Stradivari schrieb:Ich mach mir da eher um die ganzen Tiere Sorgen, die während des Homeoffice angeschafft wurden.
Geht mir auch so. Den Züchtern werden während der Home-Office-Zeit die Welpen aus den Händen gerissen auch von Leuten, die wenig Ahnung von Hunden haben, was für sich erst mal nicht schlimm ist, die aber, was nun wirklich schlimm ist, auch keine bekommen wollen. Verantwortungsvolle Hundehalter dagegen würden sich gerne an Profis wenden zur Unterstützung wie meine Freunde, die Hundeanfänger. Da aber nun mal, Gott weiß warum, seit Monaten draußen, auch mit Maske und auf Abstand, nichts an Hundetraining mit Profis aus dem Hundeverein möglich ist, ist das eben eine missliche Situation, zumal wenn der Hund das, was er in der Welpen- und Junghundephase nicht lernt, nie lernt.
Frau.N.Zimmer schrieb:Dann zerbeißt Wuffi halt noch ne Weile die Stuhlbeine , was solls :)
So, und wenn wieder mal ein Hund, mit dem die Besitzer nicht fertig geworden sind, jemanden totbeißt, ist aber das Gejammer groß. Mir graust es vor den vielen während der Pandemie rein zur Vertreibung der Langeweile angeschafften Hunden, am besten noch Arbeitshunde wie Border Collies, die nur mal 2x am Tag eine halbe Stunde ausgeführt werden, in der 40-qm-Butze. Dass die irgendwann durchdrehen, ist klar.