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Der große Veganer/Vegetarier Thread - Austausch, Fragen, Tipps und Tricks

1.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Ernährung, Ethik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der große Veganer/Vegetarier Thread - Austausch, Fragen, Tipps und Tricks

27.09.2022 um 10:26
@militarynerd
Mir geht es um "beides". Alles geht aber auch hand in hand. Tierwohl geht einher mit einer gesunden populationsgröße und einer gesunden umwelt. Meine gesundheit profitiert ebenfalls von einer gesunden umwelt. Meine "idealvorstellung" einer gesellschaft wäre "teilzeitveganismus". Ein "gesundes" maß an nutztieren tiergerecht gehalten und damit einhergehend eine deutliche reduktion der nutzung tierischer produkte. Ich bin nichteinmal komplett gegen die nutzung tierischer produkte, sondern gegen das aktuelle übermaß und die damit einhergehenden probleme sowohl bei menschen, als auch bei der natur und den (wild)tieren.

Ich persönlich muss beim konsum tierischer produkte eh aufpassen. Milch vertrag ich nicht, (rotes) fleisch vertrage ich nicht. Und dann kommt noch sowas wie persönlicher geschmack dazu. Fisch ist nicht meins, ei ebenfalls nicht, maximal hühnchen ginge und das kann ich dann auch noch weglassen :D


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27.09.2022 um 10:28
Ich finde es auch ziemlich schwierig, denn hochverarbeitete Lebensmittel, die Dinge imitieren sollen, mit endlos vielen Zusatzstoffen, können einfach nicht gut sein für den Körper.

Aber es wird ein positiver Nutzen proklamiert.
Zitat von gastricgastric schrieb:Tierwohl geht einher mit einer gesunden populationsgröße und einer gesunden umwelt
Weil, deiner Meinung nach die Populationen zu groß sind, sind die Tiere krank?


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27.09.2022 um 10:35
Zitat von gastricgastric schrieb:Meine gesundheit profitiert ebenfalls von einer gesunden umwelt.
Ich meinte jetzt Gesundheit in dem Sinne was du direkt zu dir nimmst (ich vermeide da Geflügel und Schwein), auf deine Umwelt hast du ja keinen großen Einfluß. Wenn dir Fleisch und Milchprodukte eh nicht schmecken ist es auch kein großes Opfer, Milch trinke ich selbst nicht, soll für Erwachsene auch eher ungesund sein.


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27.09.2022 um 10:44
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ich finde es auch ziemlich schwierig, denn hochverarbeitete Lebensmittel, die Dinge imitieren sollen, mit endlos vielen Zusatzstoffen, können einfach nicht gut sein für den Körper.
Ich habe bisher auch auf synthetisch hergestellte Ersatzprodukte verzichtet, weil ich der Ansicht bin, dass vegetarische Speisen besser schmecken (und wahrscheinlich auch gesünder sind), wenn sie gar nicht erst versuchen, Fleisch, Fisch oder Eier zu imitieren. Lieber esse ich leckere Gemüsesuppen, Pasta mit Gemüsesauce, Risotto mit Pilzen, frische Salate etc., als vegane Weißwürste oder "Visch" (keine Ahnung, wie der hergestellt wird) oder dergleichen. Allerdings bin ich für diesen Verzicht auf vegane Ersatzprodukte in einem anderen Forum schon ziemlich beschimpft worden, obwohl ich ja nur geschrieben hatte, dass es sich um meine persönliche Präferenz handelt. Dabei bietet doch die vegetarische und vegane Küche doch auch ohne diese Produkte eine breite Palette leckerer Speisen.


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27.09.2022 um 10:52
Zitat von martenotmartenot schrieb:. Dabei bietet doch die vegetarische und vegane Küche doch auch ohne diese Produkte eine breite Palette leckerer Speisen
Das sehe ich genauso.
Je mehr an den Lebensmittel verfeinert wird, desto schlechter. Dann belügt man sich meines Erachtens auch selbst, wenn man als Veganer solche Ersatzprodukte verarbeitet, anstatt frische Lebensmittel zu nehmen.
Es gibt prima Rezepte, aber dafür muss man halt kochen.
Daran scheitert es oftmals schon, aus Zeit oder Lustgründen.
Und jemand sagte im Forum schon mal, dass Nachfragen bei Bäcker etc. ungern gemacht wird, weil man sich dann wieder outen muss.
Aber ich lass mir auch die Zutatenliste bspw. Beim Bäcker zeigen.


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27.09.2022 um 11:00
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Viele essen wegen der Massentierhaltung kein Fleisch, das entfällt bei Wild, die Frage ist ernst gemeint.
Vegetarier:innen essen per definitionem kein Fleisch. Überhaupt kein Fleisch.

Natürlich gibt es Menschen, die wegen der Massentierhaltung auf Fleisch verzichten, aber -zum Beispiel- selbst geangelte Fische essen.
Oder Fleisch vom Biohof nebenan.
Oder eben Wild von der/dem Jäger:in des Vertrauens.
Oder selber jagen.
Das sind dann aber keine Vegetarier:innen.

Die Gründe warum Menschen vegetarisch leben, sind vielfältig. Kritik an der Massentierhaltung ist nur einer davon.
Viele lehnen es auch grundsätzlich ab, Tiere für den Verzehr zu töten bzw getötete Tieren zu essen.


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27.09.2022 um 11:28
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Vegetarier:innen essen per definitionem kein Fleisch. Überhaupt kein Fleisch.
Bei der Vielzahl an veganen Fleischersatzprodukten dachte ich eben, dass die meisten Vegetarier doch schon gerne Fleisch essen würden, wenn ihnen ihr Gewissen nicht im Weg stünde (deswegen der Hinweis mit den Wildscheinen, die als Schädlinge ohnehin bejagt werden und damit nüchtern betrachtet auch ohne schlechtes Gewissen gegessen werden könnten). Ein Fleischesser isst diese veganen Fleischersatzprodukte einmal und nie wieder (selbst probiert), die können nicht die Zielgruppe sein.


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27.09.2022 um 11:43
Zitat von KrautwurmKrautwurm schrieb:Ich finde es auch ziemlich schwierig, denn hochverarbeitete Lebensmittel, die Dinge imitieren sollen, mit endlos vielen Zusatzstoffen, können einfach nicht gut sein für den Körper.
Dann belege das doch einfach mal, dass das "nicht gut sein kann" und hör auf mit den Stammtischparolen.

Zusatzstoffe müssen extrem strenge Auflagen erfüllen, bevor sie überhaupt zugelassen werden. Sie dürfen nur in einer Dosis verwendet werden, die tausendfach unter der Menge liegt, die überhaupt Schaden nehmen kann. Dieses unwissenschaftliche Märchen der bösen Zusatzstoffe und so schlimmen verarbeiteten Lebensmittel sollte dringend aufhören.
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Ein Fleischesser isst diese veganen Fleischersatzprodukte einmal und nie wieder (selbst probiert)
Bitte geh bei solchen Behauptungen nur von dir selbst aus. Mehrere Personen aus meinem Umfeld und ich selbst widerlegen diese absurde Behauptung, die schon allein aufgrund der großen Auswahl an Ersatzprodukten keinen Sinn ergibt.

So wie es billiges Fleisch gibt, das kaum Geschmack hat, gibt es eben auch billige Fleischersatzprodukte, die nicht gut schmecken.


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27.09.2022 um 11:56
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:bösen Zusatzstoffe
Zu erwähnen die Säure Ascorbinsäure.

Oder Dihydrogenmonoxid. Es wird in Nuklearanlagen als Kühlmittel verwendet und wird in der Industrie als billiges Universallösungsmittel eingesetzt.


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27.09.2022 um 12:02
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Oder Dihydrogenmonoxid. Es wird in Nuklearanlagen als Kühlmittel verwendet und wird in der Industrie als billiges Universallösungsmittel eingesetzt.
Dieser gefährliche Stoff wurde in Tumoren von Krebspatienten im Endstadium nachgewiesen! Da muss doch was dran sein!!!! :D
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Zu erwähnen die Säure Ascorbinsäure.
Ganz schlimmes Zeug. :D Ist quasi überall!


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27.09.2022 um 12:02
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Ein Fleischesser isst diese veganen Fleischersatzprodukte einmal und nie wieder (selbst probiert), die können nicht die Zielgruppe sein.
Ich habe schon häufiger gelesen, dass die Fleischersatzprodukte hauptsächlich für die Nichtvegetarier wären, die nicht auf Fleischspeisen verzichten könnten. Mir als Nichtvegetarier geht es aber auch so, dass mir viele Ersatzprodukte nicht schmecken und sie meistens auch einen synthetisch-plastikartigen Eindruck machen, was die Textur und die Oberflächen betrifft. Viel lieber esse ich eben die erwähnten Speisen, die ohnehin vegetarisch bzw. vegan sind. Auch in der indischen Küche wird man hier fündig, ohne dass man auf Ersatzprodukte zurückgreifen muss. Sollte ich also zum Vegetarier werden, werde ich eher diesen Weg gehen, aber nicht in Zukunft vegane Weißwürste essen.


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27.09.2022 um 12:04
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:und ich selbst widerlegen diese absurde Behauptung,
wobei ich nicht gleich mit Begriffen wie "absurd" hantieren würde, zumal zumindest meine Anmerkungen sich auf meine persönlichen Präferenzen beziehen. Ich will ja keine Regeln für andere daraus ableiten, sondern einfach schildern, was mir diesbezüglich besser und weniger gut schmeckt.


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27.09.2022 um 12:08
Ich finde schon, dass ein Übermaß an Salz ausreichend ist, um den Körper weitestgehend zu schädigen. Da müssen es noch nicht einmal künstliche Zusatzstoffe sein.


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27.09.2022 um 12:13
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Dieses unwissenschaftliche Märchen der bösen Zusatzstoffe und so schlimmen verarbeiteten Lebensmittel sollte dringend aufhören.
Das belege du bitte mal - so ein Unsinn!
Einfach "einen Zusatzstoff", der in "minimaler Menge" vorkäme mit der Realität gleichzusetzen,
in der mehrere Zusatzstoffe pro Produkt zur Anwendung kommen,
zusammen mit Mengen an bekanntermaßen schädlichen Fetten, Unmengen Zucker und Salz und vor allem:
extrem hohem Energieverbrauch.

Und dieser hohe Energieverbrauch soll dann das angeblich "nachhaltige vegane Produkt" zu was ganz tollem für "unsere Umwelt" machen. Das ist framing, sonst nix.
(Die schaffen es ja auch, das "böse Gluten" als Fleischersatz zu verkaufen, indem sie es als "Seitan" anbieten und einfach mal unterschlagen, was der Körper mit diesen Aminosäuren anfangen kann: nix.)

In meinen Augen nutzen die meisten "Veggie-Produkte" nur den Metzgereiketten, die diese mittlerweile produzieren.

(Und zumindest die AOK ist ganz und gar nicht der Meinung, "verarbeitete Lebensmittel" seien nicht ungesund: https://www.aok.de/pk/magazin/nachhaltigkeit/muell-vermeiden/verarbeitete-lebensmittel-eine-umweltbelastung/)


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27.09.2022 um 12:18
Mich überrascht es manchmal ein wenig, dass industriell hergestellte vegane Ersatzprodukte oft stark verteidigt werden, obwohl deren Verwendung bzw. Nichtverwendung ja gar nichts über die Qualität der Ernährung eines Menschen aussagt. Und Veganer bzw. Vegetarier kann man auch sein, ohne diese Produkte nutzen zu wollen.

Wie erwähnt, ich bin schon mal deutlich beschimpft worden, weil ich mich ablehnend über solche Ersatzprodukte geäußert hatte (im Sinne von "ich gehöre nicht zur Zielgruppe, weil es mir nicht schmeckt und ich für mich keinen Nutzen sehe"). Da hab ich mich gefragt, was eigentlich die Empörung ausgelöst hat.


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27.09.2022 um 12:22
Zitat von martenotmartenot schrieb:Sollte ich also zum Vegetarier werden, werde ich eher diesen Weg gehen, aber nicht in Zukunft vegane Weißwürste essen.
Vegane Bratwurst auf Pilzbasis schmeckt am ehesten noch nach (Geflügel) Wurst - da hätte ich den "Schwindel" bei einer Blindverkostung tatsächlich nicht gemerkt und es für echte Wurst gehalten. Mein Eindruck ist, dass man am ehesten noch billiges und minderwertiges Fleisch imittieren kann (Schwein und Geflügel, paniert oder verwurstet), aber nicht Lamm oder Rind und schon garkein Steak. Auch die gehypten Burger auf Erbsenbasis schmecken wie eine Scheibe Toastbrot. Aber gut, wir werden langsam off-topic.


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27.09.2022 um 12:43
@militarynerd
Sag ich doch, dass du keine Antwort bekommst...


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27.09.2022 um 12:49
Zitat von martenotmartenot schrieb:wobei ich nicht gleich mit Begriffen wie "absurd" hantieren würde, zumal zumindest meine Anmerkungen sich auf meine persönlichen Präferenzen beziehen.
Ich habe ja auch nicht seine persönliche Meinung als absurd bezeichnet, sondern die unnötig pauschale Aussage:
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Ein Fleischesser isst diese veganen Fleischersatzprodukte einmal und nie wieder
was einfach Unfug ist.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Das belege du bitte mal - so ein Unsinn!
Wer etwas behauptet, ist in der Belegpflicht. Nicht umgekehrt.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Einfach "einen Zusatzstoff", der in "minimaler Menge" vorkäme mit der Realität gleichzusetzen,
in der mehrere Zusatzstoffe pro Produkt zur Anwendung kommen
Was ändert das denn konkret? Sind dann Zusatzstoffe auf einmal ganz gefährlich?
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:zusammen mit Mengen an bekanntermaßen schädlichen Fetten, Unmengen Zucker und Salz und vor allem:
extrem hohem Energieverbrauch.
Bei dem Energieverbrauch gehe ich mit, das war hier aber nicht Thema. Was die Unmengen an Salz und Zucker angeht, muss man eben individuell schauen, wie es sich mit den einzelnen Produkten verhält.

Aber auch Zucker und Salz wären kein so großes Problem, wenn der Großteil der Menschen mal wieder einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln und ihrem Sättigungsgefühl finden würde und essen nicht als lästige Pflicht in einer effizienten Leistungsgesellschaft sehen würde. Aber das ist ein anderes Thema.

Und wenn man das Thema "ungesunde Fette" angehen will, sollte man zuallererst den Konsum an rotem Fleisch minimieren.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und zumindest die AOK ist ganz und gar nicht der Meinung, "verarbeitete Lebensmittel" seien nicht ungesund:
In dem Artikel geht es doch primär gar nicht um "gesund" oder "ungesund", sondern um die Ökobilanz. Das Framing, das du eben noch anderen vorwirfst, geht hier also klar von dir aus.
Ansonsten stimmen die Aussagen in dem Artikel natürlich zu. Natürlich ist es besser, frisch zu kochen, wann immer es geht. Es stimmt nur trotzdem absolut nicht, dass verarbeitete Lebensmittel so schädlich für unseren Körper wären. Wie bei jeder Art von Lebensmittel sollten sie halt nicht im Übermaß konsumiert werden und Teil einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung sein.

Und diesen Vorsatz aus dem von dir geteilten Artikel sollten sich viele in unserer Gesellschaft zu Herzen nehmen:
Reduzieren Sie den Konsum von Fleisch- und Milchprodukten sowie anderen Lebensmitteln mit einer hohen Klimabilanz: Neben industriell verarbeiteten Lebensmitteln besitzen vor allem Milch- und Fleischprodukte eine schlechte Klimabilanz.



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27.09.2022 um 12:53
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Und diesen Vorsatz aus dem von dir geteilten Artikel sollten sich viele in unserer Gesellschaft zu Herzen nehmen:
Wobei in dem zitierten Satz eben auch die industriell verarbeiteten Lebensmittel im selben Atemzug mit Fleisch und Milch genannt werden, weswegen ich nicht ganz verstehe, warum die industriell hergestellten veganen Ersatzprodukte gelegentlich durchaus vehement verteidigt werden. Zumindest würde dann doch nichts dagegen sprechen, sie ebenfalls nicht konsumieren zu wollen, denke ich.


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27.09.2022 um 13:03
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Und diesen Vorsatz aus dem von dir geteilten Artikel sollten sich viele in unserer Gesellschaft zu Herzen nehmen
Wir sind schon beim Thema Klimabilanz? Wir schweifen ab, waren wir doch bei körperlicher Gesundheit und verarbeitenden Lebensmitteln


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