Kc
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Rassismus/Fremdenfeindlichkeit unter Migranten
26.04.2015 um 18:29Geht es in Deutschland, Österreich oder Schweiz um die Themen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus, scheinen die Rollen normalerweise klar verteilt:
Deutschstämmige Menschen sind die Täter, Menschen mit ausländischen Wurzeln die Opfer solcher Angriffe.
Doch eine Frage, die bis jetzt kaum diskutiert wurde:
Was ist eigentlich mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus unter Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland?
Menschen jüdischen Glaubens trauen sich zum Teil nicht mehr durch Stadtteile, in denen verstärkt Menschen muslimischen Glaubens beziehungsweise mit Herkunft aus dem orientalischen Raum leben, weil sie sich dort immer wieder sogar körperlichen Angriffen ausgesetzt sehen.
Serben haben große Schwierigkeiten mit Kroaten, es gibt Schlägereien und Hass zwischen Türken und Kurden, Afghanen haben eine große Abneigung gegen Russen...
Viele Ereignisse abfälligen Geredes und körperlicher Auseinandersetzungen landen nnicht großartig in der Öffentlichkeit.
Präsent sind dort dagegen zumeist nur Berichte, in denen Deutsche Täter und Ausländer Opfer sind.
Wenn man sich jedoch insbesondere in Großstädten und Ballungszentren, wo viele Ethnien und Nationalitäten zusammenleben, umsieht oder im Internet recherchiert, ergeben sich differenziertere Bilder.
Haltet ihr Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus unter Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland für ein unterschätztes Problem?
Tun sich einige Gruppen eurer Meinung nach besonders hervor?
Oder kann man dies angesichts des ,,deutschen" Rassismus, Antisemitismus und ,,deutscher" Fremdenfeindlichkeit vernachlässigen?
Deutschstämmige Menschen sind die Täter, Menschen mit ausländischen Wurzeln die Opfer solcher Angriffe.
Doch eine Frage, die bis jetzt kaum diskutiert wurde:
Was ist eigentlich mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus unter Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland?
Menschen jüdischen Glaubens trauen sich zum Teil nicht mehr durch Stadtteile, in denen verstärkt Menschen muslimischen Glaubens beziehungsweise mit Herkunft aus dem orientalischen Raum leben, weil sie sich dort immer wieder sogar körperlichen Angriffen ausgesetzt sehen.
Serben haben große Schwierigkeiten mit Kroaten, es gibt Schlägereien und Hass zwischen Türken und Kurden, Afghanen haben eine große Abneigung gegen Russen...
Viele Ereignisse abfälligen Geredes und körperlicher Auseinandersetzungen landen nnicht großartig in der Öffentlichkeit.
Präsent sind dort dagegen zumeist nur Berichte, in denen Deutsche Täter und Ausländer Opfer sind.
Wenn man sich jedoch insbesondere in Großstädten und Ballungszentren, wo viele Ethnien und Nationalitäten zusammenleben, umsieht oder im Internet recherchiert, ergeben sich differenziertere Bilder.
Haltet ihr Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus unter Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland für ein unterschätztes Problem?
Tun sich einige Gruppen eurer Meinung nach besonders hervor?
Oder kann man dies angesichts des ,,deutschen" Rassismus, Antisemitismus und ,,deutscher" Fremdenfeindlichkeit vernachlässigen?