Coronavirus (Sars-CoV-2)

Auriele schrieb:ich halte ehrlich gesagt nicht viel davon Schulen wieder zu öffnen, selbst wenn erstmal nur die älteren gehen sollen.

Irgendwann muss man die Schulen wieder öffnen.

Da ja ständig die Reinfektions-Meldungen hier gepostet werden und der Eindruck entstehen könnte, dass Immunität kaum oder nur selten gegeben sein könnte, sollte man sich da schon die Frage stellen, wann dies denn sonst der Fall sein sollte, wenn nicht jetzt.

Ob es den Bürgern gefällt oder nicht, die Exit-Debatte ist überfällig. Lange wird das so nicht mehr funktionieren.

@Narrenschiffer

Habe gehört, das die Schlösser alle weg kommen sollen,
weil da ein Gewicht von mehreren Tonnen zusammenkommt,
die die Brücke zusätzlich zum Schienenverkehr belasten.


@FlamingO

Bin selten in Köln, deswegen die Verwechslung der Brücken-Namen.
Absperrungen waren keine und du siehst auf dem Bild
rechts die Rheinufer-Treppen.
Kaum jemand saß da.

Noumenon schrieb:Die Studie von Streeck sei nicht hinreichend, um die Dunkelziffer an Coronavirus-Infektionen besser einschätzen zu können, aber die App ist es?!

Im Zweifelsfall könnte eine solche "Warn-App" z. B. nach Vorstellungen dieses Politikers dann auch "verordnet" werden, um an Lockerungen der Kontaktbeschränkungen teilhaben zu können - damit sie flächendeckend "Sinn" macht:

Der CSU-Digitalpolitiker Hansjörg Durz sieht hier eine Möglichkeit, Druck auf potentielle App-Verweigerer auszuüben. „So könnten Grundrechte wie die Bewegungsfreiheit denen wieder gewährt werden, die die App installiert haben“, sagte der Vize-Vorsitzende des Digitalausschusses im Bundestag dem Handelsblatt. „Wer sich gegen die Nutzung der Corona-App entscheidet, müsste im Gegenzug größere Einschränkungen anderer Grundrechte in Kauf nehmen.“ Lockerungen der Maßnahmen wären bei diesem Personenkreis dann „weniger stark“ möglich. Mit einer solchen Lösung bliebe aus Sicht des CSU-Politikers ein Stück Wahlfreiheit der Bürger erhalten.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/eind%C3%A4mmung-der-pandemie-koalition-streitet-%C3%BCber-pflicht-zur-corona-app-nutzung/ar-BB12qPQX?li=BBqfUd5

@sooma

Das klingt ja schrecklich. Überwachung pur. Ich will sowas nicht.😢

schelm1 schrieb:Bin selten in Köln, deswegen die Verwechslung der Brücken-Namen.
Absperrungen waren keine und du siehst auf dem Bild
rechts die Rheinufer-Treppen.
Kaum jemand saß da.

Bin oft an rheinterassen neben der Hohenzollern Brücke, normalerweise ist das wirklich so ein ganz beliebter Treffpunkt,
letzte Woche waren dort aber noch relativ viele Menschen gesessen, flanieren, biken, skaten, das fand ich es schon arg grenzwertig.

Bin grad echt erstaunt, das da anscheinend so wenig los ist. Dann sind die Kölner ja vernünftig.

@Traumfeee

Bin grad echt erstaunt, das da anscheinend so wenig los ist.
Dann sind die Kölner ja vernünftig

Zumindest war das so gegen 15.00 Uhr in Köln.



Bin jetzt wieder zu Hause im Oberbergischen
… und hier spielen die Leute verü…. /
ich meine sind nicht so vernünftig.

Gruppenbildungen in der City (5/6 Leute).

Beim Nachbarn unterhalb grad mehrere PKW"s vorgefahren : Grill-Party
Beim Nachbarn oberhalb acht weitere Biker vor der Garage
Gegenüber DREI Familien - neun Kinder im Garten

Wir haben hier zwar jeder über 1.000 m²
aber sowas tut nicht nötig.

Braucht sich hier keiner wundern, wenn es nach Ostern heißt,
Tja, die Maßnahmen bleiben erstmal, weil...….

sooma schrieb:Im Zweifelsfall könnte eine solche "Warn-App" z. B. nach Vorstellungen dieses Politikers dann auch "verordnet" werden, um an Lockerungen der Kontaktbeschränkungen teilhaben zu können - damit sie flächendeckend "Sinn" macht

Bevor ich mir so eine App installiere werfen ich lieber mein Smartphone Weg und kauf mir ein Klapphandy.

Das finde ich mal geil:

Statt Kaffeesatz sollen neue Filtertüten von Melitta nun auch Viren und Bakterien aufhalten. Die Effizienz der Masken soll bei über 98 Prozent liegen. Die gewohnte Form hat der Hersteller allerdings nicht verändert.

Der Kaffeefilter-Hersteller Melitta produziert millionenfach medizinische Schutzmasken in Form seiner Filtertüten. In der Corona-Krise habe Melitta Teile seiner Filtertüten-Produktion im westfälischen Minden entsprechend umgerüstet, berichtet das in Bielefeld erscheinende "Westfalen-Blatt". Die anstelle des braunen Filterpapiers aus einem dreilagigen weißen Spezialvlies hergestellten Masken erfüllten den europäischen Standard für OP-Masken mit einer Bakterien-Filtrations-Effizienz von mehr als 98 Prozent.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Melitta-baut-Masken-in-Filtertueten-Form-article21706962.html


PS: Der/die Mitarbeiter/in mit der Idee hat hoffentlich ne Gratifikation bekommen.

sooma schrieb:Im Zweifelsfall könnte eine solche "Warn-App" z. B. nach Vorstellungen dieses Politikers dann auch "verordnet" werden,

Klar, wenn sie open source ist und analysiert werden kann, keine weiteren Daten außer dem unbedingt nötigen überträgt und zuhause deaktiviert werden kann, gerne.

Da dies aber garantiert nicht der Fall sein wird, sehe ich diesen Vorschlag extrem kritisch, Solidaritäts-Gedanke hin oder her. Wehret den Anfängen.

Gestern ist eine Streiterei vor einem Schweizer Einkaufszentrum eskaliert, die Polizei musste sogar gerufen werden. Weil der Abstand nicht eingehalten worden ist, hat die eine Frau eine andere Schwangere und ihren Partner, mit einem Pfefferspray angegriffen. Im Anschluss kam es zu einer Schlägerei zwischen den beiden Partnern der Frauen.

https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/das-steckt-hinter-dem-pfefferspray-angriff-auf-karoleyne-m-25-in-suhr-ag-jetzt-spricht-die-attackierte-schwangere-id15840185.html

Spoiler
Dateianhang: tacke-verhaftet_video.mp4 (26813 KB)

Frostrubin schrieb:Weil der Abstand nicht eingehalten worden ist, hat die eine Frau eine andere Schwangere und ihren Partner, mit einem Pfefferspray angegriffen.

Da ging es aber doch anscheinend um etwas Persönliches, nicht vordergründig um den Abstand:

Die schwangere 25-Jährige erinnert sich noch lebhaft an den Moment vor der Prügelei: «Ich hörte meinen Freund schreien. Und sah dieses Paar, das wir schon seit etwa einem Jahr kennen.» (...)

Der Konflikt mit den beiden habe sich schon in den letzten Monaten zugespitzt, sagt die schwangere Karoleyne M.: «Ich habe Lucia 300 Franken ausgeliehen, die sie mir nie zurückgegeben hat.» Und weiter: «Als zu ihr nach Hause ging, um das Geld zurückzuholen, hat sie die Polizei gerufen!» Sie habe die Schulden aber schon abgeschrieben. Und seither auch nie wieder etwas vom Schweizer Ehepaar gehört. Bis am Donnerstag.

«Sie haben mich angepöbelt, wollten wissen, warum ich zu ihnen nach Hause gekommen sei.» Und: «Sie schrie mich an, ich schrie sie an.» Das andere Paar habe immer wieder gebrüllt, man solle Abstand halten. «Dabei waren sie es, die uns nachgegangen sind.» Es sei schliesslich der 67-Jährige Kurt R. gewesen, der als Erstes handgreiflich wurde, so Karoleyne M. «Er hat mich angefasst, hat mich geschubst», sagt sie

https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/das-steckt-hinter-dem-pfefferspray-angriff-auf-karoleyne-m-25-in-suhr-ag-jetzt-spricht-die-attackierte-schwangere-id15840185.html

sooma schrieb:Im Zweifelsfall könnte eine solche "Warn-App" z. B. nach Vorstellungen dieses Politikers dann auch "verordnet" werden, um an Lockerungen der Kontaktbeschränkungen teilhaben zu können - damit sie flächendeckend "Sinn" macht: [...]

Hey, thx. Das erinnerte mich an einen sehr kritischen und mE recht guten Artikel auf netzpolitik.org, über den ich vor ein paar Tagen gestolpert war:

Digitalisierung in der Corona-Falle - Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert

Im Kampf gegen die Coronakrise sollen nun freiwilige Apps helfen, die ihre Nutzer vermeintlich anonym bei Kontakt mit Infizierten warnen. So sollen Ausgangsbeschränkungen gelockert werden können. Dieser Ansatz wird scheitern, kommentieren der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink und Clarissa Henning.

[...]

So bitter es gerade für einen Datenschützer ist, dies festzustellen: Freiwillige Tracking-Apps sind weder technisch noch rechtlich noch sozial erfolgsversprechend. Wenden wir uns besser und so früh wie möglich der notwendigen Debatte zu, die uns bevorsteht: Unter welchen Bedingungen dürfen (zwangsweise?) positiv Getestete daraufhin überwacht werden, ob sie die Quarantäne-Auflagen einhalten? Gelingt es uns, die Überwachungsmaßnahmen verfassungskonform auf diejenigen zu beschränken, die erkennbar gegen Auflagen verstoßen oder werden solche Maßnahmen – Stichwort: elektronische Fußfessel – pauschal über alle „Gefährder“ verhängt, die alleine wegen ihrer Infektion ein potentielles Risiko für ihre Mitmenschen darstellen?

An dieser Frage wird sich die Resilienz unseres freiheitlichen Rechtsstaates erweisen – nicht an der Nutzungsrate einer angeblich freiwilligen Tracking-App.
https://netzpolitik.org/2020/warum-freiwilliges-handy-tracking-nicht-funktioniert/

@all

Was glaubt ihr wie sich die Maßnahmen langfristig auf die Gesellschaft auswirken?

Das argwöhnische beäugen von Menschen die soziale Nähe zeigen, auch von Paaren.
Das Nachbarn beobachtet werden, ob und von wem sie Besuch bekommen.
Die "angst" vor anderen Menschen, die einem zu nahe kommen, oder an einer Stelle verweilen, wo man nur recht nah vorbei laufen kann. Zum Beispiel auf einem schmalen Weg einer Brücke.
Die soziale Isolation, der Älteren, die nicht mehr besucht werden.

Was glaubt ihr wie wird sich das alles langfristig auf unsere Gesellschaft auswirken? Wird es überhaupt langfristige Folgen geben, oder ist in einem Jahr wieder alles noch wie es vor Corona war?

Das sind auch so Fragen die mich beschäftigen.

SophiaPetrillo schrieb:Wenn das Virus aber die Fähigkeit besitzen sollte, trotz gebildeter Antikörper, versteckt zu schlummern und seinen Wirt wieder erkranken zu lassen... dann wäre das ein neues Ausmaß.

ayashi schrieb:Zu der Vermutung von Neuinfektionen trotz überstandener Infektion, kann man noch überhaupt nichts sicher sagen. Weder ist bekannt, was aus der angeblich erneut infizierten Frau aus Japan wurde, noch was mit den 91 in Südkorea ist. Es ist also nicht gesagt, dass das Virus erneut zu einer Erkrankung bzw. Symptomen führen kann.Vor allem kann das nicht die Regel sein, denn dann wäre es schon viel früher aufgefallen.

klingt plausibel.
Jedoch nur mal angenommen, es wäre wirklich so, dass der Virus im Körper schlummert um irgendwann erneut auszubrechen - vielleicht so wie z.B. bei Gürtelrose oder Herpes.
Das wäre echt schlimm.
Dann könnte jeder nur insofern vorbeugen, dass er versucht Stress zu vermeiden und eine gesunde Lebensweise. Denn Gürtelrose z.B. bricht zum 2. Mal im Leben (oft im Alter) gerne mal dann aus, wenn jemand großem Stress ausgesetzt ist - zumindest nach dem was ich bis jetzt darüber mitbekommen hatte. Falls ich da falsch denke, bitte korrigieren.


@Bone02943

Bone02943 schrieb:Was glaubt ihr wie sich die Maßnahmen langfristig auf die Gesellschaft auswirken?Das argwöhnische beäugen von Menschen die soziale Nähe zeigen, auch von Paaren.
Das Nachbarn beobachtet werden, ob und von wem sie Besuch bekommen.
...
Was glaubt ihr wie wird sich das alles langfristig auf unsere Gesellschaft auswirken?

Ich sehe da leider sehr schwarz. Mir kommen immer stärker Erinnerungen, Stichwort Denunziantentum, was es jetzt leider schon wieder z.T. gibt.
Das kann mMn auf lange Sicht nichts Gutes bewirken und wird sicher auch nicht schlagartig dann aufhören, wenn das mit Corona vorbei ist.
Die Leute werden gegenseitig immer misstrauischer werden, befürchte ich.

Einerseits leben viele Menschen ihre soziale Ader aus und leider einige andere auch ihre negativen Seiten (Missgunst usw, Wichtigtuerei). Zum Teil wirds vielleicht auch nur aus Angst und Hysterie heraus sein, wenn jemand Andere wegen Kleinigkeiten meldet.

Nichts dagegen, wenn jemand Leute meldet, die offensichtlich gegen Regeln verstoßen was gefährdend für Andere ist, das kann ich nachvollziehen.
Nicht jedoch, wenn z.B. 2-3 Angler - womöglich mit ausreichendem Abstand - am See sitzen und nicht mal sich selbst schaden, geschweigedenn Anderen.
Man muss es mMn alles nicht übertreiben und womöglich noch nach kleineren "Straftaten" suchen . "Leben und leben lassen" in diesen schweren Zeiten, das tut der Psyche und somit auch dem Immunsystem einen größeren Gefallen als päpstlicher als der Papst zu sein, meine Meinung.

Optimist schrieb:Jedoch nur mal angenommen, es wäre wirklich so, dass der Virus im Körper schlummert um irgendwann erneut auszubrechen - vielleicht so wie z.B. bei Gürtelrose oder Herpes.
Das wäre echt schlimm.

Man müsste wissen, ob es länderübergreifende Standards gibt, wann jemand als "geheilt" von Corona gilt. Ich nehme nicht an, dass da jedesmal ein Labortest auf Virenfreiheit gemacht wird, bevor jemand in die Statistik als "gesund" oder wieder gesund" eingeht. Dafür haben die Labore mit Sicherheit keine Kapazitäten mehr. Die sind mit der Testung auf Infizierte genügend ausgelastet.

"Geheilt", wenn das komplett virenfrei heißen soll, muss ein Infizierter ja nicht automatisch schon dann sein, wenn seine Quarantäne aufgehoben wird. Aufhebung der Quarantäne heißt erst mal nur, dass man annimmt, dass der Betreffende nicht mehr ansteckend ist.

Auch dass ein Infizierter selber - inzwischen - symptomfrei ist, muss ja nicht heißen, dass bei ihm keine Corona-Viren mehr nachweisbar wären. Ein solcher Virennachweis muss dann aber auch nicht heißen, dass der Betreffende "neu infiziert" wäre.

Es scheint so zu sein, dass Infizierte noch Wochen nach Abklingen der Symptome Corona-Viren in sich tragen. Aber natürlich gibt es dazu erst wenige Studien.

In einer vor wenigen Tagen im Fachmagazin „Annals of Internal Medicine“ veröffentlichten Studie berichten Wissenschaftler des Ditan-Hospital und der Universität Peking, dass einige Patienten zum Teil noch Wochen nach ihrer Genesung Viren ausscheiden – was allerdings nicht gleichbedeutend damit ist, dass diese Menschen auch noch andere anstecken könnten.

Wie das „Deutsche Ärzteblatt“ berichtet, hatten die Forscher für ihre Arbeit die Daten von 22 ehemaligen Covid-19-Patienten der Pekinger Klinik ausgewertet, bei denen Sputum – ausgespucktes Sekret der Atemwege – und Stuhlproben genommen und untersucht worden waren. Sie waren aus dem Krankenhaus entlassen worden, nachdem sie länger als drei Tage fieberfrei waren, keine Atemwegsbeschwerden mehr hatten und zwei Abstriche aus dem Rachen im Abstand von 24 Stunden negative Ergebnisse erbracht hatten. Gleichwohl waren die Coronaviren laut der chinesischen Studie bis zu 39 Tage danach noch in einzelnen Sputum- und bis zu 13 Tage lang in Stuhlproben nachweisbar. Die Studie deutet laut „Deutschem Ärzteblatt“ darauf hin, „dass eine unbekannte Anzahl von Patienten noch Viren ausscheidet“. Ob davon noch ein Ansteckungsrisiko ausgeht, ist nach Einschätzung der chinesischen Studienautoren ungewiss.

https://www.fr.de/wissen/corona-coronavirus-sars-cov-2-covid-19-fragen-antworten-13571446.html

Andante schrieb:Es scheint so zu sein, dass Infizierte noch Wochen nach Abklingen der Symptome Corona-Viren in sich tragen

Das kann ich mir gut vorstellen.
Solange es dann aber in der Folge keine weiteren Symptome gibt, die Krankheit also nicht wieder ausbricht, sehe ich darin kein Problem.

Nur scheint es ja so zu sein, dass es darum ging, dass die verbliebenen Viren noch einmal Symptome verursacht hatten - die Krankheit also noch mal ausgebrochen ist:

SophiaPetrillo schrieb:Wenn das Virus aber die Fähigkeit besitzen sollte, trotz gebildeter Antikörper, versteckt zu schlummern und seinen Wirt wieder erkranken zu lassen... dann wäre das ein neues Ausmaß.

SophiaPetrillo schrieb:aber wenn ein Geheilter innerhalb kurzer Zeit wieder erkrankt...

Aus dem Link von SophiaPetrillo:

Behördenangaben zufolge ist bei 91 von einer Coronavirus-Infektion genesenen Menschen die Krankheit Covid-19 erneut ausgebrochen. Ob es sich um Neuinfektionen handelt, ist noch unklar.

Wie gesagt, wenn das also tatsächlich so laufen würde wie bei der Gürtelrose, dass es also nach einiger oder auch längerer Zeit wieder Symptome gibt, das wäre echt fatal.
Ich hoffe, an der Meldung aus dem Link ist nichts dran.

Optimist schrieb:Aus dem Link von SophiaPetrillo:
Behördenangaben zufolge ist bei 91 von einer Coronavirus-Infektion genesenen Menschen die Krankheit Covid-19 erneut ausgebrochen.

Da müsste man jetzt genauer wissen, was "erneut ausgebrochen" heißen soll. Hatten diese Personen also erneut Fieber, Husten, Lungenentzündung, kurz gesagt also wieder Symptome? Oder geht es "nur" um das durchgehende Vorhandensein von Viren?