Das Ost das Ursprungszitat. Ich lese dort "viele Bereiche".sooma schrieb:tägliche Vorlage eines Negativ-Bescheides galt in vielen Bereichen für alle: Geimpfte, Genesene, Ungeimpfte.
meine Mutter war im Krankenhaus, da durfte ich gar nicht rein und dann mit Impfpass und Maske, so viel dazu, außerdem ging es um ArbeitnehmerTransistor schrieb:Bspw als Besucher im Krankenhaus. Auch geimpft nur mit tagesaktuellem offiziellen Test. Das ging bis April 23 so. Das weißt Du auch und ist echt schlechter Stil.
Du hast eben den Kontext nicht erfasst aber ich habe schlechten Stil.....ich erinnere mich nicht, ist es da zu viel verlangt, die entsprechende Verordnung aufzuzeigen? So viel ich weiß, durften Arbeitgeber niemanden zwingen, einen solchen Test zu machen, ich erinnere mich nämlich eigentlich ganz gut, denn ich mußte mich ja ständig mit den neuen Verordnungen auseinandersetzen. Deshalb frage ich nach, dass wird wohl noch erlaubt sein.
Entschuldigung, aber das finde ich genauso dämlich wie das Maskenverbrennen von @Transistor
Was willst du denn jetzt genau hören? Hast du nix von 3G mitbekommen? Wer nicht geimpft oder eben genesen war, musste regelmäßig einen tagesaktuellen Negativ Test vorlegen. In Berufen bspw.
ähm, ja eben, so kenne ich es auch.....Aniara schrieb:Wer nicht geimpft oder eben genesen war, musste regelmäßig einen tagesaktuellen Negativ Test vorlegen. In Berufen bspw.
frage ich nach
Im Schulungsbetrieb (Berlin) ging es '21 im Frühherbst erst ins "Homeoffice" und ab Dezember dann wieder komplett in Präsenz – mit täglichem Testnachweis für alle (Angestellte, Dozenten, Teilnehmer), ob geimpft, genesen oder ungeimpft. Das war so von Berlin vorgegeben. Auch in Tageseinrichtungen und Arztpraxen war das eine Zeilang so.
Ja, kapiere ich auch nicht... vielleicht ist das ja mehr sowas wie ein innerer Befreiungsschlag? Ich habe meinen Vorrat an Masken auch eingeschrumpft, das Zuviel allerdings weitergegeben.nairobi schrieb:Ich wurde so erzogen, dass man nichts verschwendet, das man eventuell nochmal gebrauchen kann.
Als medizinisches Personal mussten wir uns noch lange testen, trotz Impfung (mind. 3 x die Woche) und bei Besuchen im Pflegeheim bzw. therapeutischen Einrichtungen auch wieder. Das ging bei uns noch bis Ende 2022. So die Vorschrift der kassenärztlichen Vereinigung.
in Teststellen? Also es musste ein offizielles Testergebnis vorliegen? Das wußte ich nicht oder habe es vergessen.Laredo36 schrieb:Als medizinisches Personal mussten wir uns noch lange testen, trotz Impfung (mind. 3 x die Woche) und bei Besuchen im Pflegeheim bzw. therapeutischen Einrichtungen auch wieder. Das ging bei uns noch bis Ende 2022. So die Vorschrift der kassenärztlichen Vereinigung.
Nein, das nicht, (dann habe ich das vllt missverstanden) Vorschrift war, dass man morgens vor der Arbeit im Beisein eines Zeugen (Arbeitskolleg/in) einen Test macht und dieses dann dokumentiert. Dann durften wir uns eine Bescheinigung ausfüllten (falls negativ), die dann 24 h gültig war. (nur für die Arbeit, nicht für Restaurants)
23.11.2021 - In Praxen und anderen Gesundheitseinrichtungen müssen Arbeitgeber, Beschäftigte und Besucher ab Mittwoch einen tagesaktuellen Antigentest vorlegen – unabhängig davon, ob sie geimpft oder genesen sind. Dies schreibt das geänderte Infektionsschutzgesetz vor, das heute veröffentlicht wurde. Patienten sind davon ausgenommen.Quelle: https://www.kbv.de/html/1150_55527.php (Archiv-Version vom 10.06.2023)
Nach dem Infektionsschutzgesetz (Paragraf 28b Absatz 2) kann der tägliche Antigentest eigenständig ohne Überwachung erfolgen. Alternativ sind zwei PCR-Tests pro Woche möglich.
Ja, in meinem Fall schon. Entweder per Email oder vor Beginn im Sekretariat vorzuzeigen.
Das ist auch ein Grund warum ich mein Leben so lebe wie ich will und mir keine Gedanken drüber mache. Was sollen diese ganzen Gedanken, Sorgen und Ängste, wenn man es im Endeffekt sowieso nicht ändern kann. Ich werde ganz sicher nicht mehr mit Maske rumlaufen. Ich gehe feiern, gehe auf Konzerte, treffe mich mit Freunden zum Essen, gehe auf Parties, zum Eis essen und noch vieles mehr. Alles andere würde meine psychische Gesundheit beeinträchtigen und das ist ganz sicher auch schädlich.
Was soll das? Warum sollte ich hier Märchen erzählen? Bei meiner Hausärztin ruft man an, dann bekommt man an dem Tag einen Termin und wenn man dort erscheint ist das Wartezimmer nicht voll. Da sitzt vielleicht eine Person. Patienten die schniefen oder Husten warten in einem anderen Zimmer.
Ja, das kann mir sicher auch passieren, das kann wahrscheinlich jedem passieren. Eher unwahrscheinlich weil Corona inzwischen harmloser ist, aber es ist sicher möglich. Aber mir ständig Sorgen darum zu machen, mein Leben nicht so zu leben wie ich es will - also ohne Maske feiern gehen, tanzen gehen, Freunde treffen - würde mir meine Lebensqualität nehmen, würde mein Leben nicht besonders lebenswert machen. Wir gehen jeden Tag Risiken ein damit wir unser Leben so leben können wie wir das wollen. Mich kann morgen ein Bus überfahren und trotzdem gehe ich jeden Tag auf die Straße.AgathaChristo schrieb:Das war auch lange meine Einstellung, bis ich Corona bekam und das heftig. 15 Kilo abgenommen, Appetitlosigkeit, Schwäche, hohe Entzündungswerte, war fast am Ende und im Krankenhaus gelandet.
Nun habe ich mich wieder erholt, gottseidank.
Trage auch keine Maske mehr, aber mit gemischten Gefühlen. Die Angst vor einer zweiten Infektion ist immer gegenwärtig.
Da gebe ich dir recht. Ich finde deine Einstellung bemerkenswert.Yuliana schrieb:Wir gehen jeden Tag Risiken ein damit wir unser Leben so leben können wie wir das wollen. Mich kann morgen ein Bus überfahren und trotzdem gehe ich jeden Tag auf die Straße.
Wahrscheinlich...allerdings kurz gedacht, da Corona ja nicht ausgemerzt ist. Ich könnte mir vorstellen, dass zum Winter hin die Fälle auch wieder zunehmen und dass man daher diese Utensilien vielleicht nochmal brauchen könnte. Okay, die Tests laufen irgendwann ab, das könnte ein Argument sein, diese zu entsorgen. Wobei ich denke, dass so ein Test bei vorschriftsmäßiger Lagerung auch nach dem Ablaufdatum noch in Ordnung sein kann.
Ich bin auch froh, dass ich normalerweise keine Masken mehr tragen muss, aber ich kann weiter darauf zurückgreifen, sollte das erforderlich werden (man weiß ja nie, was kommt. Das könnte ja wieder ein ganz neues Virus sein).
Das ist zwar gut, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man da trotzdem ganz schön krank von werden kann. Wir hatten 3 Jahre lang kein Corona, aber dieses Jahr Anfang März war es dann soweit und wir waren ca. 2 Wochen zu Hause und fühlten uns in den ersten Tagen gar nicht gut.
Nicht nur das, die Corona-Arbeitschutzverordnung lief ja erst exakt
Die Corona-Arbeitsschutzverordnung wurde zum 2. Februar aufgehoben – gute zwei Monate früher als geplant. Ursprünglich sollte sie bis 7. April 2023 gelten. An Ihre Stelle treten Empfehlungen zum betrieblichen Infektionsschutz.Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-arbeitsschutzverordnung-1744496
Ich wüsste tatsächlich niemanden, der 1,5 Jahre alte Nasentests heute noch verwenden wollen würde, die Menschen um mich herum haben alle ihre Tests entsorgt, wenn du es so siehst, ist das tatsächlich ein riesiger Befreiungsschlag.
So unvernünftig warst du gar nicht, denn die Dinger sind nicht unbegrenzt haltbar. Ich würde die auch nur eingeschränkt weitergeben, wenn ich genau wüsste, der Abnehmer hat das Ablaufdatum im Blick. Eingeblildeter Schutz, wäre für mich schlimmer als gar kein Schutz weil man sich dann doch vielleicht vorsichtiger verhält.
Der Bund will wie angekündigt Hunderte Millionen Corona-Masken verbrennen lassen – weil deren Haltbarkeitsdatum überschritten ist. Aber warum ist das überhaupt nötig?
Das Problem: Die elektrostatische Ladung der Maske nimmt mit der Zeit ab, damit lässt auch die Filterwirkung nach – egal, ob die Maske noch verpackt ist oder nicht. Dadurch kann die Schutzfunktion, dann nicht mehr gewährleistet werden. Das ist der Grund, warum Masken ein Mindesthaltbarkeitsdatum beziehungsweise Verfallsdatum haben.Quelle: Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.op-und-ffp2-masken-werden-verbrannt-warum-masken-ein-verfallsdatum-haben.b74c647f-feeb-48bc-9e28-8201045508bd.html
Hersteller können einen Erhalt der so wichtigen physikalisch-chemischen Eigenschaften der Maske ohne Qualitätsverluste nur bis zum Ablauf des Haltbarkeitsdatums zusichern. Die Haltbarkeit von FFP2-Masken unterscheidet sich je nach Hersteller, liegt aber in der Regel bei zwei bis fünf Jahren ab Produktionsdatum – sofern sie noch original verpackt ist.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) schreibt dazu auf ihrer Webseite deutlich: „Das vom Hersteller angegebene Ablaufdatum einer Schutzmaske ist in der Regel nicht als Mindesthaltbarkeitsdatum zu verstehen.“ Heißt also: Anders als etwa beim Mindesthaltbarkeitsdatum von Lebensmitteln, die man oft auch danach noch essen kann, sollte man abgelaufene Masken nicht mehr verwenden und entsorgen.
Unbegrenzt sicher nicht, aber doch sicher ein paar Jahre. Laut dem von Dir verlinkten Artikel 2-5 Jahre nach dem Produktionsdatum, wenn original verpackt.Frau.N.Zimmer schrieb:denn die Dinger sind nicht unbegrenzt haltbar.
Wie viele Jahre hätte die Bundesregierung die Masken denn noch aufheben können, die sie sicher auch erst innerhalb der Coronazeit angefordert hatte? Und wenn man mir "Verschwendung" vorwirft, wieso dann nicht der Bundesregierung? Da gibt es ein paar mehr Masken, die vernichtet werden. Wieso verschenkt die Bundesregierung die 5-6 Jahre haltbaren, verschweißten Masken nicht einfach an die Kliniken, die dadurch Geld sparen würden?
