss ich daheim fast ununterbrochen masturbieren. Kein Mensch kann sich glaube ich vorstellen, wie sehr mich das vereinnahmt. Ich werde die Beziehung abbrechen müssen, da ich mir gut vorstellen kann, dass die Lust in Zukunft unter Umständen immer grenzenloser wird und je mehr ich mich diesbezüglich von ihr abhängig mache, desto weniger bin ich mir sicher, was ein mögliches Nein ihrerseits in mir auslösen könnte. Im besten Fall würde ich mich "nur" zutiefst verletzt fühlen und mit Passivität reagieren, im schlimmsten Fall würde ich vielleicht etwas tun, was ich im Nachhinein für immer bereuen werde. Ich muss mir eingestehen, dass ich ernsthaft beziehungsunfähig bin und regelmäßiger Sex - wenn die Möglichkeit dazu besteht - für mich ein Fass ohne Boden ist.
Nein, das liegt leider nicht an den fehlenden Substanzen, da die Substanzen, die ich jetzt nicht mehr nehme, keinerlei Auswirkung auf diese Problematik haben und hatten. Wären diese Substanzen Opiate gewesen, könnte man mein jetziges Problem als mögliche Entzugsproblematik sehen, aber es waren ja keine Opiate. Es ist einfach mein Grundzustand. Und die ganzen Orgasmen triggern mich wahrscheinlich deswegen, weil sie kurzfristig genau das Gefühl oder wie auch immer man das nennen mag, hervorrufen, wovon ich in meinem nüchternen Grundzustand einen extremen Mangel habe.