Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter
04.01.2018 um 19:35Das habe ich verfolgt.Kc schrieb:Die Tage sind ja 9 Gefängnisinsassen aus einer Berliner JVA entkommen.
"Quasi" täglich spaziert da einer raus. Ich war fassunglos :O
Das habe ich verfolgt.Kc schrieb:Die Tage sind ja 9 Gefängnisinsassen aus einer Berliner JVA entkommen.
Nicht ganz richtig. Anspucken geht unter anderem unter schweren Körperverletzung durch - Verbrechen - da es sich ja um "Verbreiten von Krankheiten" handeln könnte. Ergo: Die Betroffene Person geht zu Boden.NothingM schrieb:Ja, der Polizist darf sich von Pöbel bespucken, beschimpfen, mit steinen.bewerfen lassen ohne gegenw
Das halte ich allerdings für reine Theorie. Für den Versuch müsste man nachweisen, dass der Spuckende tatsächlich z. B. an Hepatitis erkrankt ist, eine entsprechende Untersuchung wie eine Blutprobe wird aber bei einer bloßen Vermutung ohne konkretere Hinweise an der Verhältnismässigkeit scheitern. Da spielt kein Richter mit.CrvenaZvezda1 schrieb:Anspucken geht unter anderem unter schweren Körperverletzung durch - Verbrechen - da es sich ja um "Verbreiten von Krankheiten" handeln könnte.
Ja, keine Toten, alles vollkommen aufgebauscht. Wahrscheinlich geht es denen einfach zu gut. Bisschen Gehalt kürzen und ein paar rauswerfen, dann läuft der Rettungsbetrieb wieder...Sixtus66 schrieb:Scheint als hätten Medien sowieso wieder alles überdramatisiert, dass in meiner Großstadt nicht viel los war merkte ich schon während der Silvesternacht:
In den 20 größten deutschen Städten gab es zu Silvester nur 6 verletzte Rettungskräfte von Feuerwehr und RettungsdienstWobei "nur" etwas taktlos klingt mMn.
Wobei es sich gerade bei der Feuerwehr (und auch im Rettungsdienst) meist um Freiwillige handelt. ( Bei der Feuerwehr kommen auf ca. 28.000 Berufsfeuerwehrleute ca. 1 Million Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr)stanmarsh schrieb:Muss es denn erst Verletze geben und Rettungspersonal und Polizei dienstunfähig werden, bis man das ernst nimmt?
Viele Menschen die in diesen Berufen arbeiten ziehen einen Großteil der Zufriedenheit aus der Dankbarkeit der Geretteten.
Da kann einem doch mal kurz der kräftige Löschschlauch aus der Hand rutschen und zack, einen Gaffer oder Schläger mit dem Wasserstrahl abräumen...Suppenhahn schrieb:Wenn man sich dann noch von irgendwelchen Arschlöchern bei seiner Tätigkeit angegriffen wird, lässt die Motivation schon Mal nach.
So etwas kann man u.U. schon Mal machen, aber nicht jeder Feuerwehrler hat stets ein Strahlrohr in der Hand.Kc schrieb:Da kann einem doch mal kurz der kräftige Löschschlauch aus der Hand rutschen und zack, einen Gaffer oder Schläger mit dem Wasserstrahl abräumen...
Wenn du an der Rettung eines Schwerverletzten beteiligt bist, ist das Rettungsgerät am verunfallten Fahrzeug, und dort bleibt es auch!Kc schrieb:Oder wenn man einen aus dem Auto schneiden muss, vielleicht ein Kommunikationsproblem, die Zange an der falschen Karre angesetzt und schwups, das Dach vom Großmaul ab,....