mit schnell meinen die 10 bis 20 Sekunden. und genau das steht dort auch so.MajorQuimby schrieb:Einfach mal die Quellen, die man zitiert, auch ganz lesen
weil du keine Quellen hast, die dir belegt, dass bei einem Kammerschuss das Wild sofort tot ist.
Ruhig bleiben, Quelle lesen, z.B. Jagdgesetz. Für die Entschädigung ist die Genossenschaft zuständig, wenn sie Glück hat, ist der Pächter so nett und übernimmt das.
Wikipedia hat dir also nicht gereicht?
In der Praxis ist es üblich, dass die Jagdgenossenschaft bei der Verpachtung die gesetzliche Wildschaden-Ersatzpflicht auf ihren Jagdpächter abwälzt, dieser also vertraglich an Stelle der Jagdgenossenschaft haftet.https://www.rvej.de/e814/e1422/e1442/15-01-28-LZ-JagdpchtersollteWildschdenvollbernehmen.pdf
Bei einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk haftet die Jagdgenossenschaft für Wildschäden. Üblicherweise wird diese Haftung auf den jeweiligen Jagdpächter durch den Pachtvertrag übertragen. In diesem Fall hat der Pächter die Wildschäden je nach Vertragsgestaltung ganz oder teilweise zu ersetzen.
Damit ist alles gesagt, was willst du beweisen?
So, so, wieviel Jagdpachtverträge hast du denn schon gelesen/ unterschrieben oder sonstwas, um sowas zu behaupten?
Ein guter Troll würde mir jetzt einen Link posten, in der genau diese Ausnahme auftaucht.
Du stellst hier die Thesen auf, unbewiesen, ich frage nur nach.
dass das in der Praxis nicht vorkommt
So, so, wieviel Jagdpachtverträge hast du denn schon gelesen/ unterschrieben oder sonstwas, um sowas zu behaupten?
gänzlich ohne Vorurteile oder Bewertungen kann es sicher nie gehen.planke schrieb:Was wäre unsere Welt nur ohne Vorurteile?
tolerieren bedeutet nicht "ist mir egal".
Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.Wikipedia: Toleranz
Annahme, Billigung, Duldung, Duldsamkeit, Einräumung, Einverständnis, Einwilligung, Gewährung, Hinnehmung, Respekt, Zugeständnis, Absegnunghttps://www.wertesysteme.de/toleranz/
Naja, zumindest diese beiden Begriffe "Billigung, Hinnehmung" klingt für mich schon bissel nach "egal".
Vorurteile wegpacken klappt nur solange bis man nicht selbst von etwas betroffen ist (meine Meinung).
Auch dem Wolf würde das nicht helfen, wenn ein Schäfer seine Vorurteile ausgeschaltet hatte und seine Schafe gerissen wurden. Dann bekommt er trotzdem Wut (auf wen oder was auch immer)
um etwas billigen zu können, muss man sich vorher damit beschäftigen und aktiv die Entscheidung treffen, es zuzulassen.
Hypothetical syllogism.
aber nur, wenn man die Vorurteile gar nicht abgebaut hat. Was meistens der Fall ist. Wenn man Vorurteile ernsthaft abbauen will, dann prüft man Tatsachen, dann informiert man sich, dann bildet man sich eine Meinung, die eben nicht auf Vorurteilen beruht oder auf "erscheint mir plausibel", sondern auf Tatsachen und da sollte dann alles reinfliessen und nicht nur das, was einem plausibel erscheint. Wer aber ohne Vorurteile sein zusammenfasst mit "es ist einem dann alles egal", der hat es sowieso nicht verstanden.
Sehe ich auch so. Und in unserem Fall ist es auch so, dass viele gar auf die Ankunft des Wolfes hinfiebern, während sie andere Tiere nur gerade so noch mit augmented reality app erkennen würden und diese Tiere ihnen tatsächlich egal sind, außer, sie heißen Chico.
Ich wage den Versuch einer Exegese:
Das Senckenberg-Institut hat die genetischen Untersuchung der sichergestellten Beweisstücke durchgeführt.Dawn schrieb:das "zu erwartende" Ergebnis
hätten die Bissspuren darauf hingedeutet, dass ein Fuchs den 21-Jährigen verletzt hat.https://www.merkur.de/welt/stuttgart-mann-wird-beim-zelten-tier-angegriffen-jetzt-lacht-netz-ueber-ihn-zr-12255472.html?cmp=defrss
versucht, ihn aus dem Zelt zu ziehenbeisst ins Hemd und zieht daran. Ist ja auch ein Versuch.
dann ist doch gut, dass wir dies haben
Teures Monitoring- kein Tier wird derart überwacht
Millionenschweres Förderprogramm Zäune und HSH
Hunderttausende an Billigkeitsleistung bei Tierrissen
Aktionsplan Wolf mit extremer Infoflut in Schulen und Kindergärten
