Rotmilan schrieb:Karotte3 schrieb:
Der Aufenthalt mit anderen Personen in Räumen ist immer mit einem kleinen (oder auch inzwischen größeren?) Risiko verbunden, auch wenn Regeln von allen eingehalten werden.
Genau das ist der Punkt. Möglichst selten sich der Situation auszusetzen, mit anderen Personen eine Räumlichkeit zu teilen. Ein Restrisiko besteht immer und selbst eine FFP2/3 Maske schützt auch nicht zu 100%.
Sonst würde sich das Personal auf den ITS nicht auch teilweise anstecken bei der Arbeit.
Ich hab mich vor dem Lockdown auch gewundert , warum man sich als Rentner/in mit unzureichender Maske wegen Keksen für 3 Euro in eine Schlange anstellt und sich dann ins Getümmel unseres Ladens begibt . Vielleicht sogar vorher noch in der SBahn war , das wäre mir ein zu großes Risiko . Egal , wie langweilig es zu Hause ist .
Und ich hab den Verdacht , dass der Aufenthalt in geschlosseneren Räumen wesentlich gefährlicher ist , als angenommen .
Ich denke auch , dass der Gebrauch der Masken eine große Rolle spielt u die werden von Nicht - Profis leider nach wie vor nicht hygienisch sicher verwendet , was ich so sehe .
Das wird in medizinischen Einrichtungen bestimmt besser gehandhabt aber auch da kann es zu Nachlässigkeiten kommen innerhalb der Arbeit in einer langen Schicht .
Ärzte, Pflegekräfte , Reinigungspersonal , ambulante Patienten , alle kommen täglich von draußen rein u werden nicht sofort getestet, was vielleicht logistisch garnicht zu leisten ist , denk ich , aber vielleicht müssen wir da nachbessern Mich wundert es nicht .Auch wenn Schnelltests nur einen Teil abfangen können .
Karotte3 schrieb:Alle Regeln werden eingehalten, aber ist es auch sinnvoll wegen jeder Kleinigkeit in den Einkaufsmarkt zu rennen?
