Libertin schrieb:Schlechter Vergleich, da die Vebrechen realsozialistischer Staaten in erster Linie nicht aus dem Atheismus herrührten oder in dessen Namen geschahen, sondern aufgrund der dortigen politischen Systeme und deren angestrebte Gesellschaftsordnung.
Es gibt den Glauben, dass es keinen Gott gibt.
Es gibt den Glauben, dass es einen Gott gibt.
Es ist beides ein Glaube.
Muss etwas ausdrücklich "im Namen" von etwas geschehen, damit es diese Sache gibt oder nicht gibt? Oder ob eine andere Tat daraus entspringt oder nicht?
Wären diese politischen Systeme genau so entstanden, wenn es hypothetisch den Atheismus nicht gäbe?Spielt er nun eine Rolle dabei oder nicht?
Ist es richtig zu sagen Atheismus hat überhaupt nichts mit Kim zu tun, also hat der Glaube an Gott auch nichts mit Systemen zu tun?
Oder ist es richtig zu sagen Atheismus hat etwas damit zu tun und glaube auch?
Was darfs sein, das eine oder das Andere oder mischen wir, damit es keinen Sinn ergibt?
Aufgrund wessen habe ich meine Aussage, die du zitierst gemacht?
Bin ich mit meiner diskriminierenden Meinung spazieren gegangen?
Findest du es angebracht zu sagen:
Dismas schrieb:off-peak schrieb:
Gerade Gottgläubige füllen die Wartezimmer der Psychologen und Psychiatrien.
off-peak schrieb am 13.10.2020:Selbst bei religiös motivierten Taten wird stets versucht, so zu tun, als hätte die Religion rein gar nichts damit zu tun,
Habe ich hier zuerst oder überhaupt irgendetwas unbegrüdet abwertendes über atheistische Menschen gesagt?
Warum sagst du nichts dagegen,wenn du mitliest?
Oder Bist du der Meinung, dass Atheisten nicht die Wartezimmer füllen bzw. wesentlich weniger?
Oder könnte ich ohne allgemeine Aufregung behaupten, dass atheistisch motivierte Taten nicht stattfinden würden, wenn die Menschen an Gott geglaubt hätten?
Das hat alles mit dem ursprünglichen Thema nichts mehr zu tun und ich wundere mich, dass es ausreicht jemandem einen gutgemeinten Rat aus meinem christlichen Kontext zu geben, damit ich auf einmal hier im Mittelpunkt stehe und mir anscheinend gebilligte Hetzbotschaften entgegengeschleudert werden und das einzige was kommt ist die Bemerkung, dass ich einen schlechten Vergleich angebracht habe. Das spricht nicht für eine gute Diskussionskultur hier.
Ich bin aus dieser Diskussion raus. Was ich ursprünglich in Frieden dem Diskussionsleiter sagen und raten wollte habe ich ausgedrückt.
off-peak schrieb:Ich muss das nicht selbst glauben, damit mir klar wird, dass es Leute gibt, die Angst vor der Hölle haben.
Nein, das kannst du nicht. Du kannst keine Szene aus einem Film nehmen und den Film anhand der Szene beurteilen. Und dann sagen ich will den Film gar nicht kennen, weil ich meine eigene nicht zutreffende sicht behalten will und kann, die mir besser gefällt.
In welchem Zusammenhang steht die Hölle im christlichen Glauben im Gesamtkontext? Möchtest du den Christen ihren Glauben erklären?
Du musst gar nichts glauben. Du hast anscheinend zu allem eine Meinung aber keine Ahnung von den Dingen, die du kritisierst.
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Dismas schrieb:off-peak schrieb:
Gerade Gottgläubige füllen die Wartezimmer der Psychologen und Psychiatrien.
off-peak schrieb am 13.10.2020:Selbst bei religiös motivierten Taten wird stets versucht, so zu tun, als hätte die Religion rein gar nichts damit zu tun,
Du unterschlägst Antworten auf meine Fragen.
Studie oder Statistik? Legst du Wert auf diese Dinge, wenn du an keinen Gott glaubst und dich an Tatsachen orientierst?
Auch hier bitte Belege und keinen Einzelfall, sondern etwas was "Stets" und "Gerade" rechtfertigt. Ansosten sieh doch bitte von solchen Diskriminierungen ab.
Was du hier verteilst sind an Faschismus grenzende Pauschalverurteilungen á la Stammtischgespräch, die auf mich wirken, als entspringen sie ausschließlich aus persönlicher Laune und Meinung.
off-peak schrieb:Der Atheismus ist nicht der Grund für die vielen Toten., sondern politische Ideologien.
Du verwechselst Korrelation mit Kausalität, falls Du es nicht mit Absicht so handhabst.
Und diese politischen Ideologien entspringen keinesfalls ganz oder zum Teil aus dem Atheismus?Kein wahrer Schotte?
off-peak schrieb:Nein, denn was verblendet denn ein Ablehner?
Warum nein?
Dasselbe was deiner Meinung nach einen gläubigen Menschen verblendet. Ein Glaube.
Gerne können jetzt andere Menschen deine Hetzbotschaften lesen und sich mit Ihnen auseinandersetzen. Gut zu wissen, dass dir das nicht schwer fällt. Ich jedenfalls bin hier raus.
T.Rick schrieb:Glaubst Du im Ernst, die Wissenschaft ist auf die kurze Lebensdauer von Menschen angewiesen, um die Dauer der Naturgesetze zu beweisen? Das läuft auf ganz andere Weise, sei es durch einen Blick ins Universum, wo moderne Teleskope Milliarden Jahre "rückwärts" sehen - das Licht das uns heute erst erreicht, das ferne Galaxien vor Milliarden Jahren ausgestoßen haben - oder über radioaktiven Zerfall von Elementen auf der Erde. Und das Ergebnis ist, daß die Naturgesetze vor 20 Millionen oder vier Milliarden Jahren nicht anders waren als unsere heutigen. Nur in den extremen Verhältnissen unmittelbar nach dem Urknall waren sie anders, mit extrem komprimiertem Raum und Zeit, aber das war eine sehr kurze Phase, sogar nach unseren heutigen Maßstäben.
Vielleicht solltest Du Dich mal in die Methoden der modernen Wissenschaft einlesen.
Zur Erinnerung, das hier hatte ich ausgesagt:
Dismas schrieb:Und weisst du was? er glaubte daran, dass die Naturgesetze immer gleich waren und es immer gleich sind, obwohl wir das in unserer kurzen Zeit, seitdem wir auf dem Erdball leben gar nicht aussagen können.Und darauf war dann sein Gaubensgerüst gegründet. Denn zu glauben, dass Gott nicht existiert ist ebenso nichts weiter als ein Glaube.
Wir existieren doch hier im Vergleich zu Milliarden von Jahren erst seit kurzem, oder?
Und wir können logischerweise erst seit kurzem Milliarden von Jahren rückwärts sehen richtig?
Was genau sagen Beobachtungen, die wir heute machen im Rückblick auf Milliarden von Jahren darüber aus, ob die Naturgesetze immer schon so waren und es auch immer sein werden?
Wie waren sie vor Milliarden von Jahren?Wie waren sie zur Zeit des Urknalls und davor, falls es sie dann gab. Wie werden sie in 100 Billiarden Jahren sein?
Es gibt auf Isotopenverfall basierende Methoden das Alter von verschiedenen Dingen belegen. Weisst du wann das nur klappt? Wenn diese Zerfallsrate immer gleich war. Nimm jedes Naturgesetz, es trifft überall zu. Mit was kannst du Belegen, dass sie immer gleich war? Sollte das Interesse an Wissen nicht auch in Betracht ziehen diese und auch weitere Stützen der heutigen Wissenschaft zumindest zu hinterfragen und nicht stur zu glauben? . Oder gibt es eine Lobby die dies verhindern möchte?
Du sagst selbst:
"Nur in den extremen Verhältnissen unmittelbar nach dem Urknall waren sie anders, mit extrem komprimiertem Raum und Zeit, aber das war eine sehr kurze Phase, sogar nach unseren heutigen Maßstäben."
Sie waren also anders, egal ob das für eine milliardstel Sekunde, eine Stunde oder 100 Jahre war. Damit sind sie relativ. Warum fragst du mich dann, ob es mein ernst ist in Frage zu stellen, ob sie immer so waren und sein werden?
Weisst du wie man das nennt, wenn man von etwas überzeugt ist so wie du davon überzeugt bist, dass sie immer gleich waren?Ein Glaube.Und so habe ich es formuliert.
Das hier artet mir zu weit in einen Themenbereich aus, um den es nicht geht.ich habe versucht dem Diskussionsleiter zu helfen,ich bin raus.