-VOLLSTRECKER- schrieb:es Mobiliar, keine Tischdecken, keine Teppiche, keine Gläser etc. Da geht auch niemand hin um in Ruhe einen gepflegten Abend zu verbringen.
Das ist wohl wahr, aber dennoch sind da Kinder erwünscht und aufräumen muss man trotzdem, auch wenn das alles abwaschbar ist.
Und wenn die nächste Stufe ein Lokal wie in Rügen ist, und die Kinder da keinen besonderen Unterschied erkennen, außer das es da so tolle Tischdecken zum Zupfen gibt, dann ist das halt so.
Tussinelda schrieb:. Zudem bei McDonalds keiner hingeht, um gediegen zu essen, Atmosphäre zu geniessen, etc
Das ist den Kindern völlig schnuppe. Das ist alles eine Frage der Atmosphäre. In einer Kirche, in einem klassischen Konzert, oder in einem (wirklich) gediegenen und ruhigen Lokal merkt auch das blödeste Kind, dass so ein Benehmen nicht zulässig ist.
Alphabetnkunst schrieb:wirft man nur einmal was. Wenn es ein Kind ist, rede ich mit den Eltern. Wenn sie mich anbluffen, fliegen alle raus. Mein Eigentum hat ein Recht auf weiteren Bestand.
Und wenn es mehrmals mit anderen passiert, kommt eben keine Familie mit Kind mehr ins Haus.
Das ist doch ganz klar, so würde wohl jeder reagieren. Aber der Gastwirt hat sich auf Kundschaft eingelassen und sollte/muss mit jeder Konsequenz, die sich daraus ergibt, klar kommen, sofern er Interesse an sein Geschäft hat.
Es steht ihm natürlich frei Kinder abends auszuschließen, aber wo führt das hin?
Das findet viele Nachahmer und dann können die (vielen) anständigen Familien gucken wo sie bleiben. Erinnert mich irgendwie ans Rauchverbot. Davon sind viele Gastwirte "umsatztechnisch" auch nicht begeistert.