die vier edlen Verweilungszustände
12.06.2005 um 18:47Ich bin Buddhist, und praktiziere unter anderem die Vipassana-Meditation, dabei können verschiedene Verweilungszustände eingeübt werden, die einem letztendlich vollkommen zu eigen werden können.
Die Zustände sind
1.die Ausstrahlung unbegrenzter Liebe und Güte/Wohlwollen auf alle lebenden Wesen ohne Unterschied,
2.Mitleid
3.Mitfreude und
4.Gleichmut
>>Über Lust und Unlust hat man Gewalt, läßt sich nicht von der Unlust bezwingen;die aufgestiegene Unlust überwinden verweilt man. Über Furcht und Schrecken hat man Gewalt, läßt sich nicht davon bezwingen;aufgestiegeene Furcht und Schrecken überwindend verweilt man.. Mit dem Himmlischen Ohre, dem geläuterten, übermenschlichen, hört man beiderlei Töne, himmlische, wie menschliche, ferne wie nahe. Im Geiste durchschaut man die Herzen der anderen Wesen und Personen. Man erinnert sich an mancherlei frühere Daseinsformen. Mit dem Himmlischen Auge, dem geläuterten, übermenschlichen, sieht man die Menschen abscheiden, und wiedererscheinen, gemeine und edle, schöne und häßliche, glückliche und unglückliche;sieht man die Wesen gemäß ihrer Taten wiedergeboren werden. Nach Versiegung der Triebe gewinnt man die von Trieben freie Gemüts- und Wissenserlösung, indem man sie schon zu Lebzeiten erkannt und verwirklicht hat.<<
Auf welcher Stufe seit ihr, und was denkt ihr über den Text, teilt ihr diese Ansicht, meine Ansicht, oder denkt ihr sie ist falsch,und wenn ja weshalb.
Ich hoffe auf eine Produktive Disskussion, une einen konstruktiven Gedankenaustausch.
Gruss Prayer
Es war doch nicht der Mond er mich traurig klagen ließ.
Nein, es scheint nur so als wär es seine Schuld, das mir die Tränen fließen.
Die Zustände sind
1.die Ausstrahlung unbegrenzter Liebe und Güte/Wohlwollen auf alle lebenden Wesen ohne Unterschied,
2.Mitleid
3.Mitfreude und
4.Gleichmut
>>Über Lust und Unlust hat man Gewalt, läßt sich nicht von der Unlust bezwingen;die aufgestiegene Unlust überwinden verweilt man. Über Furcht und Schrecken hat man Gewalt, läßt sich nicht davon bezwingen;aufgestiegeene Furcht und Schrecken überwindend verweilt man.. Mit dem Himmlischen Ohre, dem geläuterten, übermenschlichen, hört man beiderlei Töne, himmlische, wie menschliche, ferne wie nahe. Im Geiste durchschaut man die Herzen der anderen Wesen und Personen. Man erinnert sich an mancherlei frühere Daseinsformen. Mit dem Himmlischen Auge, dem geläuterten, übermenschlichen, sieht man die Menschen abscheiden, und wiedererscheinen, gemeine und edle, schöne und häßliche, glückliche und unglückliche;sieht man die Wesen gemäß ihrer Taten wiedergeboren werden. Nach Versiegung der Triebe gewinnt man die von Trieben freie Gemüts- und Wissenserlösung, indem man sie schon zu Lebzeiten erkannt und verwirklicht hat.<<
Auf welcher Stufe seit ihr, und was denkt ihr über den Text, teilt ihr diese Ansicht, meine Ansicht, oder denkt ihr sie ist falsch,und wenn ja weshalb.
Ich hoffe auf eine Produktive Disskussion, une einen konstruktiven Gedankenaustausch.
Gruss Prayer
Es war doch nicht der Mond er mich traurig klagen ließ.
Nein, es scheint nur so als wär es seine Schuld, das mir die Tränen fließen.