ProjectSerpo schrieb:Was bleibt uns anderes übrig? Man muss vorsichtig sein aber nicht in Panik verfallen und dein Beitrag zeigt, dass du schon in das zerfällst. Das Leben muss weitergehen, auch im eingeschränkten Zustand. Was sollen wir deiner Meinung nach machen? Raus gehen und in Panik rumschreien, Hysterie verbreiten?
Genau das ist es, was wir jetzt am wenigsten brauchen. Die Lage ist ernst, aber wir müssen einen klaren Kopf behalten und so gut es geht, "normal" weiter machen, wie zuvor,auch an diesem Frühlingstag.
Cafebesuche meiden. Unnötige soziale Kontakte meiden. Alle unnötigen Freizeitaktivitäten einstellen, zumindest drastisch reduzieren.
Rausgehen ja, aber garantiert nicht dort und in der Masse, wie ich es am Wochenende anhand zahlreicher Aufnahmen sehen konnte und mich die Gleichgültigkeit und Sorgenfreiheit der Menschen einfach nur fassungslos gemacht hat. Auch diese bekloppten Baumarktbesucher. Sorry!
Bei solchen uneinsichtigen Menschen, und es sind nicht wenige, hilft nur noch eine komplette Ausgangssperre. Diese Masse an uneinsichtigen Menschen zwingen Entscheidungsträger förmlich dazu. Aber dann rumjammern.
Ich stimme
@Cognitionin jedem einzelnen Punkt zu.
Auch mich macht eine Menge wütend.
Leute, was ist so schwer daran mal für eine längere Zeit Verzicht zu üben?
Können die Menschen sich nicht daheim beschäftigen? In dieser Zeit sollte jeder zum Stubenhocker werden, wenn Verpflichtungen erledigt sind.
Wer weiß sich zu beschäftigen, wird auch daheim Lebensqualität erfahren.