Diese Entscheidung kannst nur du selbst treffen. Horche in dich hinein. Womit fühlst du dich wohl? Was kannst du vor dir verantworten?Mr.Christian schrieb:Was würdet ihr machen?
gibt ein paar Zwischenlösungen - Schal oder Rollkragen vor den Mund - Nichts anfassen..
+ Hand-Desinfektionsmittel mitführen und am Besten (Einweg)-Hanschuhe tragen.RayWonders schrieb:gibt ein paar Zwischenlösungen - Schal oder Rollkragen vor den Mund - Nichts anfassen..
Theoretisch locker. Praktisch müsstest du dir dann wahrscheinlich öfter mal ein neues gönnen. Ist nur blöd, dass die überwiegend in China hergestellt werden. Gegen ein -vorsichtiges Abwischen mit einem geeigneten Desinfektionstuch sollte nicht zu viel sprechen - wenn es für das Material geeignet ist.Limagih schrieb:Theoretisch müssten wir unser Smartphone mindestens genau so oft wie die Hände waschen.
Wie seht ihr das
Auch dafür gäbe es Desinfektionstücher ... ^^ im Grunde denke ich dass ein starkes Immunsystem das A und O ist + strenge Hygiene.
Theoretisch müssten wir unser Smartphone mindestens genau so oft wie die Hände waschen.
Wie seht ihr das
Sehe ich auch so, muss jetzt jeder selbst in sich horchen. Wenn es sich besser anfühlt, Dich mehr beruhigt nicht zu fahren, dann mach das.inquest schrieb:Diese Entscheidung kannst nur du selbst treffen. Horche in dich hinein. Womit fühlst du dich wohl? Was kannst du vor dir verantworten?
Egal welche Entscheidung du triffst, sie ist in diesem Moment für dich die richtige.
War heute beim dm. Die kleinen Desinfektionssprays S. O. S. mit dem Kreuz beim O waren ausverkauft.Eya schrieb:Hand-Desinfektionsmittel mitführen und am Besten (Einweg)-Hanschuhe tragen.
Na ja, ich MUSS gar nichts. Meine Hochachtung gilt all denen, die nicht einfach so zu Hause bleiben können (Ärzte, Krankenschwestern, Altenpfleger/-innen etc.) und tapfer weiter ihren Job machen. Mein Job ist dagegen nicht lebensnotwenig. Letztendlich kommt es nicht darauf an, wo die Kunden ihre Zitruspresse oder Schokoriegel kaufen. Ich seh mir das noch bis zum Wochenende an und entscheide dann, was ich mache. Mit meinen Vorerkrankungen schreibt mir mein Arzt locker einen Schein für 14 Tage, und dann kann man immer noch weiter sehen. Leid tut es mir dann nur für meine Kollegen☹.
Die gibt es auch beim Aldi und in der Apo.. ansonsten Alkohol oder eben Handschuhe tragen und diese auskochen.Phhu schrieb:War heute beim dm. Die kleinen Desinfektionssprays S. O. S. mit dem Kreuz beim O waren ausverkauft.
Von den größeren Flaschen gabs nur noch drei.
Vitamin D soll man nicht zu viel nehmen.
Evtl. mit dem Arzt sprechen.
Es gibt doch bestimmt noch andere Fahrtmöglichkeiten, als den Hbf oder? Zur Not steigste eben an einer anderen Haltestelle um damit du wenigstens nicht ganz so dicht an vielen Menschen vorbei musst, wie im Hbf zur besten Pendlerzeit. Evtl. halt Umstieg in den Bus oder so.
Was würdet ihr machen?
oh, ich hab nur VitaminC Präparate da, die ich immer nehme wenn ich merke ich bekomm ne Erkältung. muss ich auch mal danach schauen, danke..
Zumal die Viren sich dann bei den Plastikteilen breit machen, die man dann desinfizieren muss.
•Die Maske sollte eng anliegen und Nase und Mund vollständig bedecken.https://www.kreiszeitung.de/leben/gesundheit/mundschutzmaske-gegen-coronavirus-einen-mundschutz-tragen-sollte-zr-13507842.html
•Eine effektive Mundschutzmaske sollte einen Metalldraht als Nasenbügel enthalten, damit man die Partie um die Nase genau anpassen kann.
"Es gibt dem Tagesspiegel zufolge Hinweise darauf, dass Mundschutzmasken im öffentlichen Raum nicht annähernd so gut vor Keimübertragung schützen als in Kliniken und Arztpraxen. Eine Erklärung könnte sein, dass medizinisches Personal geschult ist im Umgang mit Mundschutzmasken und sie entsprechend richtig anwenden. Eine andere Erklärung wäre, dass Menschen mit Mundschutz andere Vorsichtsmaßnahmen unterlassen, die vor Viren und Bakterien schützen. Dazu zählt regelmäßiges Händewaschen und Abstand halten zu infizierten Personen."
Generell raten Mediziner nicht dazu, Schutzmasken in der Öffentlichkeit zu tragen. Sogenannte chirurgische Gesichtsmasken seien laut Bernd Salzberger, dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie vom Universitätsklinikum Regensburg, nicht zum Schutz vor Ansteckungen gemacht, sondern sollen verhindern, dass potentiell infektiöse Tröpfchen aus dem Atemtrakt von Chirurgen in das Operationsgebiet gelangen, wie der Bayerische Rundfunk meldete.
"Das Virus wird wie andere Infektionskrankheiten auch - zum Beispiel die Grippe - von Mensch zu Mensch übertragen", sagte Tropenmediziner Dr. Markus Frühwein im Interview: "Wir gehen im Moment davon aus, dass Menschen ansteckend sind, bevor sie Symptome haben". Es sei allerdings enger Kontakt notwendig, um sich anzustecken. Ab rund 15 Minuten Gespräch von Angesicht zu Angesicht bestehe ein erhöhtes Risiko, so Frühwein.
Ausgewogene Ernährung und man braucht nichts hinzu fügen. Dem zweiten Teil deines Textes stimme ich zu 😊
