Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

Es ist für mich ein ganz großes Fragezeichen. Wie kann es sein das Vorgesetzte in unsere Demokratie "ein Schweigen" verordnen.
Ein guter Freund von mir war als Polizist in einer Stadt, in der, in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne Flüchtlinge untergebracht waren. (Ich nene die Stadt nicht, da mein Freund immer noch im Dienst bei der Polizei ist) Der Zufall wollte es, dass ich in der Stadt in einer Kaufhausbäckerei, mit zwei meiner Mitarbeiter Pause machte, als ein Mann der Securitie einen Flüchtling (dunkelhäutig) beim Ladendiebstahl stellte und von diesem spontan ins Gesicht geschlagen wurde. Sofort kamen zwei weitere dunkelhäutige, die auf den Mann einschlugen und dann fluchtartig das Kaufhaus verließen. Mein Freund kam mit einer Kollegin und nahm den Tatbestand auf. Von diesem Tage an waren dann immer 2 Mann der Securitie vor Ort. Mein Freund erklärte mir, " Dieser Vorfall hat nie stattgefunden" In der Presse erschienen regelmäßig Berichte, dass sich die Diebstahlquote in keiner Weise verändert hätte und es keinerlei Probleme bezüglich der Flüchtlinge gibt.
Ich versichere hiermit, dass ich Besitz meiner geistigen Kräfte bin, ebenso meine zwei Mitarbeiter,ebenso können wir sehen und hören und das was wir gesehenhaben entspricht der Wahrheit.

HIER STINKT ES FÜRCHTERLICH IM STAATE !!!

@Baumspecht
Dänemark??
Woanders erscheinen Berichte in denen behauptet wird in den Supermärkten gibts nichts mehr zu kaufen da diese von Flüchtlingen leergeklaut worden wären,kann man einfach mal schreiben ohne irgendwas nachzuweisen.
Die Discounter berechnen ne grosszügige Klauquote von fünf Prozent in ihre Preise ein,gleich ob soviel geklaut wird oder nicht.
Ich nehme an die Kundschaft zahlt auch die Waren die hinten im Container landen

Baumspecht schrieb:HIER STINKT ES FÜRCHTERLICH IM STAATE !!!

Auch schon bemerkt ?^^ Du darfst aber nichts sagen, da Du dann gleich rechts bist und gleich mit mehreren Gutmenschen diskutieren kannst.
Ich kenne solche Fälle wie Du beschrieben hast leider auch zu Genüge.

Ilvareth schrieb am 17.01.2018:Es gibt keinen Straftatbestand, der Beamtenbeleidigung heißt. Es gibt Beleidigung. Dieser Straftatbestand gilt für alle. Die Eigenschaft als Amtsträger macht es nicht „strafbarer“.

Beim 115 StGB geht es in erster Linie um die Handlung, bei der Körperverletzung um den Erfolg (der andere ist verletzt). Man kann demnach durch die gleiche Habdlung sowohl den 115 StGB als auch die Körperverletzung begehen, zum Beispiel den Feuerwehrmann im Einsatz ohrfeigen.

Du hast natürlich Recht. Wahrscheinlich habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Beleidigung eines Beamten oder Amtsträgers wird nicht anders bestraft als eine Beleidigung eines Zivilisten.

Allerdings gibt es Unterschiede in der Handhabung derselbigen.

Der beleidigte Zivilist stellt Strafantrag gegen den Beleidiger und die Staatsanwaltschaft entscheidet dann nach Vorermittlungen über die Eröffnung eines Strafverfahrens oder eine Einstellung.

Beim Beamten ist es so, das er natürlich auch Strafantrag stellen kann. Allerdings gibt es hier noch die Möglichkeit, dass eben dieser Strafantrag auch vom Dienstvorgesetzten des Beamten gestellt werden kann (da neben dem Beamten auch die behörde selbst beleidigt wurde), auch gegen dessen Willen. Desweiteren ist es auch so, dass in einem solchen Falle die Staatsanwaltschaft immer ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung sieht, also auch immer ein Verfahren einleitet.

Vermutlich hat dies mit zum Mythos der "Beamtenbeleidung" geführt.

Prinzipiell würde in deinem Beispiel des Feuerwehrmanns auch der verbale, ehrenrührige Ausspruch "Sie dürfen/sollten sich geohrfeigt fühlen." für eine Beleidigung ausreichen.

mfg
Eye

Diese Angriffe und Behinderungen werden in kommender Zeit noch schlimmer werden.

@MilanSirius

Warum bist du dir da so sicher? Ist das ein Gefühl oder siehst du einen Auslöser nahen?

Fredericfail schrieb:Warum bist du dir da so sicher? Ist das ein Gefühl oder siehst du einen Auslöser nahen?

Nun, Beides. Die unkontrollierte Zuwanderung belastet sämtliche Infrastruktur und gesellschaftliche Strukturen. Es wird schlimmer werden, so lange die Grenzen sperrangelweit offen sind.

MilanSirius schrieb:Es wird schlimmer werden, so lange die Grenzen sperrangelweit offen sind.

Das klingt immer alles so negativ. Ich deute aus solchen aussagen, das man da Deutschland und seinen Bürgern garkein Selbstbewusstsein oder die Stärke, zutraut mit Belastungen aller Art (irgendwie) fertig zu werden.

Lemniskate schrieb:Das klingt immer alles so negativ. Ich deute aus solchen aussagen, das man da Deutschland und seinen Bürgern garkein Selbstbewusstsein oder die Stärke, zutraut mit Belastungen aller Art (irgendwie) fertig zu werden.

Es IST negativ, wenn eine Grenze in einer solchen Krise offen ist wie ein Scheunentor und man einfach nicht weiß, was und wer da kommt.

Was hat das mit zutrauen zutun? Geht man wirklich vom absoluten Horrorszenario aus und es würde zbs. Bürgerkrieg entstehen, dann würden die Deutschen den wohl gewinnen, keine Frage. Aber es geht doch darum, dass eben eine Regierung sowas von vornherein verhindern könnte oder dass man das gar nicht erst auf die Probe stellt.

Gewalt auf Polizisten hat es leider schon immer gegeben,wenn auch diese vermehrt werden. Das aber jetzt schon Rettungssanitäter und Feuerwehren Ziel der Gewalt werden und bei ihrer Arbeit behindert werden,macht mich fassungslos. Da wird ein Kind reanimiert,ein anderer ist das egal und beschwert sich,dass er nicht dadurch pünktlich zur Arbeit kommt.
Andere werden gewalttätig,weil die Feuerwehr Unfallopfer aus Autos rausschneiden müssen und werden handgreiflich... Diese Täter sollen und müssen viel härter bestraft werden. Nicht erst durch Geldstrafen,das schreckt nicht mehr ab. Wer Rettungskräfte bei ihrer Arbeit,anderen das Leben rettet,gewalttätig wird und so die Arbeit behindert,sollte unter anderen auch mit eine Haftstrafe bestraft werden.

@HelDerStille : Ich kann es verstehen, wenn ein Krimineller eine gewisse "Abneigung" gegen die Polizei hat, schließlich stören sie ja seine Tätigkeiten oder wollen ihm evtl. sogar (zu Recht) seine Freiheitsrechte beschneiden. ABER Leute anzugreifen, deren einziges Ziel ist, in Not geratenen Menschen zu helfen, die oftmals auch ihre eigene Gesundheit dafür aufs Spiel setzen, dafür fehlt mir absolut jegliche Einsicht. Denn JEDER kann mal in die Situation kommen, dass er Hilfe braucht und dann sind diese Leute, die helfen, für einen da!

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/gewalt-gegen-polizei-in-genf-135172.html (Archiv-Version vom 12.08.2018)

https://www.srf.ch/news/schweiz/gewalt-gegen-die-polizei-baut-sich-da-ein-neues-feindbild-auf

Erneute schwere Angriffe auf Einsatzkräfte der Polizei und Sanität in der Schweiz. Mindestens ein schwer verletzter Polizist.

Die Zürcher Polizei reagiert mit Bodycams. Müssen Sanitäter und Feuerwehrleute bald auch anfangen, schusssichere Westen und helme zu tragen?
Oder ebenfalls Bodycams?

Geht der Unmut über die Regierungen über auf die Einsatzkräfte? Wie reagieren? Mit Blümchen verteilen kommt man gegen die wachsende Chaotenbande nicht an.

@MilanSirius
Was für ein Quatsch.
Es sind doch nicht nur Flüchtlinge die Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei angreifen.
Das ist ein Problem das sich durch die ganze Gesellschaft zieht.

@Baumspecht
Wieso sollte das auch von den Medien verbreitet werden?
Das ist leider gottes doch nichts neues.
Das passiert so oft, ob nun dunkelhäutig oder nicht.

micinima schrieb:Was für ein Quatsch.
Es sind doch nicht nur Flüchtlinge die Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei angreifen.
Das ist ein Problem das sich durch die ganze Gesellschaft zieht.

Nein, aber signifikant lässt sich das bestimmen kulurkreisen zuordnen die generell zu mehr nennen wir es Temprament und Physischer Mitteilung neigen.

@Fedaykin
Das kann sein.
Hier hat man nur das Gefühl das es eher andersrum ist.
Die stadtbekannte Familie, nennen wir sie flodder, greift gerne mal Polizei und co an.
Im Flüchtlingsheim sind zumindest die Feuerwehr gern.
Da gibts nach dem Einsatz dann Tee und Kekse.

Die Gewalt kommt aber nicht zu selten von Seiten der Linken (seltener aber ebenfalls den Rechten). "Schwarze" und "Migranten" spielen zwar auch eine Rolle, jedoch darf man auf keinen Fall die hiesigen "Demonstranten" jedwelcher Gesinnung vergessen.
Ebenfalls zu beobachten ist das Rudelverhalten...kaum denkt man, man sei anonym, wird sich schon mit Chaoten solidarisiert und somit der Alltagsfrust abgebaut.

Selber zur Genüge im Arbeitsalltag erlebt diese Anfeindungen und Zurufe / Gewalt.
Kaum reagiert man dagegen, landet man in der Zeitung unter der Schlagzeile "Polizeigewalt gegen friedliche Passanten / Demonstranten". Kürzt das Budget!

CrvenaZvezda1 schrieb:Die Gewalt kommt aber nicht zu selten von Seiten der Linken (seltener aber ebenfalls den Rechten). "Schwarze" und "Migranten" spielen zwar auch eine Rolle, jedoch darf man auf keinen Fall die hiesigen "Demonstranten" jedwelcher Gesinnung vergessen.

Die meisten Einsätze finden nicht bei Demonstrationen statt.

Müssen auch nicht. Es reicht ein Einsatz in einer Gegend aus, wo vermehrt Leute ähnlicher "Ansichten" wohnhaft sind. Dies genügt, um das Interesse von Verbündeten zu wecken.
Seien es Einsätze wegen häuslicher Gewalt, Sachbeschädigung, Drogen, Ruhestörung, Verkehrsdelikten, Littering etc. So ziemlich alles schon gesehen bzw erleben dürfen.

Die Sache ist ja die: Die Gesellschaft (allen voran junge Männer zwischen 15,16 und 20 Jahren) ist zu verwöhnt. Zu viel Luxus und zu viel Zeit, sich den Kopf mit Blödsinn zu füllen. Die Eltern eben dieser jungen Männer gehen von 0700 Uhr bis 1700/1800 Uhr arbeiten und haben keine Zeit für den Nachwuchs. Die Erziehung wird von älteren Kollegen oder Gruppierungen übernommen.

Der Leistungsdruck, sei es in der Wirtschaft oder sozial durch die ganzen sozialen Netzwerke, steigt. Man hat schön seiner Rolle als braver, anständiger, standarisierter 0815 Bürger zu fügen (und nein, ich brauche keine Belehrung dass dies übertrieben ist oder sonst was. Ich erlebe Meldungen jeder Art in diese Richtung täglich).
Tanzt man aus der Reihe, wird man als Wahnsinniger oder wenigstens als "abnormal" abgetan.

Der aufgebaute Frust und Druck entlädt sich hierbei perfekt bei solchen "Anlässen" bzw. Kontrollen. In der Menge ist man anonym und kann tun und lassen, was man sich sonst nie trauen würde. Man kann seine Wut auf das System perfekt ausleben. Die Uniformierten dienen als Zielscheibe.

Das Gesetz ist hierbei zu lasch. Würde man härter durchgreifen dürfen, ohne gleich den Job zu verlieren, könnte dies einiges ändern.
Hierzu muss man aber auch die Quelle bekämpfen, nicht nur die Symptome. Ansonsten begibt man sich nur in eine Endlosschleife.

webinator schrieb am 19.01.2018:Auch schon bemerkt ?^^ Du darfst aber nichts sagen, da Du dann gleich rechts bist und gleich mit mehreren Gutmenschen diskutieren kannst.
Ich kenne solche Fälle wie Du beschrieben hast leider auch zu Genüge.

Nein, wer dergleichen behauptet wird von den Gutmenschen bekanntlich standrechtlich erschossen.

Natürlich stehlen rund 17 Millionen Flüchtlinge wie die Raben, klauen Autos, rauben Frauen, verüben Brand- und Sprengstoffanschläge täglich zu Hunderten, mit Zehntausenden von Opfern. Und die Systempresse schweigt, weil unliebsame Journalisten noch am Schreibtisch per Genickschuss hingerichtet werden. Und alles, was wir in den Medien lesen können, vom neuen Deutschland bis zur Nationalzeitung, wird ohnehin von Angela Merkel eigenhändig redigiert.

Niemand, der seines Lebens sicher sein will, darf hierzulande auch nur ansatzweise seine freie Meinung äussern. Dann verschwindet er auf Nimmerwiedersehen. So geht es zu in der Bundesrepublik Nordkorea.