Gibt es aber nur einen Bruchteil von dem was eigentlich einem zu steht. Und auch nur bis (glaub ich, weiss es nicht mehr so genau) dem 7.Lebensjhr.knopper schrieb:hm, gibt es in dem fall nicht Unterhaltsvorschuss vom Staat?
Das man das überhaupt noch erwähnen muss, macht einen irgendwie auch wütend, oder nicht? Für jeden der fremd geht, gibt es auch ein Gegenüber, der da mitmacht.Sem schrieb:Die Behauptung das Frauen generell öfter Fremd gehen ist doch Blödsinn. Das hat gar nichts mit dem Geschlecht zu tun sondern mit den Charakter.
Gibt es da vom Statistischen Bundesamt auch eine Tabelle nach Bundesländern?Oceansize schrieb:Eine kurze Recherche würde dir auch zeigen, dass Frauen in der Tat häufiger fremd gehen als Männer.
Bis hier hin gehe ich mit dir d'accord. Das ist wahrscheinlich die Folge unserer eher schnelllebigen Gesellschaft.
Unterstützung vom Staat erhält ein Mann aber ebenfalls, wenn er bedürftig ist.
Mag sein. Aber das sind die Risiken jeglicher Beziehung. Es gibt keine zwischenmenschlichen Beziehungen ohne Risiko. Es kann immer passieren das man belogen, betrogen, verlassen und enttäuscht wird. Davor ist leider niemand gefeit.
Weißt du, da finde ich die Menschen, die in Swinger-Clubs sich vergnügen, ehrlich dagegen... da wird sich abgesprochen, das sind ehrliche Abmachungen, die da getroffen werden... dann gibt es da noch die offenen Beziehungen... alles nichts für mich... ich kann damit absolut nichts anfangen... aber manche eben schon... alles in Ordnung... aber dieses arschige Betrügen des Partners oder auf Online-Plattformen... na ja... machen halt nur A-Löcher.thomas74 schrieb:Das sind doch aber in meinen Augen alles arme Wichte, die wollen in der Sexualität ihre Eitelkeiten abspielen, ob Männer oder Frauen. Das Sexualität erst mit Vertrauen richtig gut wird schnallen sie nicht. auch die Energie die sie ns Fremdgehen investieren wäre in der Partnerschaft besser aufgehoben
Hätte ich kein Problem mit. Umgekehrt ist eher das Problem, dass solche Frauen immer sofort stutzig werden, dass man selbst keine Kinder hat. Da scheint man schnell als Versager abgestempelt zu werden.
Umgekehrt ist eher das Problem, dass solche Frauen immer sofort stutzig werden, dass man selbst keine Kinder hat. Da scheint man schnell als Versager abgestempelt zu werden.Die Beobachtung konnte ich hingegen noch nicht machen. Aber ich sehe mich absolut nicht als Versager, im Gegenteil: ich bin sehr stolz darauf, keine eigenen Kinder zu haben.
Wie kann man denn bitte "sehr stolz" darauf sein, keine Kinder zu haben? Ist ja schließlich keine sonderlich anerkennenswerte Leistung, sondern schlicht eine Lebensentscheidung.
Das ist normal. Die meisten Frauen haben einen Kinderwunsch und nur eine begrenzte Zeit Kinder zu bekommen. Kenne in meinem Bekanntenkreis nur eine Frau die absolut keine Kinder will.
Eben und das ist Unsicherheitvermeidung, du versuchst eben bestimmten Situationen durch auswahl im Vorfeld zu vermeiden, wie Geldknappheit
Ich weiss halt was ich will und was ich nicht will.
Ich versuche nicht Geldknappheit zu vermeiden. Denn das habe ich ja auch nicht ohne Partner. Sondern ich vermeide eine bestimmte Art von Mann, weil ich weiss was ich für einen Mann will. Hat nichts mit Unsicherheit zu tun.Fedaykin schrieb:ben und das ist Unsicherheitvermeidung, du versuchst eben bestimmten Situationen durch auswahl im Vorfeld zu vermeiden, wie Geldknappheit
mmh heilige, aber die Alleinerziehende Mutter taucht als Typus recht häufig auf in der Sozialen Debatte. Die Gründe und Eigenverantwortung für die Trennung sind indivduell, werden aber auch nicht hinterfragt. Ebenso scheint es das die Männer da immer die Buhmannrolle inne hätten.. der Alleinerziehende Mann hat es wohl schwerer Anerkennung zu bekommen.
mmh etwas unreflektierte und einseitige Betrachtung. Ich sehe das etwas mehr wie Oceansize, es gehören immer zwei dazu ,und die Opferolle verteile ich auch nicht pauschal..Venom schrieb:Bei dem was die durchmachen müssen "kröne" ich sie auch zu Schutzheiligen um es mal zu überspitzen.
Wie kann man denn bitte "sehr stolz" darauf sein, keine Kinder zu haben? Ist ja schließlich keine sonderlich anerkennenswerte Leistung, sondern schlicht eine Lebensentscheidung.Bei der recht hohen Anzahl an "Unfällen" und meiner deutlich zweistelligen Zahl an Sexpartnerinnen ist es schon anerkennenswert, in gewisser Weise. Es ist auch nicht so, dass ich niemals vor der Entscheidung stand... Es gab verschiedene Frauen, die Kinder von mir wollten, darunter auch die große Liebe meines Lebens. Ich hab dann nach einer langen Zeit des Nachdenkens auf die rationale Stimme in mir gehört und heute, Jahre später, weiß ich, dass ich die einzig richtige Entscheidung getroffen habe. Ich bin also stolz darauf, entgegen meiner starken Gefühle und Instinkte das Richtige getan zu haben. Das muss aber niemand nachvollziehen können.
Da musst du dir eine jüngere suchen aber auch die könnte vielleicht irgendwann einen Kinderwunsch haben. Da wird es schwierig wenn du keine willst.Was du anmerkst, ist zu 100% richtig. Mit der Entscheidung gegen Kinder habe ich mich gewissermaßen auch gegen die Aussicht auf Liebe entschieden. Generell ist es so, dass sich der Kinderwunsch bei manchen Frauen auch sehr plötzlich einstellt und dem dann nicht mehr mit rationalen Argumenten begegnet werden kann (bereits mehrmals erlebt). Ich komme häufig sehr gut bei jüngeren Frauen an, habe dabei aber immer ein ungutes Gefühl, weil ich ihnen auch keine Lebenszeit "stehlen" will. Meine Lebensplanung ist felsenfest; bei Damen in ihren Zwanzigern sieht das oft noch ganz anders aus, und ich ziehe mich dann gerne zurück, trotz offensichtlicher gegenseitiger Sympathien. Das ungute Gefühl bleibt einfach, und irgendwie finde ich auch, dass Frauen mit gleichaltrigen Männern Beziehungen führen sollten und nicht mit alten Säcken wie mir.
