Coronavirus (Sars-CoV-2)

Die neue britische Mutation des Coronavirus ist erstmals in Sachsen aufgetreten. Die Person hat sich sofort in Quarantäne begeben und das Gesundheitsamt geht nicht von der Gefahr einer weiteren Verbreitung aus.

Kommentare

Quelle: https://www.kma-online.de/aktuelles/medizin/detail/neue-virus-variante-in-sachsen-aufgetreten-a-44708

Hm, die ersten Infizierten der "normalen" Variante hatte man ja quasi am Anfang auch im Griff und dachte es wäre
unter Kontrolle.
Ich fürchte daher das die Mutation in Sachsen leider kein Ende finden wird.
Aber hoffen wir mal das beste und bleiben vorsichtig optimistisch @Interested ;)

@Laucott

Ja, das ist schlimm. Bei den Zahlen ist es auch nicht einfach für die Bevölkerung dort, sich zu schützen. Im Grunde bleibt wirklich nur, sich strikt an die vorgegebenen Maßnahmen zu halten. Darum sollte man diese 15 Km nicht unbedingt als mutwillige "Freiheitsbeschränkung" betrachten, sondern den Sinn dahinter sehen. Warum das überhaupt angedacht wurde.

Hätte sich die Person aus dem Artikel nicht in Quarantäne begeben, dann hätte sich das ungehindert und unkontrolliert verbreitet. In erster Linie geht es ja darum, die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Menschen zu schützen, nicht, um sie zu beschneiden.

Interested schrieb:Darum sollte man diese 15 Km nicht unbedingt als mutwillige "Freiheitsbeschränkung" betrachten, sondern den Sinn dahinter sehen. Warum das überhaupt angedacht wurde.

Interested schrieb:In erster Linie geht es ja darum, die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Menschen zu schützen, nicht, um sie zu beschneiden.

Bin voll bei Dir ;)

sacredheart schrieb:Meine Frau und ich dürfen auch unsere Nachbarin empfangen aber die Nachbarin darf nicht uns beide empfangen.

Manchmal sind nicht nur der besucher und der besuchte beteiligt, sondern auch noch andere persönchen. Zumindest hier bei mir gibt es noch nicht die möglichkeit von einer in die andere wohnung teleportiert zu werden und da frage ich mich aktuell schon, ob ich im treppenflur meines wohnhauses nur einem (meist maskenlosem) besucher über den weg laufen möchte oder 5 in einem meist unbelüftetem engen flur. Klar für meine nachbarn und deren besuch ändert sich fast nichts, völlig schnurzpiepegal, ob sie nun mit nur einem möglicherweise infizierten aus dem haustand gleichzeitig kontakt haben oder dem ganzen hausstand (klar geringere viruslast, wenn nur ein infizierter atmet)... für mich als unbesuchte 3. partei aber ganz gewaltig. Natürlich treffen solche szenarien nicht auf alle menschen zu, ich wüsste auch nicht, warum nur meine bessere hälfte seine eltern in ihrem eigenen haus besuchen darf, ich aber zu hause bleiben müsste, obwohl im eigenen pkw unterwegs. Nur sind mir mittlerweile einfache regelungen ohne große schlupflöcher deutlich lieber als irgendein ellenlanges geschwurbel mit 20 ausnahmen.

Mal ein zitat stellvertretend rausgepickt von den einigen, die hier ihr unverständnis über diese regelung kund tun.

@gastric

Wir wohnen halt in einem Reihenhaus. Und unsere Nachbarin darf uns besuchen kommen. Es gibt auch kein mit irgendwem gemeinsam genutztes Treppenhaus, aber wir dürfen zusammen nicht zur Nachbarin rüber. Natürlich kann man sagen, man sollte da auch einfach den gesunden Menschenverstand benutzen.

Das wird konterakriert durch zB den Merkel Imitator Laschet, der vollmundig ankündige, all diese Regelungen ganz klar durchsetzen zu wollen. Wie will er denn verhindern, dass wir beide zu unserer Nachbarin gehen?

Und wenn er weiss, dass er es nicht verhindern könnte, warum sondert er dann solche Sprechblasen ab?

Will da jemand auf dicke Hose machen um ab Herbst die Hosenanzüge von der Angela auftragen zu dürfen?

Natürlich sollten Regelungen eindeutig sein. Wenn man will, dass die befolgt werden, sollten sie aber auch nicht total bescheuert sein.

Aniara schrieb:In einer Stadt zu wohnen hatte schon immer Vorteile gegenüber dem ländlicheren Leben. Ich bin da jetzt nicht neidisch, eine so große Stadt ist toll für einen Urlaub aber nicht für das ganze Leben.

Also das ist scheinbar ein Generationsding... Ich persönlich seh jedenfalls keinen Vorteil in einer (Groß)Stadt leben zu müssen.


Urlaub in einer (Groß)Stadt??? Wo soll da die Erholung, Natur, frische Luft, Entspannung etc. zu finden sein...?

Laucott schrieb:Ich fürchte daher das die Mutation in Sachsen leider kein Ende finden wird.

Zumal verpasst wurde rechtzeitig die Grenzen Richtung Tschechien/Polen wieder dicht zumachen als im Herbst die Zahlen (Infizierten) dort wieder in die Höhe schossen...

Interested schrieb:Darum sollte man diese 15 Km nicht unbedingt als mutwillige "Freiheitsbeschränkung" betrachten, sondern den Sinn dahinter sehen. Warum das überhaupt angedacht wurde.

@Interested

Dann wäre es wohl klüger gewesen, zu verkünden, man solle touristische Hotspots vermeiden, die auch im Bedarfsfall ohne Vorankündigung gesperrt werden, bzw die Parkplätze von Hotspots sämtlich zu sperren.

Am Ende ist es ja völlig wurst, ob ich in einem einsamen Waldgebiet in der Effringhauser Schweiz oder in der Eifel eine Wanderung mache. Ich kann überall dort sicher sein, andere menschen weiträumig umgehen zu können.

Die 15km Grenze wird doch eh keine Polizei prüfen.

Wenn man schon klar klingende Regeln erlässt, müssen die ben auch leicht überprüfbar sein.

Noch bekloppter fand ich die Regelung in Frankreich, man dürfe maximal eine Stunde am Tag nach draußen. Wer soll das denn erst prüfen?

https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-einzelne-spaetfolgen-oder-mehrere-phasen-einer-krankheit,SLOdAQv

Mittlerweile gehen einige Mediziner dazu über, aufgrund der Folgeschäden einer Covid19-Infektion von einer Krankheit, die mehrere Phasen hat, zu sprechen.

Interested schrieb:Ja, das ist schlimm. Bei den Zahlen ist es auch nicht einfach für die Bevölkerung dort, sich zu schützen. Im Grunde bleibt wirklich nur, sich strikt an die vorgegebenen Maßnahmen zu halten. Darum sollte man diese 15 Km nicht unbedingt als mutwillige "Freiheitsbeschränkung" betrachten, sondern den Sinn dahinter sehen. Warum das überhaupt angedacht wurde.

rein epidemiologisch bringen die 15km nicht viel.
Sinnvoller wären 5 und darunter gewesen. Bei 1km kann man immer noch spazieren gehen, joggen , gassi gehen.... mehr sollte es ja ohnehin nicht sein.

Leider hat man nicht genügend aus dem laschen (bewusst auf Laschet angespielt) lockdown gelernt.

Wir werden erst in rund 10 Tagen sehen, wie Weihnachten und Silvester zu Buche schlagen. Bis dahin sollten die Gesundheitsämter wieder im Coronanormalmodus laufen.


Es war übrigens gestern sehr interessant bodo Ramelow bei Lanz zu hören (und zu erleben ---einer seiner cholerischen Anfälle konnte grade noch gebremst werden.)

Ramelow hat sich ja bekanntlich kleinlaut entschuldigt, die Pandemie nicht ganz ernst genommen zu haben. Im Mai drängte er auf Lockerungen -- da hatten Thüringen und Sachsen kaum mehr Infektionsfälle. Er war es dann auch der davon sprach, dass Sachsen und Thüringen gar nicht in der 2. sondern in der ersten Welle sind.
Ausgelöst durch: Einträge aus dem Land mit den weltweit meisten Infektionen: Tschechien.
anders als im Frühjahr haben Tschechen und Polen die Grenzen nicht geschlossen (wie immer ging es um nicht so schöne Bilder von Staus) und damit wurden Infektionen eingetragen. Zum einen durch Tagespendler (Arbeit) zum anderen zB durch Reisende zum Junggesellenabschied nach Prag (nur Beispiel).

Ramelow wollte in der Sendung ernsthaft verklickern, dass ihm nicht bewusst gewesen sei, dass man nach dem Sommer Infektionen in der Breite haben würde statt in einzelnen, eher zu kontrollierenden hotspots.

Dabei war genau das, was Drosten immer und immer wieder betonte: wir werden durch die Reisen im Sommer die Infektionen in die Breite tragen und dann einen starken Anstieg zu Beginn der kalten Jahreszeit haben - und zwar mit der Gefahr des Kontrollverlustes


Leider haben die 16 MPLs im Oktober, als sie gegen Merkels Willen den lockdown light durchgesetzt haben. allesamt ein stückweit politisch versagt.

@sacredheart

sacredheart schrieb:Natürlich sollten Regelungen eindeutig sein. Wenn man will, dass die befolgt werden, sollten sie aber auch nicht total bescheuert sein.

Aber gerade das ist der punkt. Du wohnst in einem reihenhaus... deine nachbarin auch. Wieviele weitere personen in deutschland haben das privileg in einem einfamilienhaus zu wohnen und ihren hausflur nicht mit anderen mietparteien und deren besuch teilen zu müssen? Ich fürchte fast von den 82mio deutschen dürfte das eher ein kleinerer teil sein. Daher kann ich als NICHTreihenhausbewohner in "meinem" mehrparteienhaus durchaus verstehen, dass die regelung so getroffen wurde. Ich treffe durchaus auf engem raum den besuch meiner nachbarn und werde so natürlich mitgefährdet. Es ist nicht schön, wenn 5 schnaufende menschen dir auf der treppe entgegen kommen und dir ihre potentiell viruslastige atemluft ungefiltert entgegenatmen. Natürlich ist für dich diese regelung bescheuert, weil du maximal der schnaufende besuch im flur bist. Ich hingegen finde es durchaus verständlich und nachvollziehbar, dass die besucheranzahl in privathaushalten grundsätzlich eingeschränkt wurde und gleichzeitig nicht hausbesitzer aufgrund ausnahmeregelungen von der regierung bevorteilt und bevorzugt werden. Das geschrei wäre wohl auch groß.

@gastric

Seltsamerweise ist es aber infektiologisch wohl voll in Ordnung, wenn sich sämtliche Bewohner eines 20 Parteien Hauses morgens zur ungefähr gleichen zeit auf den Weg zur Arbeit machen. Da scheinen die Viren ja nicht hinkommen zu können. Oder benutzen die dann nicht das gleiche Treppenhaus? Die dürfen, einmal bei der Arbeit angekommen, auch alle den gleichen Eingang benutzen. Aber nach Feierabend huschhusch ins Körbchen. Das ist für mich mäßig zu Ende gedacht, so wie die Schließung des Einzelhandels. Dadurch knubbelt sich jetzt die gleiche Personenzahl in weniger geschäften.

Bei der Arbeit darf ich täglich eine 3stellige Personenzahl treffen, im Privaten aber dann nicht mal 2?

Und by the way: Reihenhäuser in Einfamilienhäuser sind in Deutschland jetzt auch keine krasse Ausnahme, besonders wenn man Wohnungen mit eigenen Eingang hinzurechnet. Ich würde mal auf 40% der Bürger tippen, im ländlichen Raum mehr, im Ballungsgebiet weniger.

sacredheart schrieb:Die 15km Grenze wird doch eh keine Polizei prüfen.

Wenn man schon klar klingende Regeln erlässt, müssen die ben auch leicht überprüfbar sein.

Ich hatte keine Ahnung, dass es hier so viele gibt, die sich einen Polizeistaat wünschen, der sie nonstop und in allen Bereichen kontrolliert.

Wie wäre es stattdessen einfach mit etwas Eigenverantwortung? Im ersten Lockdown starben die Menschen in den Krankenhäusern ohne ihre Angehörigen noch einmal gesehen zu haben, ganz alleine ohne jeglichen Beistand. Aus dieser Unmenschlickkeit hat man gelernt und es ermöglicht, dass Besuche möglich sind, wenn auch begrenzt. Bei dem jetzigen Trotz könnte man fast annehmen, dass man das also auch leichtfertig riskiert. Erst unkontrolliert hin und Zuhause besuchen und dann ins Krankenhaus, man kann sich ja jetzt immerhin verabschieden. :shot:

Alleine Dein Beispiel mit der Nachbarin. Im Grunde verstehst Du schon genau, um was es geht -insofern finde ich dieses ewige Rühren im Brei auch ziemlich unnötig hier und nicht nur von Dir - also bezieh es nicht auf Dich, wenn ich das Beispiel mit der Nachbarin aufgreife.
Es geht darum, dass man seine Kontakte auf ein Mnimum beschränkt und ob jetzt jeder hier noch andere Beispiele bringt oder nicht - die Kernaussage dieser Anordnung ist jedem klar.

@gastric
@sacredheart
was ist denn an den Regeln unverständlich?

Ihr sollt gar keinen treffen. Ihr sollt eure Kontakte auf euren Haushalt beschränken.

Alleinlebende sollen die Möglichkeit haben, nicht zu vereinsamen.

Die Ein-Personen-Regel wurde ihnen zuliebe aufgenommen (für die vielen Fernbeziehungen, die vielen einsamen Tanten, Onkels, Elternteile).

Aber doch nicht, damit eine ganze Nation nun rätselt, in welchem Zeitrahmen sie 40köpfige Familie- oder Kegelrunde einzeln treffen kann.

Wenn Teile des Volkes nach 12 Monaten Pandemie immer noch nicht begriffen haben, dass Kontaktvermeidung, Abstandhalten und Maske tragen (in dieser Reihenfolge) der effektivste Beitrag zur Seuchenbekämpfung sind, den man selber leisten kann, was soll man da als Regierung noch machen?
die Leute kannste bei der Pandemiebekämpfung doch innerlich nur noch abschreiben und als Restrisiko verbuchen.

Interested schrieb:Wie wäre es stattdessen einfach mit etwas Eigenverantwortung? Im ersten Lockdown starben die Menschen in den Krankenhäusern ohne ihre Angehörigen noch einmal gesehen zu haben, ganz alleine ohne jeglichen Beistand. Aus dieser Unmenschlickkeit hat man gelernt und es ermöglicht, dass Besuche möglich sind, wenn auch begrenzt

kann man das Wort Eigenverantwortung nicht endlich als Artikel 1b (Würde des Menschen unantastbar 1a) in das GG aufnehmen?

@Interested

Deshalb wäre ich ja dafür, wenn auch die Regierung an die Eigenverantwortung appelliert, Meinetwegen kann auch täglich im ÖR eine Sendung laufen, welche Fallen denn dabei zu beachten sind. Und dann könnte man den Bürgern einen Katalog an die Hand geben, welche maßnahmen wichtig sind. Und den kann der Bürger dann verantwortungsvoll selbst interpretieren. Das wäre meine Vorstellung vom Staat mit mündigen Bürgern. Die Blöden werden auch von festen Regeln nicht abgeschreckt.

Und es ist einfach lächerlich, wenn Laschet sagt, das würde auch ganz klar so überprüft. jeder weiss, dass es nicht geht.

sacredheart schrieb:Und dann könnte man den Bürgern einen Katalog an die Hand geben, welche maßnahmen wichtig sind

Kontakt vermeiden, Abstand halten, AHA-L Regeln einhalten
irgendwann kommt Impfung noch dazu

Wenn das schon zu komplex ist, gute Nacht

Wie einfach soll es denn noch sein?

sacredheart schrieb:Das wäre meine Vorstellung vom Staat mit mündigen Bürgern.

Die stellen aber bundesweit unter Beweis, dass sie nicht so mündig sind wie man es erwarten würde.

sacredheart schrieb:Die Blöden werden auch von festen Regeln nicht abgeschreckt.

Von denen scheint es Unmengen zu geben und ich könnte unzählige Beispiele aus meinem Umfeld berichten. Von den ganzen Tagestouristen, die in den Schnee fahren und und und.

sacredheart schrieb:Und es ist einfach lächerlich, wenn Laschet sagt, das würde auch ganz klar so überprüft. jeder weiss, dass es nicht geht.

Oh man ja, das will ich gar nicht bezweifeln. Laschet, Söder, Spahn - alle betreiben nebenbei Wahlkampf - so grotesk es auch ist.

@Seidenraupe

Da bin ich ja völlig bei Dir. Das ist ja auch alles leicht umsetzbar. Und man kann selbst eine Menge machen, das eben nicht fest vorgeschrieben ist. Dazu gehört zB zu Zeiten einzukaufen, wo die Läden weniger voll sind, alleine einzukaufen, spazieren gehen dort wo man weiss, dass ohenhin so gut wie gar nichts los ist und Treffen auf Notwendiges und sozial sehr Wichtiges zu beschränken.

Manche dezidierte Regel trifft dann aber nicht das Leben und kann sie auch gar nicht für jeden treffen. Wenn wir zB einen langen Spaziergang machen wollen, können wir das am 12km entfernten Baldeneysee tun, wo sich die menschen knubbeln oder in der 16 km entfernten Effringhauser Schweiz, wo wir fast nie einem anderen menschen begegnen. Da hätte ich es besser gefunden, auf den mündigen Bürger zu setzen, als auf feste Angaben, die dann eben auch kaum nachvollziehbar sind.

Den unmündigen Bürger wird man ohnehin weder durch Appelle an die gar nicht vorhandene Vernunft und auch nicht durch eine 15km Regel zur Vernunft bringen können.

sacredheart schrieb:Manche dezidierte Regel trifft dann aber nicht das Leben und kann sie auch gar nicht für jeden treffen.

ganz einfach: es sind Ausnahmeregeln.

Der Grundsatz lautet: keine Kontakte und stay at home

sacredheart schrieb:Wenn wir zB einen langen Spaziergang machen wollen, können wir das am 12km entfernten Baldeneysee tun, wo sich die menschen knubbeln oder in der 16 km entfernten Effringhauser Schweiz, wo wir fast nie einem anderen menschen begegnen.

Jetzt mal abgesehen, dass alles im Umkreis ohenhin unter 200 Inzidenz ist und somit die Regeln gar nicht zutreffen, würde, selbst wenn, dann ja gerade die beliebten Naherholungsgebiete entlastet werden. Weil von vornherein weniger von auswärts dorthin kommen.