Pragmatiker und ihre Einsamkeit
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Pragmatiker und ihre Einsamkeit
04.05.2011 um 22:43DeadPoet schrieb am 31.05.2005:Seid ihr Pragmatiker oder Idealisten, Überlebenskünstler, oder einfach Novemberlaub im Fluss der Geschichte?also meine charakterliche Grundstruktur ist wohl sehr mit Pragmatismus durchtränkt, aber -und das wohl auch eher aus pragmatischen gründen- hab ich mir einige idealistische Züge bewahrt. Die helfen oft bei der Dauer einer Entscheidungsfindung
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Pragmatiker und ihre Einsamkeit
04.05.2011 um 22:50@rockandroll
Stimmt, ich meinte Obsession.
Das hat mir auch schon große Schwierigkeiten gemacht, denn auch in mir befindet sich ein großer Idealist. Vielleicht ist es sogar eine Synthese aus Pragmatismus und Idealismus. Ein reiner Idealist sieht aber schnell nichts anderes mehr ausser sein Ziel, und das kann ihn absolut überall hin führen und sein ganzes Wesen bestimmen.
Der Idealist kann sich, obwohl er ein feiner mitfühlender Mensch ist, einer Organisation anschliessen die Terror befürwortet, wenn sie nur seinen Idealen entspricht. Der Pragmaiker nach meinem Gusto wird soetwas nie mitmachen, er kehrt nach seiner Sinnsuche immer wieder zu sich selbst zurück. Er sieht und fühlt eben, aber lässt sich nie vereinnahmen.
Stimmt, ich meinte Obsession.
Das hat mir auch schon große Schwierigkeiten gemacht, denn auch in mir befindet sich ein großer Idealist. Vielleicht ist es sogar eine Synthese aus Pragmatismus und Idealismus. Ein reiner Idealist sieht aber schnell nichts anderes mehr ausser sein Ziel, und das kann ihn absolut überall hin führen und sein ganzes Wesen bestimmen.
Der Idealist kann sich, obwohl er ein feiner mitfühlender Mensch ist, einer Organisation anschliessen die Terror befürwortet, wenn sie nur seinen Idealen entspricht. Der Pragmaiker nach meinem Gusto wird soetwas nie mitmachen, er kehrt nach seiner Sinnsuche immer wieder zu sich selbst zurück. Er sieht und fühlt eben, aber lässt sich nie vereinnahmen.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
06.05.2011 um 13:40@DeadPoet
Also wenn ich Dich nun nach Deiner Erklärung richtig verstanden habe, siehst du dieses "sich Mitteilen wollen" als rein pragmatische Angelegenheit, um sich zu integrieren/sozialisieren an.
Hätte mich eigentlich zu der Gruppe Novemberlaub im Fluss der Geschichte ansiedeln wollen, ganz einfach deshalb, weil ich darum weiss, nur ein Mensch unter Vielen zu sein und ein winziges Teilstück in diesem Universum.
Aber wenn ich es mir nun so recht überlege, gehöre ich wohl doch eher zu den Geschichtenerzählern, die Jeder kennt. :D
Denn wäre dem nicht so, müsste es mir ja egal sein, vollkommen alleine mein Dasein zu fristen, ist es mir aber nicht. Auf die Dauer würde sich vermutlich mein Alleine sein in Einsamkeit ausweiten, die ich mir durch dieses, damit dann doch nicht ganz so sinnlose Mit-teilen von bereits Bekanntem, quasi weg-reden und weg-fühlen kann, eben durch besagtes Teilen.
Im Grunde sind wir ohnehin alle alleine, was sich spätestens auf dem Sterbebett bemerkbar macht, aber bis dahin ziehe ich persönlich es eindeutig vor, in den Schein der Gruppendynamik einzutauchen, allerdings nur insoweit mir jene gewählte Gruppe zusagt, ansonsten ziehe ich alleine weiter - bis zur nächsten menschlichen Insel. :) Stets bemüht, mir selber treu zu bleiben.
Überlebenskünstler ist wohl ein Jeder auf seine Weise, der eine klammernd an vermeintlichen Sicherheiten, der andere, indem er sich treiben lässt und darauf vertraut, dass es ihm dabei gut ergehen möge.
Was den Idealismus anbetrifft, so sehe ich ihn als eine Art innere Hoffnung an, die motivierend dafür Sorge trägt, dass man nicht den Glauben daran verliert, dass alles Gut wird.
Also wenn ich Dich nun nach Deiner Erklärung richtig verstanden habe, siehst du dieses "sich Mitteilen wollen" als rein pragmatische Angelegenheit, um sich zu integrieren/sozialisieren an.
Hätte mich eigentlich zu der Gruppe Novemberlaub im Fluss der Geschichte ansiedeln wollen, ganz einfach deshalb, weil ich darum weiss, nur ein Mensch unter Vielen zu sein und ein winziges Teilstück in diesem Universum.
Aber wenn ich es mir nun so recht überlege, gehöre ich wohl doch eher zu den Geschichtenerzählern, die Jeder kennt. :D
Denn wäre dem nicht so, müsste es mir ja egal sein, vollkommen alleine mein Dasein zu fristen, ist es mir aber nicht. Auf die Dauer würde sich vermutlich mein Alleine sein in Einsamkeit ausweiten, die ich mir durch dieses, damit dann doch nicht ganz so sinnlose Mit-teilen von bereits Bekanntem, quasi weg-reden und weg-fühlen kann, eben durch besagtes Teilen.
Im Grunde sind wir ohnehin alle alleine, was sich spätestens auf dem Sterbebett bemerkbar macht, aber bis dahin ziehe ich persönlich es eindeutig vor, in den Schein der Gruppendynamik einzutauchen, allerdings nur insoweit mir jene gewählte Gruppe zusagt, ansonsten ziehe ich alleine weiter - bis zur nächsten menschlichen Insel. :) Stets bemüht, mir selber treu zu bleiben.
Überlebenskünstler ist wohl ein Jeder auf seine Weise, der eine klammernd an vermeintlichen Sicherheiten, der andere, indem er sich treiben lässt und darauf vertraut, dass es ihm dabei gut ergehen möge.
Was den Idealismus anbetrifft, so sehe ich ihn als eine Art innere Hoffnung an, die motivierend dafür Sorge trägt, dass man nicht den Glauben daran verliert, dass alles Gut wird.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
22.05.2011 um 15:30@KicherErbse
gut das Du das Thema Sterben ansprichst. Einsamkeit und Alleinsein ist das zweifelhafte Vorrecht eines jeden Menschen, der in diese sonderbare Welt geworfen ist. Der Tod steht am Eingang jeder Philosophie und Religion.Der Tod verursacht irrationale Trennungsängste und nötigt zur intellektuellen Deutung des Mysterium Lebens.Es wird von einigen Forschern behauptet, die 9 Monate im Mutterbauch sind die schönsten des Lebens.Die Geburt soll demnach ein Trennungstrauma darstellen, von dem wir uns eigentlich nie richtig erholen.In den Tod projizieren wir also die Wiederholung dieses Traumas und fürchten uns berechtigterweise davor. Die Menschen zählen biologisch zu den Hordentieren und es ist anzunehmen, dass das Bedürfnis nach sozialen Kontakten genetisch bedingt ist. In der weiteren Diskussion des Themas ist (m.E.) zu beachten, dass generell nur zwei Ebenen des Mysteriums Leben/Dasein wirklich relevant sind a) der Positivismus oder b) der Skeptizismus jeweils mit allen weiterführenden Konsequenzen.
Es ist beeindruckend, dass letztlich nur das mit Sicherheit evolutionär noch nicht vollständig entwickelte Menschengehirn als Schnittstelle Auskunft über das Phänomen Dasein erteilt.Die Dualität in allen Erscheinungen des Universums scheint ein wichtiges Grundprinzip zu sein.Yin & Yang, plus und minus, schwarz und weiß.Erst durch diese Dualität kann etwas in Bewegung gesetzt werden ! Ohne Spaltung kein Ereignis.
gut das Du das Thema Sterben ansprichst. Einsamkeit und Alleinsein ist das zweifelhafte Vorrecht eines jeden Menschen, der in diese sonderbare Welt geworfen ist. Der Tod steht am Eingang jeder Philosophie und Religion.Der Tod verursacht irrationale Trennungsängste und nötigt zur intellektuellen Deutung des Mysterium Lebens.Es wird von einigen Forschern behauptet, die 9 Monate im Mutterbauch sind die schönsten des Lebens.Die Geburt soll demnach ein Trennungstrauma darstellen, von dem wir uns eigentlich nie richtig erholen.In den Tod projizieren wir also die Wiederholung dieses Traumas und fürchten uns berechtigterweise davor. Die Menschen zählen biologisch zu den Hordentieren und es ist anzunehmen, dass das Bedürfnis nach sozialen Kontakten genetisch bedingt ist. In der weiteren Diskussion des Themas ist (m.E.) zu beachten, dass generell nur zwei Ebenen des Mysteriums Leben/Dasein wirklich relevant sind a) der Positivismus oder b) der Skeptizismus jeweils mit allen weiterführenden Konsequenzen.
Es ist beeindruckend, dass letztlich nur das mit Sicherheit evolutionär noch nicht vollständig entwickelte Menschengehirn als Schnittstelle Auskunft über das Phänomen Dasein erteilt.Die Dualität in allen Erscheinungen des Universums scheint ein wichtiges Grundprinzip zu sein.Yin & Yang, plus und minus, schwarz und weiß.Erst durch diese Dualität kann etwas in Bewegung gesetzt werden ! Ohne Spaltung kein Ereignis.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
22.05.2011 um 17:40Da bin ich wohl pragmatiker. Nichts hat bestand, ist nur Untersuchungsobjekt, was ich durchschaue respektiere ich nicht. Fast alle Begriffe sind für mich virtuell, der Platz für Ironie ist unendlich.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
22.05.2011 um 18:01Ich bin auch Prakmatiker und melde mich immer zu Wort, wann immer ich mit Idealen konfrontiert werde. Als Realist würde ich mich auch bezeichnen. Das erfolgreichste Mittel (und mMn einzig mögliche) auf dem Weg zur Lösung ist der Kompromiss.....ideal gibts nur im Traum. Und wer Idealen nacheifert, stößt früher oder später gegen die Wand. Ich unterscheide aber Ideale von Werten. Werte sind wichtig, übrigens auch Verbote.
Ein Ideal ist doch schon deshalb zum scheitern verurteil, weil es in einer vielschichtigen Welt keine Kompromisse eingehen will, und das macht es ihm ummöglich zu bestehen.
Ein Ideal ist doch schon deshalb zum scheitern verurteil, weil es in einer vielschichtigen Welt keine Kompromisse eingehen will, und das macht es ihm ummöglich zu bestehen.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 15:10@MachinaSoft
Ein interessanter Beitrag von Dir!
Du schriebst:
Was den Tod anbetrifft, so ist er ist er kulturell gesehen zumindest hierzulande vermehrt ein totgeschwiegenes Thema geworden. Angst bereitet dass, was unheimlich; ergo unbekannt ist.
Aber wir können unser Wissen in Bezug auf diese Absolutheit am Lebensende nunmal nicht vertiefen, verschlimmbessern jedoch durch besagten Umgang damit, meiner Meinung nach, unsere ohnehin festgefahrene Lage, der Endlichkeit unterworfen zu bleiben.
Einzig die Akzeptanz dessen (folgend nach eingangs erwähnter Wertung) kann uns dahingehend Erleichterung verschaffen, eventuell gepaart mit der Hoffnung auf ein Danach. Jedoch verweist auch dieses Danach (in Form von Himmel/Hölle, Wiedergeburt o.ä. fast immer auf einen Weg, der nicht alleine und in Einsamkeit stattfindet, sondern impliziert, seinesgleichen oder bereits Bekanntem wieder zu begegnen.
Ein interessanter Beitrag von Dir!
Du schriebst:
MachinaSoft schrieb am 22.05.2011:In der weiteren Diskussion des Themas ist (m.E.) zu beachten, dass generell nur zwei Ebenen des Mysteriums Leben/Dasein wirklich relevant sind a) der Positivismus oder b) der Skeptizismus jeweils mit allen weiterführenden Konsequenzen.Nun, besagte Wertung, die Du erwähnst, obliegt auch meiner Ansicht nach, einer absoluten Zwangsläufigkeit, um in diesem Dasein als integeres und sich seiner Selbst bewusst seiendes Lebewesen bestehen zu können. Aber solch eine Betrachtungsweise, die erst nach der Bewertung zu einer eventuellen Akzeptanz führt, macht uns Menschen eben auch so gefährlich, machtvoll und grausam, wie keine andere Spezies auf Erden.
Was den Tod anbetrifft, so ist er ist er kulturell gesehen zumindest hierzulande vermehrt ein totgeschwiegenes Thema geworden. Angst bereitet dass, was unheimlich; ergo unbekannt ist.
Aber wir können unser Wissen in Bezug auf diese Absolutheit am Lebensende nunmal nicht vertiefen, verschlimmbessern jedoch durch besagten Umgang damit, meiner Meinung nach, unsere ohnehin festgefahrene Lage, der Endlichkeit unterworfen zu bleiben.
Einzig die Akzeptanz dessen (folgend nach eingangs erwähnter Wertung) kann uns dahingehend Erleichterung verschaffen, eventuell gepaart mit der Hoffnung auf ein Danach. Jedoch verweist auch dieses Danach (in Form von Himmel/Hölle, Wiedergeburt o.ä. fast immer auf einen Weg, der nicht alleine und in Einsamkeit stattfindet, sondern impliziert, seinesgleichen oder bereits Bekanntem wieder zu begegnen.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 15:26Sorry Leute die Frage und das Thema sind sehr interessant aber nach 2 Posts voll wortgewaltigem Geschwafel, habe ich aufgehört weiterzulesen. Das ist wohl eine pragmatische praktische Hadlung oder?
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 15:31Idealisten neigen dazu die Welt um ihre Ideale zu quetschen. Für gewöhnlich reißen dann irgendwann die Nähte der Realität.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:01@Souls
Da Du ja die Ansicht vertrittst "sei schlau, bleib dumm - weil`s glücklich macht;
ist es sicherlich der praktischste Weg, es bei der Feststellung dass es sich um reines Geschwafel handelt, zu enden... so rein pragmatisch betrachtet, versteht sich. ;)
Da Du ja die Ansicht vertrittst "sei schlau, bleib dumm - weil`s glücklich macht;
ist es sicherlich der praktischste Weg, es bei der Feststellung dass es sich um reines Geschwafel handelt, zu enden... so rein pragmatisch betrachtet, versteht sich. ;)
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:04@KicherErbse
KicherErbse schrieb:Da Du ja die Ansicht vertrittst "sei schlau, bleib dumm - weil`s glücklich macht;denke da hast du mr was in den Mund gelegt wenn du auf die Diskussion im anderen Thread anspielst. dort sage ich ''bleib dumm so bist du gücklicher''
ist es sicherlich der praktischste Weg, es bei der Feststellung dass es sich um reines Geschwafel handelt, zu enden... so rein pragmatisch betrachtet, versteht sich. ;)
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:11@Souls
In den Mund legen wollte ich Dir nichts, aber vom Gegenteil überzeugt hast Du mich nun,
was Deine Aussage anbetrifft, keineswegs.
In den Mund legen wollte ich Dir nichts, aber vom Gegenteil überzeugt hast Du mich nun,
was Deine Aussage anbetrifft, keineswegs.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:16@KicherErbse
Schade so ne Torte waere ganz gut , aber da mich ja nur der Naehrwert und leichte Beschaffbarkeit interessiert (als Pragmatisch schlauer Mensch) gebe ich mich auch mit nem Brot zufrieden. Überzeugen geht eh nicht bei den meisten Menschen oder ich kanns einfach nicht. Sag du mal was klares zu einem der beiden Themen anstatt nur ''das spiel am laufen zu halten''
Schade so ne Torte waere ganz gut , aber da mich ja nur der Naehrwert und leichte Beschaffbarkeit interessiert (als Pragmatisch schlauer Mensch) gebe ich mich auch mit nem Brot zufrieden. Überzeugen geht eh nicht bei den meisten Menschen oder ich kanns einfach nicht. Sag du mal was klares zu einem der beiden Themen anstatt nur ''das spiel am laufen zu halten''
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:25@DeadPoet
Auch wenn ich dieses ewige Kategorisieren, dieses Unterteilen, dieses In-Schubladen-stecken allmählich öde finde, will ich antworten:
Sicherlich bin ich auch Pragmatiker, aber größenteils wohl eher Idealist und Überlebenskünstler. Mit allen positiven und negativen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
Wobei ich mir eh nicht so sicher bin, ob ich überhaupt richtig kapiere, was ein Pragmatiker wirklich ist! ;)
Gruß,
A.
Auch wenn ich dieses ewige Kategorisieren, dieses Unterteilen, dieses In-Schubladen-stecken allmählich öde finde, will ich antworten:
Sicherlich bin ich auch Pragmatiker, aber größenteils wohl eher Idealist und Überlebenskünstler. Mit allen positiven und negativen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
Wobei ich mir eh nicht so sicher bin, ob ich überhaupt richtig kapiere, was ein Pragmatiker wirklich ist! ;)
Gruß,
A.
Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:27Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:30@Souls
*lol* Ja, also so versteh ich das auch, Danke. Wollte damit eher darauf hinweisen, dass mancher User hier wohl manchmal gern irgendetwas zum Ausdruck bringen will, es aber nicht schafft, das in allgemeinverständliche Sprache zu bringen.
Gruß,
A.
*lol* Ja, also so versteh ich das auch, Danke. Wollte damit eher darauf hinweisen, dass mancher User hier wohl manchmal gern irgendetwas zum Ausdruck bringen will, es aber nicht schafft, das in allgemeinverständliche Sprache zu bringen.
Gruß,
A.
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Pragmatiker und ihre Einsamkeit
01.06.2011 um 16:36@KicherErbse
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KicherErbse schrieb:Lies meine vorherigen Beiträge, falls Du das Threadthema meinst.Lesen ist nicht mein staerke aber ich versuchs
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