Coronavirus (Sars-CoV-2)
05.05.2022 um 08:18Frau.N.Zimmer schrieb:Auch das erscheint mir logisch, je mehr sich über Impfreaktionen ausgetauscht wird. Wer redet denn über seine Polio- oder Masernimpfung? Und wer will überhaupt wissen wie meine Masernimpfung verlaufen ist?Zumindest ist es ja schon einmal gut, daß es diese Studie gibt und auch offen diese schweren Impfkomplikationen angesprochen werden.
Nun ist der nächste Schritt, daß diesen Betroffenen umfangreich geholfen wird und sie mit ihren Problemen endlich ernst genommen werden.
Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden oft nicht ernst genommen würden. Niedergelassene Ärzte würden entsprechende Symptome zu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen, weil sie entweder nicht darauf vorbereitet seien oder weil sie sich in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten.
Nun gehe es darum, die Ambulanzen auch für Patienten mit Impfkomplikationen zu öffnen. Je nach Ausprägung der Komplikation, könnten Patienten dann an Fachabteilungen, wie die Neurologie oder Kardiologie weitervermittelt werden. Und auch Intensivstationen und Dialysezentren könnten in die Behandlung eingebunden werden: "Die haben Erfahrung mit Blutwäsche" ergänzt Studienleiter Matthes.Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html (Archiv-Version vom 05.05.2022)