Gibt es immer mehr Homosexuelle?

Wyrdo schrieb:Und die Unaustehlichen outen sich auch immer schön schnell als solche (:

In der Tat. Vor allem durch Ad Hominems wie Unterstellungen und Pauschalbeleidigungen.

@Wyrdo

Jetzt muss ich aber mal ebenso blauäugig fragen: :)

Was genau meinst du mit "die Leute haben relativ wenig Ahnung vom Thema Homosexualität"?

Ich mein, die Frage mag jetzt naiv klingen, aber wie viel "Fachwissen" soll es denn zu diesem Thema geben, was kaum jemand weiß?

Geht es grade darum, warum Schwule in Westeuropa Risikogruppe für HIV sind?

1. Weil sie nicht der Möglichkeit einer ungewollten Schwangerschaft ausgesetzt sind und daher einen Grund weniger haben Kondome zu benutzen

2. Weil männliche Sexualität untereinander unvermittelter und spontaner ist und in Saunen, Clubs oder über Onlineportale niedrigschwellig zu haben ist; und so die Möglichkeit besteht bei Verlangen sehr schnell, sehr unkompliziert Sex zu haben. Es besteht einfach die Möglichkeit sehr viele Partner zu haben.

3. selbiges ist unter Schwulen nicht so verpönt wie in der Mehrheitsgesellschaft, Sexualität ist daher freier und offener. Es gibt keine "Schlampen" und keine "Eroberungen" und keine "Stecher".

4. weil Analverkehr bei einem positiven Partner ein höheres Risiko birgt, wegen kleinen Verletzungen der Schleimhaut und der stärkeren Reibung. (ist halt enger als Vaginalverkehr, virale Körperflüssigkeiten werden richtig einmassiert bei der Penetration)

@cesare
Sind sie das denn noch?

@Jack_Colt
Es geht mir nicht um "Fachwissen". Ich meinte damit nur dass ich es für ganz normal halte, wenn man zu Themen die einen nicht persönlich betreffen nicht immer alles genau weiss, oder versteht. So wie ich in meinem Beispiel weiter unten. Ich glaube eine homosexuelle Person hätte so eine Frage nicht gestellt, weil sie selber weiss, dass es nicht plötzlich mehr geworden sind, sondern sie einfach nur sichtbarer leben als früher. Daran finde ich nichts "dämlich", oder so. "Dämlich" wäre es nicht zu fragen und den Ersteindruck als Fakt zu behandeln.

@cesare
Haha, nein. es ging mir nur darum zu zeigen, dass man manche Sachen eben nicht so genau weiss, weil sie einen einfach nicht betreffen. Ich muss zugeben dass es irgendwie drollig ist, wie du gleich auf HIV gekommen bist. Ich habe ganz bewusst von Schwangerschaft gesprochen und eben nicht von Krankheiten: natürlich ist mir klar warum man besser ein Kondom benutzt und so weiter, das ist ja immer noch ein großes Thema - auch gerade bei homosexuellen Männern - ich bin mir aber sicher dass es viele Mittel zur Empfängnisverhütung gibt, von denen ich noch nie gehört habe, weil ein Mann einfach nicht schwanger wird.

SPAM

cesare schrieb:Es gibt keine "Schlampen"

Oooooohhhh doch! Die gibts reichlich, aber Hallo.

cesare schrieb:3. selbiges ist unter Schwulen nicht so verpönt wie in der Mehrheitsgesellschaft, Sexualität ist daher freier und offener. Es gibt keine "Schlampen" und keine "Eroberungen" und keine "Stecher".

Falsch. Wenn Du zu den gutaussehenden Typen und Typinnen zählst, wirst Du auch in der U-Bahn als Normalo angemacht. Egal ob Männlein oder Weiblein. Einfach ekelhaft.

@Bauli
Hmhm.. wenns nicht trampelig und plump daherkommt ist das doch wie eine Tasse voll überlaufender Sahne fürs Selbstwertgefühl

lunaloop schrieb am 08.06.2018:Mich würde interessieren ob ihr sagen würdet dass es immer mehr Homosexuelle gibt?

Nicht unmöglich. Im Namen der "Toleranz" wird Homosexualität eigentlich von der heutigen Gesellschaft gefördert. Durch die zunehmende Aufmerksamkeit und positiven Medienberichte haben die Homosexuellen eine Aufwertung erleben können. Parallel läuft eine feminisierung des deutschen Mannes, die dieser Entwicklung Hilfe leistet.

Warhead schrieb:Hmhm.. wenns nicht trampelig und plump daherkommt ist das doch wie eine Tasse voll überlaufender Sahne fürs Selbstwertgefühl

Gut das jede/r eine andere Definition von Selbstwertgefühl hat.

Aber mittlerweile kann man ja Übergriffe anzeigen. Wenn man dann schnell genug ist, kann so schnell ein Foto mit dem Handy gemacht werden.

Auch Homosexuelle müssen begreifen, das Selbstwertgefühl auch nicht darin besteht, indem man unsichtbare Grenzen beiseite schiebt.

Bauli schrieb:Falsch. Wenn Du zu den gutaussehenden Typen und Typinnen zählst, wirst Du auch in der U-Bahn als Normalo angemacht. Egal ob Männlein oder Weiblein. Einfach ekelhaft.

als Normalo, aha.......das ist natürlich furchtbar, da wird man, so als normaler Mensch doch tatsächlich von irgendwem, der nicht normal ist, angemacht. Und das ist dann gleich so heftig, dass es ein Übergriff ist, immer und man dies mit dem Handy festhält. Und was macht man mit dem Foto? ich habe noch nichts davon gehört, dass es viele Fotos gäbe, die Anzeigen wegen sexueller Übergriffe beweisen sollten oder das es überhaupt viele Anzeigen von Normalos gäbe, die Unnormalos anzeigen, weil diese übergriffig waren. Aber Du kannst mich da sicher aufklären.

Bauli schrieb:Typen und Typinnen

was'n das für quatsch?

:-))

borchert schrieb:Parallel läuft eine feminisierung des deutschen Mannes, die dieser Entwicklung Hilfe leistet.

Von wem gesteuert? Erzähl mehr.
Männer werden also heutzutage trainiert homosexuell zu sein? Weil warum? Damit die deutsche Rasse ausstirbt? :troll:

Wyrdo schrieb:Haha, nein. es ging mir nur darum zu zeigen, dass man manche Sachen eben nicht so genau weiss, weil sie einen einfach nicht betreffen. Ich muss zugeben dass es irgendwie drollig ist, wie du gleich auf HIV gekommen bist.

Das war, weil hier vor ein paar Tagen diese Diskussion geführt wurde. Und da irgendwie auf einmal Mode ist, kein Avatar zu haben, konnte ich nicht mehr rekonstruieren, wer da diskutiert hatte.

der_wicht schrieb:Von wem gesteuert? Erzähl mehr.

Wer das Ganze "steuert"? Die Medien, teilweise. Und die Politiker. Und die Globalisten.

der_wicht schrieb:Männer werden also heutzutage trainiert homosexuell zu sein? Weil warum? Damit die deutsche Rasse ausstirbt?

Dass Männer dazu "trainiert" werden, ist vielleicht ein starkes Wort, aber dass eine Feminisierung stattfindet, finde ich durchaus. Weshalb? Weil ein feminisierter Mann selten widerspricht. Die Machthaber können dadurch leichter eine Konsensuskultur aufbauen.

borchert schrieb:Dass Männer dazu "trainiert" werden, ist vielleicht ein starkes Wort, aber dass eine Feminisierung stattfindet, finde ich durchaus. Weshalb? Weil ein feminisierter Mann selten widerspricht. Die Machthaber können dadurch leichter eine Konsensuskultur aufbauen.

Wieso sollte Man(n) denn auch eine widersprüchliche Haltung als solche an den Tag legen? Hast du wirklich das Gefühl, du kannst nicht sagen was du denkst und meinst? Kannst du ein Beispiel aus deinem Erfahrungsschatz geben?

borchert schrieb:Im Namen der "Toleranz" wird Homosexualität eigentlich von der heutigen Gesellschaft gefördert. Durch die zunehmende Aufmerksamkeit und positiven Medienberichte haben die Homosexuellen eine Aufwertung erleben können.

Und da würde ich widersprechen. Wenn ich den Fernseher anschalte oder durch die Stadt laufe sehe ich in Werbung und Medien immer Heterosexualität; Homosexualität hingegen ist so selten, dass sie mir immer auffällt. Und "Transsexualität" ist niemals als "Normalität" dargestellt, sondern steht sogar immer im Fokus, wenn sie vorkommt.

borchert schrieb:aber dass eine Feminisierung stattfindet, finde ich durchaus.

Das ist ein Trugschluss. Nicht die Männer werden schwächer, sondern die Frauen, die nun zumeist die meisten Rechte und Priviligien genießen können, wie die Männer, werden "stärker".
Es findet eine Angleichung statt, die das (frühere) Machtgefälle zwischen den beiden Geschlechtern abmildert und bei denen, die den Mann als überproportional dominanter ansehen (wollen), vielleicht diesen Eindruck erweckt.

borchert schrieb:Weil ein feminisierter Mann selten widerspricht

Der ist nicht "feminisiert", der hat nur eingesehen, dass die Frau halt Recht hat.

Kältezeit schrieb:Der ist nicht "feminisiert", der hat nur eingesehen, dass die Frau halt Recht hat

Wo hat die Frau denn bitte immer Recht?

cesare schrieb:Wieso sollte Man(n) denn auch eine widersprüchliche Haltung als solche an den Tag legen? Hast du wirklich das Gefühl, du kannst nicht sagen was du denkst und meinst? Kannst du ein Beispiel aus deinem Erfahrungsschatz geben?

Wer sich zuwanderungskritisch äußert, wird oft als "Rassist" abgestempelt. Die Homosexuellen sind wohl die besten Beispiele für Leute, die "Multikulti" befürworten.