Was sagt der Musikgeschmack über den Menschen aus?
31.01.2019 um 13:15Munch? Der hatte doch zu Lebzeiten schon mehrere große Einzelausstellungen in ganz Europa und es kam sogar eine Monographie über ihn raus.
Ja echt?Aloceria schrieb:Munch? Der hatte doch zu Lebzeiten schon mehrere große Einzelausstellungen in ganz Europa und es kam sogar eine Monographie über ihn raus.
Das wär genau das richtige für eine KI.Aloceria schrieb:Wieso? In dem Thread geht es doch darum, was der Musikgeschmack über einen Menschen aussagen könnte - oder eben nicht. Da passen solche Mutmaßungen ganz gut rein.
Hab kein Fratzenbuch. Auch kein Zwitscher :PYooo schrieb:Irgendeine KI im Keller beim Fratzenbuch
Ja, wie die hier ;)Yooo schrieb:Jemand der hier Metal hört, wird natürlich meistens ein Weißer sein
In Paris habe ich ein Grüppchen Gothic-Mädchen auf dem Friedhof Pere Lachaise gesehen, 3 weiß, 2 schwarz.Yooo schrieb:Schwarze Gothic und Metal hörer, sind so selten wie schwarze Emos
Jo, die Haare sind schwarz. Naturhaarfarbe. Bin asiatischer Abstammung. Haarlänge: Ziemlich lang.nain schrieb:Du hörst Gothic? - Dann natürlich schwarz, oder eine dunkle Haarfarbe.
Hier nicht (was daran liegen könnte, dass hier nicht allzu viele Asiaten leben) - in Asien schon ;) Ich sehe das aber nicht als Falle. Es war einfach nur eine Frage.Yooo schrieb:Trotzdfem sind hier die meisten Menschen die Metal hören gareantiert und definitiv keiner aisatischen Abstammung.
Naja, es ist immer nur die Frage wie es bei den meisten ist.Aloceria schrieb:Hier nicht (was daran liegen könnte, dass hier nicht allzu viele Asiaten leben) - in Asien schon ;) Ich sehe das aber nicht als Falle. Es war einfach nur eine Frage.
Das stimmt, den Durchschnittsmenschen gibt es nicht.Aloceria schrieb:Ja, und eben das ist der Grund, wieso ich diese ganze Fragestellung für nicht so nützlich halte. Es gibt ein zu großes Spektrum, zu große Abweichungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Person, die man vor sich hat, komplett ins Klischee "seiner" Musikrichtung passt, ist eher gering
Ich weiß, der zitierte Text oben ist vom August letzten Jahres, aber ich möchte jetzt doch mal gerade fragen, ob dein Nikname nur die Assoziation mit der Band hat. Ich bin mir, glaube ich, erst jetzt, mit diesem Thread, da einigermaßen sicher.Doors schrieb am 10.10.2018:Ich fand es immer wieder erschreckend, wenn andere meiner Generation (Jg. '54) auf Heintje standen, als ich Cream und Hendrix hörte. Und das Schlimmste: Sie tun es immer noch - ich allerdings auch. So prägt einen der Musikgeschmack offenbar lebenslänglich.
Was wird denn in Deutschland am häufigsten gehört? Also, was für Musik hört "der Deutsche"? :DYooo schrieb:Das meiste wird aber wahrscheinlich richtig sein, wenn man die Daten hat, wer wo was am liebsten hört.
Das ist einfach nur eine statistische Frage.
Heute noch? Vor zig Jahren hätte ich mir das damit erklären können, dass Konsolen billiger waren und die meisten PC-Spieler den PC auch für Studium oder Arbeit nutzten, während Konsolen ein reines Spielgerät waren.Yooo schrieb:Zb. gibt es auch eine Statistik, dass ein reiner Konsolenspieler ungebildeter ist als ein reiner PC spieler.
Liebe ich ebenso. Obwohl ich zu Roger Waters Zeiten noch nicht einmal auf der Welt war.moric schrieb:Pink Floyd
hm... tjaaa... ab und an habe ich auch da mal rein gehört, aber ein guter Indikator dafür, dass ich nicht so ein Fan einer Band bin, ist, dass ich keine einzige Platte mir gekauft habe... lol...Dobri schrieb:und zum Abkühlen dazwischen noch Simon & Garfunkel?
Die Anfangszeit der Gruppe habe ich auch nicht mitbekommen... bei mir ging es eigentlich erst ab "Wind and Wuthering" los, danach habe ich erst "Lamb lies down on broadway" gehört...Aloceria schrieb:Liebe ich ebenso. Obwohl ich zu Roger Waters Zeiten noch nicht einmal auf der Welt war.
Absolut legendär... allerdings habe ich "The Wall" noch nie live gesehen... ein Kumpel von mir aber schon... ich habe von ihm übrigens gehört, dass die Band-Mitglieder von Pink Floyd damals, als sie überall "The Wall" aufführten, kaum Kohle gemacht haben, weil die Show so unbelievable teuer war... hätte eigentlich immer gedacht, so etwas zahlt die Plattenfirma... dass sie das wirklich aus eigener Tasche finanziert haben, kann ich irgendwie kaum glauben...Dobri schrieb:Mein Bruder war auf einem der Pink Floyd „The Wall“- Konzerte.... Die Band ist damals mit dem Hubschrauber auf die Bühne
Der Vorteil einer KI ist, dass die sich mit solchen Fragen gar nicht erst auf hält, sondern alles so nimmt wies halt ist. Nur der Mensch hat immer das bedüftnis nach dem warum zu fragen.Aloceria schrieb:Heute noch? Vor zig Jahren hätte ich mir das damit erklären können, dass Konsolen billiger waren und die meisten PC-Spieler den PC auch für Studium oder Arbeit nutzten, während Konsolen ein reines Spielgerät waren.
- DatingseitenYooo schrieb:https://www.heise.de/newsticker/meldung/KI-erkennt-am-Gesicht-ob-Menschen-schwul-oder-lesbisch-sind-3825449.html
Das menschliche Gehirn ist dafür auch eigentlich ganz gut gemacht, (anders als sowas abwegiges wie rechnen ) es hat nicht umsonst so lange gedauert bis man den Rechenknecht so weit bekommen hat. Trotzdem, überholt er uns heute bei solchen Fragen, wir haben halt nicht die Vergleichswerte die so ein Teil in ein paar Stunden erlernen kann.Aloceria schrieb:Ich brauche keine KI, mein Gaydar funktioniert auch so ;)
Ja, sorry, manche Generationen hatten Pech :DAloceria schrieb:Was muss ich, als Person, die ab ca. 2000 jugendlich war, dann hören? Backstreet Boys? Spice Girls? Eminem? Schnappi, das kleine Krokodil? Grauenvoll...