@Spekulatius666 Zum einen bin ich persönlich sehr froh darüber, dass inzwischen der öffentliche Diskurs sehr viel offener, kritischer und breiter gefächert ist .
Es reicht ein Blick in die Presse, Medien oder Talk Shows . Da hat sich einiges geändert .
Das erstaunt mich und ich bin wirklich glücklich darüber .
Vom Anfangskurs , es kann nur einen Weg geben und der führt zum Ziel , wer widerspricht ist der Feind , sind wir inzwischen Gottseidank zu einem breiteren Meinungssoektrum gekommen .
Was im März 20' noch als buh und VT und asoziial benannt wurde , wird heute zur Diskussion gestellt.
Gestern gab es ein Berlin direkt beim ZDF . Selten so offene Meinungen diverser Art zu den derzeitigen Maßnahmen und geplanten Vorhaben gehört .
Inzwischen wird zB die insidenzien Debatte ganz anders geführt . Das wäre vor Monaten noch tabu gewesen .
Es wird offen darüber debattiert , wer wo welche Impfschäden evtl erfahren haben könnte.
Ein Herr Lauterbach darf diese als hinnehmbarer Side Kollateralschäden bezeichnen , aber ein Geschädigter darf sie eben anders sehen .
Genau so darf Frau Merkel es sehen, dass jeder Tag zählt, jedes einzelne Leben . Genauso darf aber eben auch gesagt werden , dürfen wir alles diesem Ziel unterordnen um den Preis evtl danach umfängliche große Schäden an unserer Psyche, Wirtschaft , usw in Kauf zu nehmen.
Das wird alles gerade sehr umfänglich debattiert und abgewogen . Das ist das Wesen der Demokratie .
Das gefällt mir . Die Frage impfen oder nicht , ist derzeit eine individual Entscheidung .
Und es sieht nicht so aus , als ob eine Mehrheit nein sagt .
Deshalb ist es doch selbstverständlich , dass ein Nein , einer evtl Minderheit zu respektieren und nicht zu missionieren ist.
Die Meinung Andersdenkender zu respektieren, war doch mal ein hohes Gut .
Ich zumindest kann das immer noch sehr gut . Dabei spielt es keine Rolle , ob wir evtl in einem Punkt in verschiedene Richtungen blicken .