Der schönste Tod ist...

Der schönste Tod käme plötzlich.
Völlig unerwartet... Frei von allen Sorgen, entspannt, ohne Angst...
Ohne Vorwarnung, ohne Kampf, einfach von der einen Sekunde auf die andere.
Schnell müsste er also sein, der Tod.
Schnell und schmerzlos, ohne Trauer und Dahinvegetieren und Diagnosen und Therapien.
Im Wissen , niemandem eine Bürde zu hinterlassen, zufrieden, mit der Welt im Reinen.
Alles genossen, was das Leben zu bieten hat, keine Verpflichtungen, einfach den letzten Atemzug ausatmen und loslassen.
So müsste er sein, der Tod.

beim Playstation-Zocken :D

Wie ist der Tod und wie sollte er für mich sein?

Kurz und schmerzlos , ohne langes Leiden und Siechtum, egal ob heute oder in 30Jahren.

Leider kann man das nicht beinflussen.

Einfach aufstehen, dann umkippen bewusstlos werden und zack tot.

So ist auch ein Mädchen gestorben was ich mal kannte.

Einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen.. so wird es ein ;)

Lepidosauria schrieb am 07.07.2015:Einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen.. so wird es ein ;)

So möchte ich das auch.

Ich habe nun wahrlich schon genug Sterben, Tod und Tote gesehen, verursacht und erlebt.

Wenn mein Leben zu Ende sein sollte, hoffe ich nur, dass es ziemlich schnell und schmerzlos von statten geht.

Mein Wunschtraum: Ich stehe beim örtlichen Edeka in der Obst- und Gemüseabteilung und grüble über die Alternative "Gurken- oder Tomatensalat" und ein irrer Amoker bläst mir mit einer .44 Hohlspitz-Muni das Hirn über den Blumenkohl.

Was für ein schöner, friedlicher Tod!

Und was für ein versauter Tag für die Ladenschwengel von EDEKA, die hinterher alles aufwischen müssen.

Ich will wie Murph aus Interstellar sterben. Im hohen Alter umzingelt von Rotköpfen mit dem Gedanken ich habe die Welt gerettet :cool:

Interessanter gedanke.

Rein vom Philosophschen Standpunkt aus finde ich Seppuku ziemlich...nun ja. Ansprechend sag ich mal.

Wenn man sich aber einfach nur umbringen will, so von jetzt auf gleich, würde ich wohl ne Schrotflinte wählen.


Was ich absolut nicht tun werde, ist in irgendeinem krankenhaus oder Heim als alter mann auf den Tod warten. Man kontrolliert so wenig im Leben, da will ich wenigstens entscheiden wann ich abtrete, und auf welche Art.

ein schöner Tod wäre...
nach einem aufregendem, erfüllten Leben, sagen zu können;
bei aller Mühe, Schmerz und Freude, war das Leben doch schön.

... einer, bei dem ich nicht dabei sein muss.

...wenn man der Tod selbst ist.

@Koman

...ach, Sie kommen wegen der Hecke?

@Doors
Na klar, irgendwann muss man halt das Unkraut stutzen:)

...wenn ich noch selbst entscheiden darf wie ich von der Bühne abtrete.

Ohne große Qual, schnell und schmerzlos, mit der Welt und mir im reinen und der Gewissheit der Nachwelt doch irgendwo etwas "Gutes" hinterlassen zu haben.

Und wie sagte Neros einstiger Mentor Lucius Annaeus Seneca noch gleich: Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.

Ich will verbluten und eine riesen Sauerei hinterlassen. Und mich darüber freuen, dass ich das nicht mehr wegmachen muss.

Doors schrieb:Mein Wunschtraum: Ich stehe beim örtlichen Edeka in der Obst- und Gemüseabteilung und grüble über die Alternative "Gurken- oder Tomatensalat" und ein irrer Amoker bläst mir mit einer .44 Hohlspitz-Muni das Hirn über den Blumenkohl.

Was für ein schöner, friedlicher Tod!

Und was für ein versauter Tag für die Ladenschwengel von EDEKA, die hinterher alles aufwischen müssen.

Hab ich erst jetzt gerade gesehen.

@Doors, hör auf, in meinem Hirn rumzuwühlen! :D

@Doors
das kommt davon wenn man sich zu viele Zombiefilmchen reinzieht.

@Adipompöös

Oder schon öfter menschliche Innereien an Wänden gesehen hat.
Aus dem Zombiefilm-Alter bin ich nämlich schon lange raus bzw. war nie drin.

... müsste man mehrere fragen die unter unterschiedligsten Umständen zu Tode gekommen sind.