Elmsfeuer
Diskussionsleiter
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Wie steht ihr zu grenzenloser Nächstenliebe?
14.02.2018 um 02:14Guten Morgen lieber entsetzer Leser,
zugegeben ja, ich musste ganzschön viel Mut aufbringen, um einem meiner Ansicht nach äußerst interessanten Gedankengang einen passenden Namen zu geben.
Um was es hier eigentlich geht, ist das Konzept der belanglosen Nächstenliebe, wie es öfters in Religionen wie dem Christentum oder Buddhismus vorkommt.
Es ist vielmehr ein Test, um zu sehen, wieviel Menschen wirklich das sind, für das sie sich ausgeben und wieviele das sind, für das sie sich halten.
Ich, ein gottungläubiger Mensch, habe es oft vorgesehen, meine Entscheidungen sehr rational und jederzeit durch vorhandene ethische Modelle begründbare Ansätze zu fällen, was jedoch immer einen Kompromiss für mich bedeutete.
Was mich dann beeindruckt hatte, ist nicht etwa eine feste Religion, die mir Halt geben könnte, nein, es war einfach die reine Essenz des Konzeptes von belangloser Liebe zu Allem, was einem selbst ein unbeschreiblich schönes Leben bieten kann.
Nicht dass ich es nur in buddhistischen Schriften beispielsweise gelesen hätte, ich machte damit selber schon Erfahrungen, zwar im kleinen Maße, aber es waren Erfahrungen, die zählen dürften:
Öffnet man sich einem Mensch, den man vorher nicht leiden konnte, akzeptiert und, einen Schritt weiter, liebt ihn egal was er tut und getan hat, verspürt man selber eine Freiheit und der entsprechende Mensch plötzlich eine Zuneigung.
Was mich bedrückt, ist, dass die meisten Menschen es einmal pro Woche zu hören bekommen und dennoch regelrecht den Sinn dahinter nicht verstehen (wollen?).
Um jetzt die etwas gewagte Überschrift zu erklären, wer kann schon von sich behaupten, selbst Menschen wie Hitler, Mengele oder Stalin trotz ihrer vielen Fehler zu lieben und zu akzeptieren?
Es würde mich nicht wundern, wenn das hier sehr schnell wieder verschwinden oder zumindest die Überschrift als "irreführend" abgestempelt werden würde, einfach weil die Leute lesen ohne wirklich zu lesen und darüber schreiben, ohne wirklich zu schreiben.
Um hier eine Diskussionsgrundlage zu schaffen, stelle ich diese eine Frage im Kontext mit der oberen (Sach)Lage:
"Kann man vergeben oder ist das ganze Konzept der Nächstenliebe nur oberflächlich vorhanden?"
Wie sehen es die Menschen in der breiten Masse?
zugegeben ja, ich musste ganzschön viel Mut aufbringen, um einem meiner Ansicht nach äußerst interessanten Gedankengang einen passenden Namen zu geben.
Um was es hier eigentlich geht, ist das Konzept der belanglosen Nächstenliebe, wie es öfters in Religionen wie dem Christentum oder Buddhismus vorkommt.
Es ist vielmehr ein Test, um zu sehen, wieviel Menschen wirklich das sind, für das sie sich ausgeben und wieviele das sind, für das sie sich halten.
Ich, ein gottungläubiger Mensch, habe es oft vorgesehen, meine Entscheidungen sehr rational und jederzeit durch vorhandene ethische Modelle begründbare Ansätze zu fällen, was jedoch immer einen Kompromiss für mich bedeutete.
Was mich dann beeindruckt hatte, ist nicht etwa eine feste Religion, die mir Halt geben könnte, nein, es war einfach die reine Essenz des Konzeptes von belangloser Liebe zu Allem, was einem selbst ein unbeschreiblich schönes Leben bieten kann.
Nicht dass ich es nur in buddhistischen Schriften beispielsweise gelesen hätte, ich machte damit selber schon Erfahrungen, zwar im kleinen Maße, aber es waren Erfahrungen, die zählen dürften:
Öffnet man sich einem Mensch, den man vorher nicht leiden konnte, akzeptiert und, einen Schritt weiter, liebt ihn egal was er tut und getan hat, verspürt man selber eine Freiheit und der entsprechende Mensch plötzlich eine Zuneigung.
Was mich bedrückt, ist, dass die meisten Menschen es einmal pro Woche zu hören bekommen und dennoch regelrecht den Sinn dahinter nicht verstehen (wollen?).
Um jetzt die etwas gewagte Überschrift zu erklären, wer kann schon von sich behaupten, selbst Menschen wie Hitler, Mengele oder Stalin trotz ihrer vielen Fehler zu lieben und zu akzeptieren?
Es würde mich nicht wundern, wenn das hier sehr schnell wieder verschwinden oder zumindest die Überschrift als "irreführend" abgestempelt werden würde, einfach weil die Leute lesen ohne wirklich zu lesen und darüber schreiben, ohne wirklich zu schreiben.
Um hier eine Diskussionsgrundlage zu schaffen, stelle ich diese eine Frage im Kontext mit der oberen (Sach)Lage:
"Kann man vergeben oder ist das ganze Konzept der Nächstenliebe nur oberflächlich vorhanden?"
Wie sehen es die Menschen in der breiten Masse?