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Freundschaft trotz Politik

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Freundschaft, politische Ansichten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freundschaft trotz Politik

15.12.2020 um 14:03
@paxito

dann eine letzte Frage noch, findest du es Obrigkeitshörig von mir, dass ich jetzt hier in der Kleinstadt in Sachsen genau laut der Maßnahmen auch überall in der Stadt im öffentlichen Raum eine Maske trage oder zählt das für dich zu stupider Hörigkeit?


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Freundschaft trotz Politik

15.12.2020 um 14:11
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:dann eine letzte Frage noch, findest du es Obrigkeitshörig von mir [...] oder zählt das für dich zu stupider Hörigkeit?
Ich soll entscheiden ob du Obrigkeitshörig oder stupid hörig bist? Achtung, Fangfrage! ;)
Maskentragen ist kein Zeichen für oder gegen Hörigkeit während der momentanen Situation. Mit dieser Tatsache allein kann man das nicht beurteilen.


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15.12.2020 um 14:18
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ich soll entscheiden ob du Obrigkeitshörig oder stupid hörig bist?
musst du ja wohl oder übel tun, du sagtest ja es ist ein Ausschlusskriterium für dich.. ;)
Zitat von paxitopaxito schrieb:Maskentragen ist kein Zeichen für oder gegen Hörigkeit während der momentanen Situation. Mit dieser Tatsache allein kann man das nicht beurteilen.
ok.. sorry für die Fragestunde.. fühlte mich nur etwas betroffen wenn hier in der Stadt Leute so Phrasen raushauen "Der Staat spinnt jetzt komplett" oder sowas..


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15.12.2020 um 14:23
@RayWonders
Bin Altenpfleger und stehe zum allergrößten Teil hinter den Maßnahmen. Und das was mir nicht passt trage ich aus gutem Willen mit.
Verstehe aber warum das Wort diese Reaktion bei der auslöste.


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15.12.2020 um 17:24
@paxito
@RayWonders
Meint ihr, ihr könntet befreundet sein? :P


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15.12.2020 um 17:35
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Sofern die Ansichten des Anderen einen nicht persönlich betreffen, sollte es doch eigentlich kein Problem sein. Dass ein Jude wohl schwerlich mit einem Antisemiten befreundet sein kann, ein Hartz IV-Empfänger nicht mit einem, der diesen für einen Schmarotzer hält oder ein Schwuler nicht mit einem Homophoben, ist verständlich. Alle anderen haben doch lediglich ein Problem damit, dass andere eben andere Ansichten haben. Mit solchen Leuten möchte ich wiederum lieber nicht befreundet sein, denn das deutet darauf hin, dass sie maßlos von sich selbst eingenommen sind, eine eher schlechte Voraussetzung für jedwede menschliche Beziehung, von Demokratiekompatibilität mal ganz zu schweigen.
Mit anderen Ansichten könnte ich leben. Tat ich auch, denn ich hatte auch Menschen in meinem engeren Freundeskreis, nicht viele, aber immerhin ein Paar, die konservativ und/oder neoliberal eingestellt waren und die dafür richtigen, zuständigen Parteien gewählt haben.
Störte aber nicht, so lange das Zwischenmenschliche, die Charaktereigenschaften stimmten und man auch gemeinsame Interessen vertrat, die gemeinsame Unternehmungen ermöglichten.
So wurde auch tatsächlich nur diskutiert und nicht bekriegt, wenn es ausnahmsweise mal nur um gesellschaftspolitsche Themen ging. Meistens haben wir aber solche Themen so oder so gemieden und uns nur auf unsere gemeinsame Schnittmengen konzentriert. Oftmals haben wir auch gar nicht an ernsthaftere Themen gedacht und hatten einfach nur Spaß zusammen.

Das Problem was ich nur hatte, war, dass mit den Meisten, die ich aus entgegensetzen politischen Lagern kennenlernen durfte, gar keine Freundschaft möglich gewesen wäre, weil es zwischenmenschlich nicht gepasst hat, also vom Charakter her und weil auch die freizeitlichen Interessen zu verschieden waren, sodass auch keine oder kaum nennenswerte gemeinsame Unternehmungen möglich gewesen wären. Aber selbst bei denen, wo es Schnittmengen bzgl. gemeinsamer Unternehmungen gegeben hat, hätte ich mit denen nichts unternehmen wollen, weil man einfach zwischenmenschlich nicht zusammengepasst hat und ich mich ungern verstelle.

Und wie gesagt, Rechtsaußen-Menschen lehne ich tatsächlich schon von vornherein aus Prinzip ab - unabhängig der Schnittmengen, die gemeinsame Unternehmungen ermöglichen würde. Solche würde ich erst gar nicht kennenlernen wollen und mich interessieren auch nicht die Gründe, warum sie Rechtsaußen sind, da es für mich keine nachvollziehbaren Gründe gibt, die man vor mir erklären, rechtfertigen könnte.


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15.12.2020 um 19:23
Ein ganz wichtiger Punkt, warum die Toleranzgrenzen bzgl. Freundschaft unterschiedlich liegen und den ich auch schon in einem anderen Thread angesprochen hatte, ist der, weil ich nicht auf Teufel komm raus einen großen Freundes- und Bekanntenkreis bräuchte, sondern mir einer kleiner überschaubarer Kreis reichen und ich auch alleine klarkommen würde. Andere lieben die reine Menge.
Für mich gilt: Lieber eine kleine übereinstimmende Qualität als eine nicht passende und sich verstellen müssende Quantität.
Hat den Vorteil, dass man sich persönlich öfters im Spiegel angucken kann, man weniger heucheln, lügen und sich vor anderen verstellen muss. Gibt nichts schlimmeres. Müsste ich das unentwegt, würde ich auch ein komplettes Alleinsein vorziehen.

Ps.
Als allerbesten Freund habe ich sogar nur Einen. Dafür aber auch schon fast von Geburt an. Dieser reicht mir vollkommen.


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Freundschaft trotz Politik

16.12.2020 um 03:17
Also wenn es mal so weit ist, dass ich Menschen nach ihrer politischen Gesinnung selektiere fange ich an mich selbst zu hinterfragen (von wegen dunkle Zeiten und so...) Meine Freunde dürfen sich so nennen weil ich mich zu jeder Tages und Nachtzeit auf sie verlassen kann und sie sich auf mich. Ganz große Überraschung ich habe sehr sehr linke Menschen in meiner Clique, was auch öfter mal harte und lautstarke Diskussionen nach sich zieht. Sowas sollte und muss eine richtige FREUNDSCHAFT aushalten. Wenn jemand mein Freund ist, dann ist mir Latte wen oder was er wählt. Der Mensch zählt und nicht wo er sein Kreuz macht.
Ich setze jetzt mal voraus das wir über extreme nicht zu reden brauchen.

Jemanden die Freundschaft zu kündigen weil er die Linke, die Grünen, spd ja sogar die afd wählt (NPD, Antifa/Fascho-schläger-trottel, Hools usw bewusst weg gelassen, weil wie gesagt extreme und so) ... sorry aber finde ich armselig. Wer auf der Schiene unterwegs ist hat meiner Meinung nach einfach nur schiss um seinen eigenen Arsch weil er nicht mit XY in Verbindung gebracht werden will. Ich schare einen Pfuhl aus allen möglichen politischen und sexuellen Richtungen um mich und nicht einer würde sagen „wenn der kommt dann...“. Denkt mal drüber nach wo ihr meint besser zu sein als die die eurer Meinung nach ausgrenzen und verurteilen. (Niemand persönlich angesprochen)


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16.12.2020 um 07:39
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:sorry aber finde ich armselig. Wer auf der Schiene unterwegs ist hat meiner Meinung nach einfach nur schiss um seinen eigenen Arsch weil er nicht mit XY in Verbindung gebracht werden will.
Vor allem, weil er damit nichts zu tun haben will.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Denkt mal drüber nach wo ihr meint besser zu sein als die die eurer Meinung nach ausgrenzen und verurteilen.
Lies du dir doch einfach die Beiträge besser durch.
Wenn die User hier, wie ich, gesagt haben, sie könnten nicht mit politisch sehr andersdenkenden befreundet sein, hat damit niemand gemeint, dass sofort alle, mit denen man nicht befreundet sein kann oder will, schlechte Mensch sind oder gar ausgegrenzt werden sollen(von AfDlern mal abgesehen).

Und ich bin niemand, der mit irgendwem befreundet ist, weil er sich auf ihn verlassen kann.
Diese Banalität gehört für mich zu einer Freundschaft dazu, ist aber nicht der Grund sie einzugehen.


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Freundschaft trotz Politik

16.12.2020 um 08:47
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Der Mensch zählt und nicht wo er sein Kreuz macht
Tja, und eben genau das, spiegelt sich zumindest nach meiner Erfahrung öfters auch im Menschen wieder und wie gesagt, wenn es dann auch zwischenmenschlich nicht harmoniert, dann kann ich mit solchen Menschen auch keine Freundschaft eingehen.

Ich sortiere nur bei Rechtsaußen von vornherein aus. Alle anderen, die können ihre Kreuzchen gerne überall machen, ist mir für mich aber kein alleiniges Kriterium sofort eine Freundschaft abzulehnen. Dazu gehört weit mehr. Also ob es freundschaftlich passen oder nicht passen könnte.

Manche sollten wirklich die Beiträge besser lesen, da hat Groucho vollkommen recht.


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16.12.2020 um 09:34
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:hat damit niemand gemeint, dass sofort alle, mit denen man nicht befreundet sein kann oder will, schlechte Mensch sind oder gar ausgegrenzt werden sollen(von AfDlern mal abgesehen).
ich würde AfDler nicht pauschal ausgrenzen oder nicht als Freund haben wollen. ich vermute es gibt ein paar wenige die könnten mir gut erklären wieso sie dort ihr Kreuz machen, weil es Zeit für eine Veränderung ist.. andere aber die das wählen würden sich bei einer Diskussion schnell als verblendet herausstellen oder schlimmeres und da hab ich dann auch nicht die Kraft für eine Beziehung zu dem Menschen..


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16.12.2020 um 09:51
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich würde AfDler nicht pauschal ausgrenzen oder nicht als Freund haben wollen. ich vermute es gibt ein paar wenige die könnten mir gut erklären wieso sie dort ihr Kreuz machen, weil es Zeit für eine Veränderung ist.. andere aber die das wählen würden sich bei einer Diskussion schnell als verblendet herausstellen oder schlimmeres und da hab ich dann auch nicht die Kraft für eine Beziehung zu dem Menschen..
Einzelne Gründe der etwas nachvollziehbaren Natur diese Partei zu wählen, auch für mich nachvollziehbar, würden bei mir aber spätestens dann enden und auf Unverständnis stoßen, wenn man den Rest dieser Partei, was sie ausmacht und wofür sie steht, billigend in Kauf nehmen würde.

Kurz:
Sich mit dem Teufel ins Bett zu legen, nur weil er ein paar nachvollziehbare Ansichten vertritt und auch ein paar Punkte anbietet, die man gerne umgesetzt sehen wollen würde, ist für mich persönlich nicht mehr zu rechtfertigen, da für mich nicht nachvollziehbar.
Tun Menschen das doch, sich also mit dem Teufel einlassen, obwohl eigentlich vieles beim Teufel schon vom Prinzip abzulehnen wäre, dann zeugt das für mich von keinem guten Charakter und von keiner standhaften Persönlichkeit mit festen Prinzipien. Und solche Menschen sind mir höchst suspekt, da sie übertrieben ausgedrückt wohl auch die eigene Großmutter verkaufen würden oder alles mögliche immer billigend in Kauf nehmen würden, nur um einige Zwecke erfüllt zu bekommen.
Der Zweck heiligt nicht jedes Mittel. Mittel in diesem Falle die AfD zu wählen.

Und mit Unwissenheit, man wusste es ja nicht besser, braucht sich auch niemand rauszureden.



Ihr werdet lachen, auch ich als Sozialdemokrat Teile in einigen wenigen Punkten Ansichten der AfD, würde sie deswegen aber niemals wählen. Niemals!


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16.12.2020 um 09:53
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ihr werdet lachen, auch ich als Sozialdemokrat Teile in einigen wenigen Punkten Ansichten der AfD, würde sie deswegen aber niemals wählen. Niemals!
Und wie schaffst du es dann, dass diese Punkte endlich Gehör bekommen bei den anderen Parteien. Irgendwie muss man doch aktiv werden wenn man für Veränderung ist?


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16.12.2020 um 09:58
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Und wie schaffst du es dann, dass diese Punkte endlich Gehör bekommen bei den anderen Parteien. Irgendwie muss man doch aktiv werden wenn man für Veränderung ist?
Bevor ich dafür meine (Grund)Prinzipien über Bord werfen müsste, könnte ich auch damit leben, dass diese wenigen Punkte niemals umgesetzt werden würden. Das wäre es mir dann wert bzw. zu verschmerzen.


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16.12.2020 um 10:09
Außerdem stört mich bei der AfD nicht nur das reine Was, sondern auch das Wie.

Allein das Wie ist bei dieser Partei ein Grund für mich diese Partei nicht zu wählen. Denn jede halbwegs vernünftige Partei kann auch Politik machen und Punkte fordern, ohne dabei Ethik und Moral bzw. einfachste Benimmregeln über Bord zu werfen. Ebenso braucht jede halbwegs vernünftige, seriöse Partei nicht von handfesten Lügen und/oder verzerrten Wahrheiten Gebrauch zu machen.


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16.12.2020 um 10:14
Ist ebend sehr schwierig wenn man dann von den einzelnen auf die Gesamtheit schließt. Ich bin ja immer noch der Meinung es gibt einiges an vernünftigen Leute in der AfD. Und vor Kurzem hab ich einen Sinnspruch gelesen:

"Achte nicht darauf wer etwas sagt, sondern was gesagt wird.."

ich denke diesen Spruch sollten sich Politiker zu Herzen nehmen. die einen verteufeln DIE LINKE und hören denen nicht richtig zu, die anderen die AfD.. aber wie du schon sagst, selbst bei der AfD gibt es Punkte bei denen man vielleicht besser mal drauf hören sollte um etwas zum Besseren zu verändern.. und dafür wäre es ebend auch gut wenn dann von den vernünftigen eine Handvoll im Parlament sitzen und ihre Ansichten vertreten.. bei den Grünen hat es ja auch ne Weile gedauert bis sich Ansichten durchsetzten..


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16.12.2020 um 10:18
Sorry für noch einen Beitrag, aber so ähnlich versuche ich das auch immer wieder Arbeitskollegen oder Bekannten klar zu machen und um auch nochmal ein entgegengesetztes Beispiel zu nennen...

Dasselbe, was ich eben über die AfD ausgeführt habe, ist auch ein Grund warum ich nicht die Linke wähle sondern meiner SPD treu bleibe, obwohl mir die Linke auch nah steht, ich Sympathien für sie hege und einige Punkte sogar richtig richtig gut finde.

Trotzdem würde ich diese Punkte auch nicht auf Teufel komm raus erreichen wollen.


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16.12.2020 um 11:06
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Wer auf der Schiene unterwegs ist hat meiner Meinung nach einfach nur schiss um seinen eigenen Arsch weil er nicht mit XY in Verbindung gebracht werden will. Ich schare einen Pfuhl aus allen möglichen politischen und sexuellen Richtungen um mich und nicht einer würde sagen „wenn der kommt dann...“. Denkt mal drüber nach wo ihr meint besser zu sein als die die eurer Meinung nach ausgrenzen und verurteilen. (Niemand persönlich angesprochen)
Ist das nicht irgendwo verständlich? Ja, ich persönlich hätte schon Angst - kann natürlich nicht für andere Menschen sprechen - mit einem Rechtsextremisten in Verbindung gebracht zu werden, da dann die Vermutung naheliegen würde, dass ich ebenfalls solche Ansichten vertrete, selbst wenn dies nicht der Fall ist. Von solchen Dingen grenze ich mich aus vielen Gründen ab und ja, in diesem Punkt gehört sogar Ansehen nach außen dazu. Die allermeisten meiner Freunde würden keinen sehr weit rechts stehenden Menschen in unserer "üblichen Runde" willkommen heißen, wie auch? Man weiß ja, was diese Leute von einem selber halten. Meine Freundin hat jüdische Vorfahren, wir haben Menschen mit Migrationshintergrund, LGBT's und so weiter dabei.
Das kann ganz einfach mit Fundamentalisten nicht funktionieren, wenn diese wirklich für ihre verqueren Haltungen einstehen. Wie soll man jemanden akzeptieren, für den man minderwertig ist?

Edit: Dabei spreche ich jetzt nicht unbedingt von einem "gemäßigten" AfD-Wähler, sondern dem extremen Rand.


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16.12.2020 um 11:18
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:extremen Rand.
Ich hab ja selber geschrieben „extreme außen vor“, mit extremisten jeglicher Art will ja kein zivilisierter Mensch was zu tun haben.

Ich hab in diesem Forum schon gelesen dass manche Leute nichts mit einem CDUler zu tun haben wollen würde, weil rechts.....🤦🏼‍♂️
Wie gesagt mir ist das egal wo wer sein Kreuz macht, außer eben ganz links oder ganz rechts.


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Freundschaft trotz Politik

16.12.2020 um 11:38
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Ich hab in diesem Forum schon gelesen dass manche Leute nichts mit einem CDUler zu tun haben wollen würde, weil rechts
Und FDPler.

Und falls du ausgerechnet mich meinen solltest und meine Beiträge auch richtig gelesen hättest, dann solltest du bei beiden Konstellationen eigentlich wissen, dass das eben nicht der ausschließliche Grund dafür ist, warum ich mit denjenigen nichts näher zu tun haben wollen würde.

Da wäre ein Kennenlernen jeder Zeit möglich und dann entscheiden andere Gründe darüber, ob weiter der ob nicht.


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