Was macht einen "echten Mann" aus?
05.03.2020 um 09:42@Doors
Interessante Geschichte des Kennenlernens, meinen tiefsten Respekt.
Zwei Dinge möchte ich noch anmerken:
Eine Beziehung hat ja oft einen Gründungsmythos. Der darf ruhig etwas absonderlich sein und macht eine Beziehung vom ersten Moment an einzigartig. Ich denke, Deiner ist schwer zu übertreffen. Das ginge nur, wenn man eine Frau kennenlernt, während man 'in echt' vom Blitz getroffen und gleichzeitig von einem Grizzly angefallen wird. Eher unwahrscheinlich.
In einem deutlich anderen Kontext: 'Wir treffen uns im Park zum Eisessen' hätte eine eingenässte Hose dann möglicherweise einen derart nachteiligen Eindruck machen können, dass es durchaus ein Beziehungshindernis sein könnte.
Dazu kann ich eine Peinlichkeit beisteuern: Ich war (endlos lange her) mit einer sehr lieben Kollegin verabredet, einen gemeinsamen Abend zu verbingen. Mit Restaurant sollte es anfangen...
Es war so eine Art Abschiedsvorstellung, weil sie weit weg zog. Meine Vorfreude und wohl nicht ganz frischer Fisch gingen dann eine derart ungünstige Verbindung ein, dass ich schon den Restaurant Besuch überwiegend in einem allseits gekachelten Raum verbrachte. An körperliche Zuwendung war danach nicht zu denken und am nächsten Tag war sie weg. Es bleibt die Frage 'Wie wäre es gewesen?', die eventuell den tatsächlich andernfalls möglichen Verlauf überstrahlt.
Von wegen 'esst mehr Fisch' oder so...
Interessante Geschichte des Kennenlernens, meinen tiefsten Respekt.
Zwei Dinge möchte ich noch anmerken:
Eine Beziehung hat ja oft einen Gründungsmythos. Der darf ruhig etwas absonderlich sein und macht eine Beziehung vom ersten Moment an einzigartig. Ich denke, Deiner ist schwer zu übertreffen. Das ginge nur, wenn man eine Frau kennenlernt, während man 'in echt' vom Blitz getroffen und gleichzeitig von einem Grizzly angefallen wird. Eher unwahrscheinlich.
In einem deutlich anderen Kontext: 'Wir treffen uns im Park zum Eisessen' hätte eine eingenässte Hose dann möglicherweise einen derart nachteiligen Eindruck machen können, dass es durchaus ein Beziehungshindernis sein könnte.
Dazu kann ich eine Peinlichkeit beisteuern: Ich war (endlos lange her) mit einer sehr lieben Kollegin verabredet, einen gemeinsamen Abend zu verbingen. Mit Restaurant sollte es anfangen...
Es war so eine Art Abschiedsvorstellung, weil sie weit weg zog. Meine Vorfreude und wohl nicht ganz frischer Fisch gingen dann eine derart ungünstige Verbindung ein, dass ich schon den Restaurant Besuch überwiegend in einem allseits gekachelten Raum verbrachte. An körperliche Zuwendung war danach nicht zu denken und am nächsten Tag war sie weg. Es bleibt die Frage 'Wie wäre es gewesen?', die eventuell den tatsächlich andernfalls möglichen Verlauf überstrahlt.
Von wegen 'esst mehr Fisch' oder so...