Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Schreiende Nachbarskinder

206 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nachbar, Schreiende Kinder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 11:07
Zitat von StylebenderStylebender schrieb:Dreistigkeit überbieten, dann sind die Verhältnisse klar.
Genau. Eskalation war schon immer ein geeignetes Mittel, ein Problem nachhaltig zu lösen ...


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 11:13
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Genau. Eskalation war schon immer ein geeignetes Mittel, ein Problem nachhaltig zu lösen ...
In einigen Fällen kann "Eskalation" tatsächlich viel bewirken. Ich halte wenig davon, Mittel kategorisch abzulehnen. Vor allem in solchen Angelegenheiten.


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 11:23
Zitat von StylebenderStylebender schrieb:In einigen Fällen kann "Eskalation" tatsächlich viel bewirken.
Absolut. Eskalation bewirkt oft eine Menge.
Nur selten etwas Gutes oder Zielführendes. Weil Eskalation quasi immer bedeutet, dass der Streit auf eine emotionale Ebene gebracht wird, in der es den Kontrahenden dann nur noch darum geht, nicht zu verlieren.

Der "Aha-Effekt" durch vorleben einer noch größeren Dummheit und einer in deren Folge beginnenden Reflektion eigenen Verhaltens findet sicherlich ab und an statt - aber extrem selten. In aller Regel bedeutet eine Eskalation eine dramatische Verschlechterung der Situation und vor allem das Entstehen einer Situation, aus der keine der Parteien mehr zurück kann.


1x zitiertmelden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 11:23
Wie wäre es mit einem gesamtgesellschaftlichen Kinderhaltungsverbot? Ähnlich wie bei "Kampfhunden". Da man sie aus humanitären Gründen nicht alle einschläfern kann - vor allem nicht die falsch gehaltenen, wäre eine Verbannung ab Geburt doch sinnvoll. Ab auf eine einsame Insel (vgl. "Herr der Fliegen") und wenn sie 18 sind, dürfen sie wieder zurück aufs Festland zu den Eltern.

Klagen gegen Umweltzerstörung (Lärm, Dreck, Abgase) von Kindergärten und Schulen können doch erst der Anfang sein. Ruhestörender Lärm, Verkehrsgefährdung, Klein(!)kriminalität, Vandalismus - all dies geht von Kindern aus. Da wäre eine Präventivhaft doch angebracht. Oder wir überlassen das Kinder kriegen im Rahmen globalen Outsourcings gleich den Leuten in Afrika. Da ist wenigstens sicher gestellt, dass die Nachkommen nicht lange leben. Und wenn, kommen sie in die Minen - entweder die zum Ausbuddeln von Coltan oder die Minenfelder "Made in Germany". Da erledigt sich das Problem dann von allein - und den Rest lassen wir im Mittelmeer ersaufen oder in der Sahara verdursten.

Die gesellschaftliche Ausgrenzung von Kindern, beispielsweise in Form von Restaurantverboten, kann erst der Anfang sein. Wir könnten sie mit einem Warnhinweis, meinetwegen in Form eines gelben Sterns, markieren. Dann schliessen wir sie weg - und dann fällt uns schon eine Endlösung der Kinderfrage ein. Bis dahin lassen wir sie für KIK unsere billigen Klamotten nähen.

Die Kinder sind unser Unglück!


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 11:25
Einen Lärmkrieg im Mietshaus nach dem Motto "Mal sehen, wer hier den Krach-Overkill hat", halte ich nicht für geeignet, Konflikte zu bereinigen. Ganz im Gegenteil. Abgesehen davon ist die Gefahr von Kollateralschäden bei Nicht-Kombattanten, d. h. den anderen, nicht lärmenden Bewohnern des Hauses, unvertretbar gross.


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 12:01
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Absolut. Eskalation bewirkt oft eine Menge.
Nur selten etwas Gutes oder Zielführendes. Weil Eskalation quasi immer bedeutet, dass der Streit auf eine emotionale Ebene gebracht wird, in der es den Kontrahenden dann nur noch darum geht, nicht zu verlieren.

Der "Aha-Effekt" durch vorleben einer noch größeren Dummheit und einer in deren Folge beginnenden Reflektion eigenen Verhaltens findet sicherlich ab und an statt - aber extrem selten. In aller Regel bedeutet eine Eskalation eine dramatische Verschlechterung der Situation und vor allem das Entstehen einer Situation, aus der keine der Parteien mehr zurück kann.
Deswegen habe ich den Begriff in Anführungszeichen gesetzt. Zu zeigen dass ich auch anders kann ist weit weg von einer Eskalation.


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 13:30
Es ist aber nunmal extrem ärgerlich, wenn einem als einzige andere Alternativen nur noch Ohropax oder das ausziehen aus der Wohnung bleiben. Jetzt gerade machen die Nachbarskinder über mir wieder einen enormen Krach und ich möchte einfach nur noch weglaufen.
Sollte die eigene Wohnung nicht eher ein Zufluchtsort sein anstelle eines Ortes, von dem man fliehen will?
Was soll man denn machen, wenn die Situation bereits unangenehm ist aber die Nachbarn einfach nicht einlenken wollen und es der Hausverwaltung vollkommen egal ist?


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 13:39
@Redan
Das ist natürlich ein Problem. Wobei es Mittag ist und da darf es im Haus auch laut sein.

Dir Frage ist, was machst Du. Den Kindern tagsüber das Lärmen zu verbieten, wird nicht funktionieren. Deswegen wirst Du letztlich für Dich geeignete Maßnahmen ergreifen müssen, weil diese Art von Lärm eben grundsätzlich hinzunehmen ist.

Die möglichen Maßnahmen sind:
- Dämmende Maßnahmen
- Umzug in eine ruhige Gegend

Das mag erst mal blöd wirken, weil Du ja nichts falsch machst und trotzdem nachgeben musst. Aber wenn du das Pech hast, einen Trompete spielenden Nachbar zu haben, der zu vernünftigen Zeiten und in vernünftigem Umfang übt, das Dir aber trotzdem unfassbar auf den Sack geht, dann ist das schlicht Pech. Das ist ein Nachteil in einem Mehrfamilienhaus, da sind die Nachbarn einfach näher an Dir dran und bei der Frage, was erträglich ist oder nicht, gibt es eben unterschiedliche Sichtweisen.


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 14:18
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist natürlich ein Problem. Wobei es Mittag ist und da darf es im Haus auch laut sein.
Von 13 bis 15 Uhr sind hier im Haus Ruhezeiten angesagt also stimmt das eigentlich, so allgemein gesagt, nicht.
- Dämmende Maßnahmen
Werde ich demnächst wohl leider auch machen müssen. Ich hoffe, es wird nicht zu teuer.
Aber wenn du das Pech hast, einen Trompete spielenden Nachbar zu haben, der zu vernünftigen Zeiten und in vernünftigem Umfang übt, das Dir aber trotzdem unfassbar auf den Sack geht, dann ist das schlicht Pech.
Das fände ich nicht einmal im Ansatz so anstrengend wie das ständige Gepolter und Getrampel. Ganz im Gegenteil, finde ich Musik im allgemeinen wesentlich leichter auszuhalten, oftmals sogar angenehem zu hören(in unserem Fall ist es aber das schöne Klavierspiel einer Nachbarin). Der Vergleich passt in meinem Fall also überhaupt nicht, da mir Lärm durch Musik(auch durch laute Stereoanlagen), solange ich mich nicht konzentrieren muss, in der Regel nicht besonders viel ausmacht(muss aber natürlich trotzdem ncht sein) aber ich verstehe natürlich, was du meinst.
Das ist ein Nachteil in einem Mehrfamilienhaus, da sind die Nachbarn einfach näher an Dir dran und bei der Frage, was erträglich ist oder nicht, gibt es eben unterschiedliche Sichtweisen.
Oder man könnte einfach ein bisschen Rücksicht aufeinander nehmen, denn so ein Mist wie mit diesen Leuten, ist mir zuvor noch nie passiert und immerhin ist das hier streng genommen bereits meine 6. Wohnung.
Dennoch hatte ich nie zuvor Probleme mit Nachbarn, also kann man mir nicht erzählen, dass diese Leute ein vollkommen normales Verhalten an den Tag legen oder dass diese Probleme ganz natürlich in einem Mehrfamilienhaus auftreten, denn das deckt sich in keinster Weise mit meinen bisherigen Erfahrungen.


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 15:05
@Redan

Zieh doch einfach aus (Dachgeschoss ist super :) ). WEnn du nicht ausgerechnet in München oder Berlin lebst, sollte das hoffentlich gehen. ;)

Bringt doch nix, wenn du dich ärgerst, und, wie du selbst geschrieben hast, an der Situation wird sich nichts ändern.
Ich hab mal in einer WG gewohnt (bin selbst total lärmunempfindlich), aber bei meiner Mitbewohnerin hat ein Typ nachts immer irgendwelche Ballerspiele gespielt, den Sound hatte er an der Anlage laufen, Zu guter Letzt hatte er dann irgendwann auch noch ein Gipsbein - da musste sogar ich zugeben, dass das ganz schön laut ist. :D
War einer dieser schönen Altbauten, mit alten Parkettböden, nur halt leider lärmschutztechnisch nicht auf dem neuesten Stand...

also, eigentlich nur ein Rat: Umzug. :)


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 15:22
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Zieh doch einfach aus (Dachgeschoss ist super :) ). WEnn du nicht ausgerechnet in München oder Berlin lebst, sollte das hoffentlich gehen. ;)
Ich lebe in Berlin.

Und ja, eine Dachgeschoss-Wohnung wäre schon cool.
Bringt doch nix, wenn du dich ärgerst, und, wie du selbst geschrieben hast, an der Situation wird sich nichts ändern.
Befürchte ich auch, obwohl es mittlerweile schon andere Nachbarsfamilien gibt, die von dieser Familie ebenfalls extrem genervt sind aber ändern könnnen wir wohl auch gemeinsam nichts, in diesem Fall.
Ich hab mal in einer WG gewohnt (bin selbst total lärmunempfindlich), aber bei meiner Mitbewohnerin hat ein Typ nachts immer irgendwelche Ballerspiele gespielt, den Sound hatte er an der Anlage laufen,
So etwas stört mich auch nicht besonders stark, solange ich nicht in Ruhe etwas lesen will oder Aufgaben für die Uni erledigen muss.
Zu guter Letzt hatte er dann irgendwann auch noch ein Gipsbein - da musste sogar ich zugeben, dass das ganz schön laut ist. :D
Mich stört ja eher das dumpfe dröhnen, das von der Decke kommt.
In solchen WG-Situationen kann man, rein theoretisch, aber ohnehin zumindest direkt kommunizieren, was man denn machen könnte, um das Problem zu lösen. In meinem Fall wird aber selbst solch ein Gespräch bereits abgeblockt.
War einer dieser schönen Altbauten, mit alten Parkettböden, nur halt leider lärmschutztechnisch nicht auf dem neuesten Stand...
Wir haben mit diesen Leuten ja auch erst Probleme, seit sie vor ca. einem Monat den Teppich komplett entfernt haben. Vorher haben wir sie kaum gehört. Jetzt höre ich, wann der Vater nach Hause kommt, das jüngste Kind aufsteht, ob es mit dem Ball spielt oder das Bobby Car benutzt, wann die Kinder ins Bett gehen(weit nach Beginn der Nachtruhe) etc.
also, eigentlich nur ein Rat: Umzug. :)
Ich weiß aber so schnell findet man in Berlin nun auch keine gute Wohnung. Am liebsten würde ich mir ein Haus am Berliner(oder Hamburger) Statdrand kaufen.
Wohnungskauf wäre ja Quatsch, weil man ja trotzdem noch regelmäßig in die Kasse einzahlen muss, also bleibt nur weiter Mietwohnung oder Kredit für ein Haus aufnehmen.


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 16:39
Zitat von RedanRedan schrieb:Von 13 bis 15 Uhr sind hier im Haus Ruhezeiten angesagt also stimmt das eigentlich, so allgemein gesagt, nicht.
Na ja, man kann das schon in der Hausordnung regeln, da hast du recht. Aber da fällt halt nicht alles drunter, was irgendwie "hörbar" ist. Gerade "laut laufen" in all seinen Ausprägungen ist halt problematischer als z.b. den Schlagbohrer zu benutzen.
Zitat von RedanRedan schrieb:Oder man könnte einfach ein bisschen Rücksicht aufeinander nehmen
Natürlich. Und das wäre auch die vernünftige Vorgehensweise. Aber die kannst Du kaum erzwingen.
Es kann in Deinem fall auch an der Bausubstanz liegen. Vielleicht wäre da der beste Weg, eine Trittschalldämmung. Da müssen aber letztlich auch der Vermieter und deine Nachbarn mitspielen.
Ich verstehe Dich völlig. Nur scheint das in deinem Fall eben etwas "sozialadäquates" zu sein, dass Du hinnehmen musst (von der Ferne betrachtet). Wenn da ein vernünftiger Appell an die Rücksicht nichts fruchtet, wirst Du wohl nachgeben müssen.


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 16:50
@Redan
Wohnungskauf wäre ja Quatsch, weil man ja trotzdem noch regelmäßig in die Kasse einzahlen muss,
Hä? Hier entzieht sich mir die Logik. Inn welche Kasse müsstest Du denn weiter einzahlen?

Wohngskauf ist das Schlaueste, das man tun kan. Alles, was man eventuell an Kredit zurückzahlt, zahlt man doch in die eigene Tasche. Miete hingegen wirft man jemand anderem nach.

Wenn der Kredit abgezahlt, hast Du das Geld nicht verloren, denn die Wohnung kann weider verkauft oder vererbt werden. Und solange wohnst Du eben mietfrei.

Natürlich kannst Du auch mit einer Kaufwohnung lärmmäßig einfahren.


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 18:21
@off-peak
Du zahlst doch „Hausgeld“, wenn du in einer Eigentumswohnung wohnst. Und die Höhe entscheidet die Eigentümerversammlung. Und wenn die zum Beispiel mehrheitlich entscheidet, dass das Dach neu gedeckt werden soll, musst du mit. Also den Gedanken verstehe ich schon.
Und: du kannst nicht mehr so einfach ausziehen, wenn du mit den Nachbarn nicht zurechtkommst, weil du an deinen Kredit gebunden bist.


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 18:42
War als Kind auch nicht leise morgens, da konnte meine Mama sagen was sie will.

Was geholfen hat? Der Nachbar hat mich (nicht meine Mutter, sondern wirklich mich persöhnlich) angesprochen und mich darum gebeten ruhiger zu sein.

Das war mir als Kind so unangenehm und peinlich dass ich dannach echt versucht habe mich dran zu halten.

Meine Mama war natürlich dabei und sie fands glaube ich auch gut , dass sie nicht dafür verantwortlich gemacht wurde sondern ich.


melden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 19:19
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Du zahlst doch „Hausgeld“, wenn du in einer Eigentumswohnung wohnst. Und die Höhe entscheidet die Eigentümerversammlung. Und wenn die zum Beispiel mehrheitlich entscheidet, dass das Dach neu gedeckt werden soll, musst du mit. Also den Gedanken verstehe ich schon.
Und: du kannst nicht mehr so einfach ausziehen, wenn du mit den Nachbarn nicht zurechtkommst, weil du an deinen Kredit gebunden bist.
So siehts aus. Da kann ich auch gleich weiter Miete zahlen, denn momentan brauche ich nicht zwangsläufig eine riesige(und damit teure) Wohnung. Klar, man kann die abgezahlte Wohnung eventuell irgendwann für einen besseren Preis verkaufen...oder auch nicht und sitzt auf dem Ding. Eine Wohnung ist natürlich leichter zu erwerben als ein Haus aber leider hat ein Wohnungskauf ganz ordentliche Haken, die mir früher auch nicht bekannt oder bewusst waren.
Klar, das wären zwar eventuell "nur" 200 bis 250 Euro im Monat aber irgendwie klingt das für mich nach Geldverschwendung.
Wenn ich schon teuer eine Wohnung erwerbe, will ich nicht noch zusätzlich monatlich etwas dafür bezahlen müssen.
Naja, vielleicht ändere ich ja meine Meinung, wenn ich keine neue Wohnung zur Miete finden sollte.
Beim Kauf ist mit Sicherheit nicht soviel Konkurrenz vorhanden und der Gedanke des Eigenbesitzes ist schon reizvoll...


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 19:27
Zitat von RedanRedan schrieb:Wenn ich schon teuer eine Wohnung erwerbe, will ich nicht noch zusätzlich monatlich etwas dafür bezahlen müssen.
Moment, im Wohngeld, eigentlich Hausgeld, ist bei Eigentum Folgendes dabei:
Müll, Wasser, *Haustrom, *Versicherungen, Hausmeister, Treppenhausreinigung, Gärtner, *Heizkosten, Verwaltung, *Instandhaltung, *Rücklagen.
*des Gebäudes, nicht der Wohnung
! Als Mieter zahlst Du das auch jetzt schon mit - als Eigentümer kommst Du auf 200-250€ wenn noch deine Heizkosten auch dazu machst.


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 19:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Moment, im Wohngeld, eigentlich Hausgeld, ist bei Eigentum Folgendes dabei:
Müll, Wasser, *Haustrom, *Versicherungen, Hausmeister, Treppenhausreinigung, Gärtner, *Heizkosten, Verwaltung, *Instandhaltung, *Rücklagen.
*des Gebäudes, nicht der Wohnung
! Als Mieter zahlst Du das auch jetzt schon mit - als Eigentümer kommst Du auf 200-250€ wenn noch deine Heizkosten auch dazu machst.
Das ist ja alles schön und gut aber wie hoch sind die Kosten denn dann wirklich? 200 bis 250 Euro war nur eine grobe Einschätzung meinerseits, könnte also stark daneben liegen.
Was ist denn jetzt genau alles nicht im Wohngeld enthalten und muss auch noch zusätzlich monatlich bezahlt werden?
Ich weiß von Verwaltungskosten und Instandhaltungsrücklagen als Sonderpunkte, die angeblich nicht durch das Wohngeld abgedeckt werden. Ich kann mir darunter aber in diesem Fall kostentechnisch nichts vorstellen.


1x zitiertmelden

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 19:57
Zitat von RedanRedan schrieb:Ich kann mir darunter aber in diesem Fall kostentechnisch nichts vorstellen.
Es ist schon ziemlich genau was ich geschrieben habe - vor jedem Kauf habe ich mir das vom Vorbesitzer zeigen lassen und ggf. auf die neue Personenanzahl umgerechnet...bei Neubauten wird geschätzt.
Du kannst auch jetzt in deiner Nebenkostenabrechnung deiner jetzigen Wohnung schauen und den Mietzins rausrechnen...da kommst Du auch in die Nähe des Betrages.
Dennoch: um die 200-250 wird es schon.


melden
Averses Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Schreiende Nachbarskinder

20.03.2019 um 21:41
Neulich lag ich und mein Partner wegen ner Grippe flach . Konnten nachts nicht pennen und als wir so um 7 eingenickt sind ging das Geschrei im Hausflur wieder los . Nach Ungefähr 10 Min bin ich zum Eingang und hab zum Nachbarn nach oben geschrien das sie verdsmmt nochmal leise sein sollen . Das Kind wurde still und seit dem haben wir morgends auch Ruhe . Ganz ehrlich mir völlig egal wie Unhöflich das war . Man Muss morgens nicht ne halbe Stunde lang mit schreienden Kindern im Flur verbringen ehe man abhaut -,-


melden