@Myth_Hunter:troll: ich sehe gerade das er bei Ken Jebsen war.
Damit ist er durch die Kontaktschuld kontaminiert und in den Augen linksradikaler antideutscher nicht mehr ernst zu nehmen.
Deshalb andere Quellen:
"Die bankenkritische Bewegung Occupy vertritt die provokante These, es seien die Banken, die in unserem Wirtschaftssystem das Geld schaffen. Die Kapitalismuskritiker finden das nicht gut: Gewinnorientierte private Institutionen, die in keiner Weise demokratisch kontrolliert würden, sind Schöpfer des Geldes. Das sei gefährlich, sagt Occupy.
Nicht nur Scheine und Münzen
Occupy hat recht, nicht mit der Wertung, aber mit der Erklärung. Es sind die Banken, die einen Großteil unseres Geldes erschaffen."
"Dieser elektronische Teil des Geldes ist mittlerweile sogar der größere Teil: In Europa gibt es eine sogenannte zahlungsfähige Geldmenge (Fachleute nennen sie „M1“) von etwa 4,8 Billionen Euro. Darin enthalten sind 858 Milliarden Euro Bargeld in Scheinen und Münzen. Der unvorstellbar große Rest hingegen ist nur auf Konten existent, die „Sichteinlagen“. Genau dieses Geld ist es, das überwiegend von den Banken geschaffen wird."
https://www.google.de/amp/m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/geldschoepfung-wie-kommt-geld-in-die-welt-11637825.amp.html"Geld entsteht buchstäblich aus dem Nichts, was viele Leute sehr wundert. Die Guthaben auf den Girokonten werden von den Banken frei geschöpft, und zwar in dem Moment, in dem sie Kredite vergeben.
*Das klingt sehr abstrakt. Hätten Sie ein anschauliches Beispiel?*
Was jeder kennt, ist der Überziehungskredit. Das Geld entsteht in der Sekunde, in der ich den Kredit bei meiner Bank in Anspruch nehme. In diesem Moment habe ich, mit der Einwilligung der Bank, neues Geld geschöpft und die Geldmenge erweitert. Sobald ich den Kredit zurückzahle, schrumpft die Geldmenge wieder.
*Aber wenn die Banken das Geld schöpfen - wie wird die Geldmenge kontrolliert?*
Niemand hat heute die Geldmenge unter Kontrolle. Sie ergibt sich aus den Krediten, die die einzelnen Banken vergeben. In wirtschaftlich guten Zeiten schöpfen die Banken oft viel zu viel Geld, in schlechten Zeiten weniger bis nichts mehr."
http://www.taz.de/!5101532/