Wenn aber einer alleine für alle entscheidet, dann nennt sich das Diktatur und das kannst du ja auch nicht wollen, oder?Do-X schrieb:Ich sag's dir. GEHT GAR NICHT!!
Da vertraue ich aber lieber den Experten als dem Bauchgefühl von Laien.
In einer "hoch pandemischen Lage" hätte bei mir 1 Wort mehr Gewichtung.Aniara schrieb:Wenn aber einer alleine für alle entscheidet, dann nennt sich das Diktatur und das kannst du ja auch nicht wollen, oder?
Ich weiß gar nicht, ob ich mir je Gedanken über das Wort von "Experten" machen musste. Für mich waren Impfungen bis jetzt nie ein Problem. Bis jetzt!
Während der Hochzeit der Pandemie gab es ja auch bundesweit einheitliche Regeln.
Musste mir in der Regel auch noch nie Gedanken über Experten machen. Die haben meist mehr Ahnung als ich, abhängig vom Thema.
Waren und sind sie für mich auch nie. Bin 4 Fach geimpft und keine Probleme gehabt. Kenne auch niemand, der Probleme nach der Impfung hatte.
Jedes mal, wenn du zum Arzt gehst, wenn du dein Auto zur Reparatur der Bremsen gibst, wenn du an die Tankstelle fährst um mit hochentzündlicher Flüssigkeit zu hantieren, wenn du in ein Bus/Zug/Flugzeug einsteigst, wenn der Elektriker/Heizungsbauer zu dir kommt oder wenn du Lebensmittel kaufst und zubereitest, die du nicht selber aus der Erde gezogen hast, geht es um Dinge, die von höchster Relevanz für deine Gesundheit sein können.
Und hast du dieses Bauchgefühl dazu auch irgendwann rational hinterfragt? Alleine die Art und Weise, wie unser politisches System funktioniert, das ist nicht, wie im alten Rom, wo in einer Krise ein Alleinherrscher ernannt wird, der dann schalten und walten kann, wie es ihm beliebt.
Das Besagte war sogar ein Kompliment meinerseits an alle "Experten"!Bruderchorge schrieb:Ich weiß nicht, was du beruflich machst, aber stell dir doch eine beliebige Situation in deinem Metier vor und dann kommt ein Mensch daher, der keinerlei Ahnung von deinen Tätigkeiten hat, aber dich dann auf Grund seines Bauchgefühls für inkompetent hält. Würdest du das als gesunde Basis für eine konstruktive Befassung ansehen?
Klar, nur eine Verbesserung kann doch nicht alleine auf Basis so einer Aussage erfolgen. Sinnvoll wäre es doch konkretes Fehlverhalten zu benennen und zu begründen, wie es hätte besser laufen können.
Das habe ich dann missverstanden.
Damit passt du eher an den örtlichen Stammtisch und nicht in ein Diskussionsforum.
Der zitierte Beitrag von Do-X wurde gelöscht. Begründung: SpamStammtisch hin oder her, letzten Endes entscheidet man als Laie in vielen Situationen nach Einholung von Expertenmeinungen selbst. Ob man das Auto reparieren lässt, welche Wärmequelle man nimmt, wenn die alte Heizung aus dem Haus soll, ob man die Operation durchführen lässt, ob man die Chemotherapie fortführt usw. Und auch die Politik hat das Letztentscheidungsrecht, egal welche und wie viele Experten sie zu einem Bereich konsultiert.
Interessant.
Die Sprachen sind da für mich nicht so interessant, sondern die Art der Quellen. Pubmed und Sun veröffentlichen beide auf Englisch, haben aber völlig verschiedene Ansätze und es es gibt da für mich schon einen Qualitätsunterschied.
Was ist der Verlauf einer Abhandlung?
Mal abgesehen von den einheitlichen LD, die alle betrafen, was so in Ordnung war, meine ich speziell die unterschiedliche Handhabung im Umgang mit der Pandemie von Bundesland zu Bundesland seit Beginn der Pandemie. Da konntest du noch hinreisen, da nicht mehr usw usf. Es ging um eine Pandemie - bis heute.jaska schrieb:Was meinst Du damit?
... abhängig vom Thema. Achso?
Komisch. Du hast doch weiter oben noch behauptet, du wärst seit 3 Jahren frei von Infektion gewesen...
Nochmal: Zur Hochzeit der Pandemie gab es bundesweit einheitliche Regelungen.
Was kritisiererst du denn? Jeder Hausarzt langweilt sich und hätte das Impfen einfach so mitmachen können?
Polemik.
Ich wüsste nicht, wann ich das geschrieben habe und falls doch, war das vor Weihnachten? Sei so nett und verlinke das bitte mal.
Die ist für mich immer noch nicht vorbei!
Die meisten wurden in Impfzentren abkommandiert, so auch mein HA. Das hätte man besser lösen können. Meine Meinung.
Sehr gefühlvoll!
Das hätten sich viel Menschen gern anders gewünscht, aber die Gegebenheiten gaben das nicht her. Und die Bundesländer hatten ihren Anteil daran.
Wenn Du länger als 5 Tage positiv warst hättest Dich ja nicht freigetestet.
Wobei man solche Aussagen durchaus widerlegen kann. Es gab lange keinen Impfstoff, dann nicht genug und Biontech musste in einer Art gekühlt werden, die in normalen Arztpraxen nicht vorhanden war bzw. erst nachgerüstet werden musste.
Uns allen. Das waren sicher extreme Jahre mit neuen Fokus-Setzungen.
Und weil es bei dir so ist, hat es bei allen so zu sein`?
Kannst du machen. Du könntest natürlich, wenn du es könntest, hier mal mit Wissen brillieren und so allen deutlich machen, dass du kein "Stammtisch-Laie" bist bzw. dich nicht auf deren Meinungen beziehst.
In welchem Bundesland?
