calligraphie schrieb:Meint Ihr ,so kleine Erstklässler ( also die 6/7 Jährigen ) können das schon konsequent leisten was im Nachfolgenden zur wirksamen Anwendung der Masken gefordert wird.
Natürlich werden das nicht alle konsequent durchziehen. Bei den Erwachsenen, da sieht man ja auch hin und wieder jemanden, der den MNS unter der Nase hat. Bisschen Schwund is immer
:)Deswegen gleich die ganze Aktion in Frage stellen, ohne Erfahrungen damit gemacht zu haben, kann ja auch nicht sein.
Bisher gab es in Bayern ein Gebot des Kultusministeriums, an das sich bereits so gut wie alle Schulen gehalten haben, MNS in Schulbussen, im Treppenhaus bis ins Klassenzimmer. Händedesinfektion gleich an den Eingängen.Zudem halt die Maßnahmen die, die Schulen leisten. Das hat erstaunlich gut geklappt.
Nun wurde aus dem Gebot eine Anweisung, dass dies verbindlich für alle Schulen ist mit der Option auf das Tragen im Unterricht. Falls es überhaupt dazu kommt, muss man doch ein paar Tage beobachten wie sich das auf die Kinder auswirkt, meine ich.
Statt gleich dagegen zu wettern, sollten sich diese Eltern eher Gedanken machen
welche Maske sie ihrem Kind geben. Es gibt leichte ,Masken, sogar Edeka und Netto bieten die günstig an.
Stattdessen sah ich wirklich schon Jeansstoff an , mit noch zig Stickern draufgenäht, bei Kindern oder total durchgefärbte Dinger, die irgendwelche Farben enthalten, wo kein Mensch weiß mit welchem Gift drin. Da wundert es mich ehrlich gesagt nicht, wenn es zu Problemen kommt.
@Pallas Man kann doch Masken zum Wechseln mitgeben. Pausenbrot haben sie doch auch dabei - sollten sie zumindest
:) Ich meine das könnte man verbinden. Maske ab und eintüten, Händewaschen vorm Essen tun sie ja sowieso - sollten sie zumindest
:) - neue Maske auf.
Also, so würde ich es meinem Kind beibringen. Man darf die Kids nicht unterschätzen. 2-3 Mal gesehen, bekommt das doch selbst ein kleiner Schimpanse hin.