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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

595 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschlecht, Transgender, Transsexuell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

27.05.2021 um 18:51
Zitat von SoulfireSoulfire schrieb:Und wo sind da bitte die Brüste?
Das traut sich Lego nicht. Die Zuordnung "Mann", "Frau" hatte ich übrigens aus der Knopfleiste rechts/links. Bei aller optischen Annährung bei der Kleidung eines der letzten sicheren Merkmale was für wen gedacht ist.
Crossdressing trauen sich nach wie vor nur wenige, ist vielleicht der nächste Schritt.


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

27.05.2021 um 20:20
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Geht man davon aus, das die beiden mehr füreinander empfinden als bloße Freundschaft oder Meister/Lehrling oder Vater/Sohn gefühle, dann könnten sie Bisexuell sein was zumindest den letzten zwei Filmen aus den 90 ern einen neuen Dreh geben würde. Aber die Filme Batman Forever und Batman und Robin seh ich eh als komplett unterbewertet an.
Solche Vermutungen gibt es bei den (urspünglichen) Sherlock Holmes Geschichten auch.
Zwei Männer können heute ja nicht zusammen leben ohne schwul zu sein.😨
Aber Watson hat später eine Frau geheiratet und ist ausgezogen, daher unwahscheinlich, dass Doyle(der Erfinder) solche Gedanken hatte.
Da könnte man genauso vermuten, dass Holmes eigentlich eine Frau war und die daher hetero waren.
Möglich aber unwahrscheinlich, 😑 mal davon abgesehen, dass es eigentlich eh kack egal ist, denn das eigentlich schöne an den Geschichten sind die Wortwechsel zwischen Holmes und Watson.
Wenn ich mich an was aufgeilen will, schau ich mir lieber Pornos an.😑


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

27.05.2021 um 20:59
@Lupo54
Kannst Du vielleicht einfach meine Fragen beantworten und nicht einfach weiter Behauptungen ohne Beleg aufstellen?


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

27.05.2021 um 21:00
Was manche Menschen hinein interpretieren, nur weil zwei Männer zusammen arbeiten.
Oder zusammen wohnen .
:palm:


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27.05.2021 um 21:06
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Na ja, zwei Jungs die immer zusammen in engen Strumpfhosen durch die Nacht jetten... eher eindeutig, oder?
Eindeutig was....?
Ich habe noch nie zwei "Jungs" in Strumpfhosen durch die Nacht laufen sehen.
Mein erster Gedanje wäre, die sind bei ner Kita-Übernachtungs- Party ausgebüxt.

Laufen bei dir erwachsene "Jungs" in Strumpfhosen durch die Nacht?
Wo lebst du?
Disneyland?


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

27.05.2021 um 21:18
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Die Zuordnung "Mann", "Frau" hatte ich übrigens aus der Knopfleiste rechts/links. Bei aller optischen Annährung bei der Kleidung eines der letzten sicheren Merkmale was für wen gedacht ist.
Nunja, dann ist es ein Mann in einem Frauenanzug.
Männlich /weiblich erkennst du bei den Legofiguren an den Gesichtern.
Beide haben ein "Männergesicht".
Bei den Frauenfiguren sind die Augen anders.

Ist ja irgendwie putzig, dass du das nicht erkennen willst, dass es ein Männerpaar ist.


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

28.05.2021 um 02:37
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Bei den Frauenfiguren sind die Augen anders.

Ist ja irgendwie putzig, dass du das nicht erkennen willst, dass es ein Männerpaar ist.
Jetzt habe ich mir ausführlich Legofiguren im Netz angeschaut. Ein durchgehender Unterschied "Männeraugen/Frauenaugen" erschließt sich mir nicht. Aber ich leide auch an Prosopagnosie (Gesichtserkennungsschwäche). Alles andere als "putzig". Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Kannst Du vielleicht einfach meine Fragen beantworten und nicht einfach weiter Behauptungen ohne Beleg aufstellen?
Ich habe eine eindeutige Aussage über die Eignung der Figuren für den vorgegeben Zweck gemacht (untauglich). Das ist eine Meinung, kein wissenschaftlich gestützer Beweis. Du kannst und darfst anderer Meinung sein. Lassen wir es dabei.


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

28.05.2021 um 06:42
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Hier soll eine eine sehr diffizile Botschaft aus dem zwischenmenschlichen Bereich übergebracht werden die die kleinen Figuren ganz einfach nicht schaffen. Das sind nur verschiedenfarbige Figuren mit unterschiedlichen Frisuren und sonst nichts. Netter Versuch von Lego, aber gescheitert.
Du verstehst es nicht, somit Versuch gescheitert? :D
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Ich habe eine eindeutige Aussage über die Eignung der Figuren für den vorgegeben Zweck gemacht (untauglich).
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Das ist eine Meinung
als Behauptung formuliert. Und falsch dazu.


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

28.05.2021 um 08:50
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb am 05.01.2021:Kann es sein das jene Neuinterpretierung daher kommt, weil die Leute durch Namen die sie ihren ,,Neigungen“ geben hoffen, das mehr Toleranz entsteht? Anders gefragt, muss man seiner Neigung einen Namen geben um sich akzeptiert zu fühlen und um so handeln zu können, das man der sache einen Namen geben kann? Ist jene Schublade die man baut letztlich wichtig um in den Spiegel zu sehen um sich zugehörig zu fühlen und um einen Kompass zu haben?
Diese ganzen neuen Definitionen für jede subjektive Wahrnehmung der eigenen Sexualität oder der Geschlechtsidentität sind oftmals nur Verhaltensweisen von komplexbeladenen Wichtigtuern.
Diese Menschen wollen oftmals bis zum ‚verrecken‘ was ganz besonderes in dieser Gesellschaft darstellen und stecken sich dann in irgendwelche unnötigen Schubladen, um innerhalb dieser Szene Gemeinschaft,Anerkennung und dieses Gefühl des besonderen Abhebens der Norm zu erleben.
Ich meine nicht die Begriffe schwul,Bi,Trans,lesbisch und co
sondern Begriffe wie „Non binary“ etc.
Vermutlich wollen diese Leute ihre „besondere“ Persönlichkeit klar definieren, damit auch jeder weiß wie besonders sie doch sind.
Non Binary ist z.B nur ein Persönlichkeitsmerkmal und hat nichts mit Transsexualität zutun.
Transsexualität geht nämlich mit einer Geschlechtsdysphorie einher.
Non Binary jedoch nicht.
Menschen die sich als nicht binär identifizieren meinen sie seien genderneutral, da sie nicht den klassischen Geschlechterrollen entsprechen.
Das ist im streng genommen sogar Sexismus.
Sexismus bezeichnet jede Form der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres zugeschriebenen Geschlechts sowie die diesem Phänomen zugrunde liegende Geschlechterrollen festschreibende und hierarchisierende Ideologie (vgl. IDA, 2013). Er bezieht sich auf gesellschaftlich erwartete geschlechtsspezifische Verhaltensmuste
Quelle:
https://gender-glossar.de/s/item/13-sexismus (Archiv-Version vom 03.06.2021)


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28.05.2021 um 09:07
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Laufen bei dir erwachsene "Jungs" in Strumpfhosen durch die Nacht?
Wo lebst du?
Disneyland?
Was haben Jungs in Strumpfhosen mit Disneyland zu tun?
Dürfen die das etwa nicht tragen?


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

28.05.2021 um 09:08
@aspie
es heisst Geschlechtsinkongruenz.
Zitat von aspieaspie schrieb:Transsexualität geht nämlich mit einer Geschlechtsdysphorie einher.
vielleicht bringst Du Dich mal auf einen neueren, weniger diskriminierenden Stand.
Zitat von aspieaspie schrieb:Das ist im streng genommen sogar Sexismus.
das ist bullshit


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aspie ehemaliges Mitglied

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28.05.2021 um 09:19
@Tussinelda
Bist du auch in der Lage deine Aussagen zu begründen?
Vielleicht solltest DU dich mal informieren.
Ich helfe dir gerne dabei, dann kannst du auch noch was dazu lernen:
Nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Transsexualität „der Wunsch, als Angehöriger eines anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden“.[6] Entsprechend wird in der Medizin unter Transsexualität verstanden, dass ein Mensch auch geschlechtsangleichende Maßnahmen wünscht, um seine subjektive persönliche Geschlechtsidentität äußerlich leben zu können.[7] Harry Benjamin (1885–1986) – ein Pionier auf dem Gebiet der Transsexualitätsforschung – beschrieb 1966, dass transsexuelle Menschen wegen eines inneren Leidensdrucks eine weitestgehende körperliche und soziale Angleichung an das empfundene innere Geschlecht wünschten.[B 1]
Quelle: Wikipedia: Transsexualität
Die Spannungen und das Leiden, die aus der Diskrepanz zwischen der Geschlechtsidentität einer Person und ihrem biologischen Körper resultieren, führen dazu, dass viele Trans*menschen eine körperliche Angleichung an das gewünschte Geschlecht anstreben. Dieses Leiden hat Krankheitswert (siehe unten Diagnose "Gender Dysphorie", DSM-5) und birgt die Gefahr schwerwiegender psychosozialer Beeinträchtigungen in sich. Aus diesem Grund werden die Kosten für die hormonelle und chirurgische Angleichung an das gewünschte Geschlecht von den Krankenkassen übernommen.
Quelle: https://www.bpb.de/gesellschaft/gender/geschlechtliche-vielfalt-trans/245353/medizinische-einordnung-von-transidentitaet



Und natürlich ist es sexistisch zu behaupten man sei weder Frau noch Mann, weil man nicht den sozialen Geschlechterrollen enspricht.
Mit dieser Aussage teilt man Geschlechtern gewisse Persönlichkeitsmerkmale zu, was laut Definition Sexismus ist.


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28.05.2021 um 09:21
Zitat von aspieaspie schrieb:zu behaupten man sei weder Frau noch Mann, weil man nicht den sozialen Geschlechterrollen enspricht.
Ironischerweise verfestigt solch eine Aussage sogar das binäre Denken da es bestimmte Verhaltensweisen den Geschlechtern zuschreibt. Irge tqie nicht ganz durchdacht..


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aspie ehemaliges Mitglied

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28.05.2021 um 09:29
@nocheinmal
Man sagt doch damit, dass das Geschlecht vom Verhalten abhängig ist.
Und dann auf der anderen Seite plädieren sie, dass ein Mann durch das tragen von Make up nicht weniger männlich sei.
Soziale Geschlechter abschaffen wollen und dann zu behaupten man sei weder Mann oder Frau, weil man sich weder männlich noch weiblich verhält ist ein absoluter Widerspruch.


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28.05.2021 um 09:42
@aspie
19. Juni 2018

ICD-11: WHO wertet Trans* nicht mehr als „mental oder verhaltensgestört“
Quelle: https://www.aidshilfe.de/meldung/icd-11
Im Zuge der Überarbeitung der ICD hat die zuständige Arbeitsgruppe (Working Group on Sexual Disorders and Sexual Health) empfohlen, die Kategorie Transsexualismus (F64.0) als Geschlechtsinkongruenz, d. h. als eine Nichtübereinstimmung der Geschlechtsidentität mit den Geschlechtsmerkmalen des Körpers, im Jugend- und Erwachsenenalter neu zu konzipieren. Auch die Kategorie Störung der Geschlechtsidentität im Kindesalters (F64.2) soll in Geschlechtsinkongruenz im Kindesalter umbenannt werden. Darüber hinaus hat die Arbeitsgruppe dafür plädiert, die Geschlechtsinkongruenz nicht länger den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen zu zuordnen, sondern stattdessen in einem neuen Kapitel "Probleme/Zustände im Bereich der sexuellen Gesundheit " zu verorten. Am 18. Juni 2018 ist die finale Fassung der neuen Internationalen Klassifikation der Krankheiten, die ICD-11, vorgestellt worden. Im kommenden Jahr wird die World Health Assembly über diese neue ICD-11 abstimmen, die dann am 1. Januar 2022 in Kraft treten soll.

In der ICD-11 ist die Diagnose "Gender Incongruence" (Geschlechtsinkongruenz) dem neu geschaffenen Kapitel "conditions related to sexual health" (Probleme/Zustände im Bereich der sexuellen Gesundheit) zugeordnet worden. Damit ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Entpathologisierung getan. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als die bisherige Diagnose "Transsexualismus" in die Rubrik der Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen fällt und dadurch massgeblich zur Stigmatisierung und zur gesellschaftlichen Marginalisierung von Trans*menschen beigetragen hat. Ausserdem referiert die Diagnose Geschlechtsinkongruenz nicht auf ein Zweigeschlechtermodell und stellt auch insofern einen Fortschritt gegenüber der früheren Diagnose "Transsexualismus" dar.
Quelle: https://www.bpb.de/gesellschaft/gender/geschlechtliche-vielfalt-trans/245353/medizinische-einordnung-von-transidentitaet

noch Fragen?
Zitat von aspieaspie schrieb:Und natürlich ist es sexistisch zu behaupten man sei weder Frau noch Mann, weil man nicht den sozialen Geschlechterrollen enspricht.
Mit dieser Aussage teilt man Geschlechtern gewisse Persönlichkeitsmerkmale zu, was laut Definition Sexismus ist.
wie schön falsch. Um Persönlichkeitsmerkmale geht es schon mal gar nicht. Und mit Sexismus hat das auch nichts zu tun.
Aber schön weiter Trans*menschen diskriminieren.....


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Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?

28.05.2021 um 09:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber schön weiter Trans*menschen diskriminieren.....
Wo wird hier jemand diskriminiert? Wird hier jemandem z.B. abgesprochen einen bestimmten Beruf auszuüben, oder ein Geschäft zu betreten usw...? Nein wird es selbstverständlich nicht.

Wenn jemandem der sich als "non-binär" identifiziert nicht passt, dass er/sie eben biologisch nach wie vor Männlein oder Weiblein ist und dieser Umstand auch so benannt wird, dann hat das noch längst nichts mit Diskriminierung zu tun!


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28.05.2021 um 09:59
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Dürfen die das etwa nicht tragen?
🙄

Jede/r darf tragen was er/sie will.
Ich fragte, wo laufen Männer in Strumpfhosen durch die Nacht?
Ich habe noch nie Männer in Strumpfhosen durch die Nacht laufen sehen.
Dazu kommt, dass es grottendämlich ist, Männner in Strumpfhosen mit " schwul" zu assoziieren.
Natürlich dürften auch schwule Männer in Strumpfhosen durch die Nacht rennen.
Tun sie aber nicht.
Ein albernes Klischee.

Äh ja, Disneyland war vermutlich Quatsch.
Ich dachte einfach an alberne Kostüme, Peter Pan und so.


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28.05.2021 um 10:05
Zitat von nocheinmalnocheinmal schrieb:Ironischerweise verfestigt solch eine Aussage sogar das binäre Denken da es bestimmte Verhaltensweisen den Geschlechtern zuschreibt.
Woher hast du denn die Info, dass nonbinäre Menschen den binären Geschlechtern bestimmte Verhaltensweisen zuschreiben?


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28.05.2021 um 10:16
@fischersfritzi
Ansonsten bräuchte es diese ja Kategorie nicht.


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28.05.2021 um 10:20
@nocheinmal
Das ist doch Humbug

https://www.nonbinary.ch/was-ist-non-binaer/


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