Freki2.0 schrieb:Was für eine leere Worthülse.
"Zurückhalten" = Worthülse? Das hätte ich jetzt gerne belegt von dir, dass das Konzept unserer Regierung "eine "Worthülse" sei.
In meinen Augen ist es das, was seit einem Jahr zwar gefordert, aber nur unzulänglich umgesetzt wird.
(Und eine weitere überflüssige , argumentationsfreie Behauptung von dir, lass es bitte.)
Freki2.0 schrieb:Im Kindergarten wird es nicht anders aussehen.
Dann schau dir das an:
Der stärkste Anstieg ist bei Kindern zwischen 0-14 Jahren zu beobachten, wo sich die 7-Tage-Inzidenzen in den letzten vier Wochen mehr als verdoppelt haben.
Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-inzidenzen-kinder-100.html (Archiv-Version vom 03.04.2021)Schon mal davon gehört, dass wir es mittlerweile mit einer ansteckenderen Mutation zu tun haben?Freki2.0 schrieb:Warum ist das für Pflegende gefährlich?
Weil Leute wie du sie zwingen möchten, Superspreader für die ihnen Anvertrauten zu sein, wie ich bereits mehrmals ausgeführt habe.
Die von dir geforderte "Solidarität", bei gleichzeitig hoher Inzidenz (da die anderen ja leider weniger solidarisch sind) führt dazu,
dass sie die Seuche dort einschleppen, wo Menschen gefährdet sind.
Bislang in den Heimen, im Moment bei den Kindern, die zwar nicht so gefährdet sind, sich dafür aber gegenseitig schneller anstecken
- und es in ihre Familie tragen.
Was bitte ist daran so schwer zu verstehen, dass ich es dir jetzt zum dritten Mal schreiben muss?
Freki2.0 schrieb:Doch genau das bedeutet Solidarität.
Anscheinend hast du das nicht verstanden.
Ich werde das auch nicht weiter erläutern.
Ich habe verstanden, dass du unter "Solidarität" verstehst, die Wirtschaft zu schützen - und nicht die Menschen.
Das Geld und nicht die Gesundheit.
Du Definierst
Solidarität nicht nach "ethisch politischen", sondern "politisch wirtschaftlichen" Aspekten.
Und willst dich raus ziehen, statt Argumente zu liefern.
Freki2.0 schrieb:Was haben Pflegende mit Inzidenzen zu tun?
Können nur sie andere anstecken?
Du schmeißt die Begriffe durcheinander.
Hör endlich mal auf mit dem Versuch, mich zu beleidigen - bring Argumente.
Pflegende arbeiten mit Menschen - in engerem Kontakt als Verkäufer - warum muss ich dir so ne Binse erklären?
Freki2.0 schrieb:Ist es denn nicht schon immer Gebot als Pflegekraft möglichst keine Krankheiten mit auf Arbeit zu schleppen? Das bringt dieser Beruf nunmal mit sich.
Sag mal, wo lebst du? Es ist seit Jahrzehnten ein Problem, dass unser "Leistungsprinzip" dazu führt, dass Menschen Schindluder mit ihrer und der Gesundheit anderer treiben, gerade in sozialen Berufen.
Und diesen Leistungsdruck jetzt auch noch als "Solidarität" zu bezeichnen ist für mich der Hohn.
Freki2.0 schrieb:Deine panik- und angstgetriebenen wirren Vorstellungen und Vorwürfe sind irrational.
Und deine "99,8" seien rational? Die sind Faktenfrei, wenn du mich fragst.
Und selbst wenn es "nur" 0,2 wären - wir reden von einer Berufsgruppe, die nah mit vielen Menschen arbeitet - und einem Virus, der sich exponentiell Verbreitet. Das ist eine Mischung, die man vermeiden sollte - zum x-ten Mal - warum leugnest du das?
Freki2.0 schrieb:Und ich glaube das liegt nicht an mir...
Keine einzige Antwort, ohne den Versuch, zu beleidigen - und du redest von "Solidarität"?
Klingst für mich so gar nicht nach einem "Experten" in dieser Sache.
Zum PCR - Test - wenn der nach einem positiven Schnelltest gemacht wurde - was mit einer hohen Virenlast gleichzusetzen ist - kann man bei einem weiteren positiven Ergebnis ja wohl nicht nur von einer vorhandenen Infektion ausgehen, sondern auch von einer akuten Ansteckungsgefahr.
Im übrigen wäre in dem Fall die Anzahl der Durchgänge das Indiz für die Höhe der Virenlast.
(Die wird aber ja leider nicht immer mitgeteilt.)
Aber wenn beide positiv sind, der PCR also ausgeschlossen hat, dass es ein falsch positives Ergebnis war, dann ist man ansteckend.
Das sollte aber eigentlich wirklich mittlerweile klar sein.