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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Behörden Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

04.01.2018 um 19:35
Zitat von KcKc schrieb:Die Tage sind ja 9 Gefängnisinsassen aus einer Berliner JVA entkommen.
Das habe ich verfolgt.

"Quasi" täglich spaziert da einer raus. Ich war fassunglos :O


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

04.01.2018 um 19:43
Leider geil;

"Berlin; Die einzige Stadt der Welt, in der es schwerer ist ins Gefängnis hinein, als wieder heraus zu kommen."

;)


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

04.01.2018 um 19:46
@Kc
Dieses Problem ist ja nicht erst seit heute. Es zieht sich schon eine ganze Weile. Schon in den 90ern war es so, dass die Beamten teils bis zu 500 Überstunden vor sich her schoben, die irgendwann abgefeiert werden mussten, da es keinen anderen Ausgleich dazu gab.
Streifenwagen waren im Schnitt 10 Jahre alt mit über 300.000 km auf dem Tacho.

Auch Modernisierungen dauern an. Alleine die Umstellung der Dienstwaffen ist noch lange nicht abgeschlossen und es gibt noch genug, die die alten Modelle mit einreihigen Magazinen mit sich führen. Natürlich ist der waffengebrauch die Ultima ratio und der worst case zugleich, aber manchmal ist es leider so, das 2x8 Schuss eben nicht ausreichen...

Ebenso das Dilemma mit den Schutzwesten.

Und selbst, wie ich auch schon erwähnte, jetzt die Wunderfee mit dem Finger schnippt und entsprechende Planstellen realisiert werden, müssen diese neuen Leute auch erst einmal ausgebildet werden. Das bedeutet, das, wenn es möglich wäre, Ersatzpersonal auch nicht vor ungefähr 4 Jahren verfügbar wäre. Zudem dieses Mehr-Personal ja auch entsprechendes Equipment brauch und entsprechend Infrastruktur. Viele alte Reviere wurden geschlossen oder zusammengelegt. Da mangelt es selbst an Gebäuden.

Das ganze hat eben einen umfassenden Rattenschwanz...

Eine Übertragung solcher Aufgaben auf private Dienstleister sehe ich allerdings sehr kritisch. Leider gibt es auch da immer noch Fachkräftemangel und selbst die vorhandenen werden zu oft weit unter Wert/Tarif bezahlt. Auch eine Aufsplittung, ein Beamter - 1 oder 2 Hilfsbedienstete, sehe ich eher negativ. Warum solchen die sich raushängen, wenn evtl Restbeamte weit mehr Geld weit sicherer haben für die gleiche Arbeit? Fände ich sehr verständlich solch ein Denken. Auch dass dann Korruption 6 Co wieder stark zunehmen könnten, aus eben diesen Gründen.

mfg
Eye


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

04.01.2018 um 20:29
@PrivateEye

Stimme dir zu, du hast Recht mit deinen Ausführungen.

Das sind alles so Felder, wo man für kurzfristige Erfolge - zu viel geopfert hat. Fehlplanungen machen sich in einer Reihe von Branchen erst Jahre später bemerkbar und sind dann nicht so schnell auszubügeln. Dabei könnte man eigentlich bei relativ standardisierten Ausbildungen, mit dem Wissen, wann wer in den Ruhestand geht und mit anderen relevanten Faktoren theoretisch gut planen.
Und sich schon heute sagen:,,Okay, in 3 Jahren gehen 10 Leute in Rente, der Bedarf an entsprechendem Personal wird immer noch gegeben sein, die Ausbildung braucht 3 Jahre, dann müssen wir heute anfangen und 10 neue Auszubildende organisieren."

Stattdessen hat man den Eindruck, dass die mit den entsprechenden Planungen betrauten Personen so denken:

,,Die benötigten 10 Leute sind doch vorhanden. Warum soll ich heute 10 Azubis organisieren, ausbilden, ausrüsten und bezahlen, die brauch ich doch gerade und erstmal gar nicht."
Und dann kassiert man lieber den Einsparungsbonus, ob monetär, in Form von Karriere oder Prestige.

Eigentlich ziemlich dumm :D

Und dann kommen solche Sachen raus, wie mit der JVA, wo 1 Beamter für 70 Leute zuständig ist oder Polizisten, die ihre Waffe besser als Wurfgeschoss nehmen sollten, statt zum Schießen.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

04.01.2018 um 20:39
@Kc
Nicht zu vergessen, selbst die, welche in die Ausbildung kommen. Auch da macht es nicht jede/r bis zum Schluss. Und auch danach noch werfen etliche das Handtuch, obwohl sie bestanden haben. Aber scheinbar haben ihnen diese Jahre schon gereicht.

Jep, diese Milchmädchenrechnung trifft leider auf viele Bereiche zu, nicht nur hier. Seien es Wohnungen oder Schulen die nun fehlen. Oder als die Überlandleitungen damals im strengen Winter kaputt gefroren waren. Da war das Gejammer groß, da vorher nur abgeschöpft, aber kaum investiert wurde.

Beispiele gibt es viele.

Aber man muss auch zugeben, das die Zeiten schnelllebiger geworden sind. ;)

mfg
Eye


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

04.01.2018 um 20:58
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Ja, der Polizist darf sich von Pöbel bespucken, beschimpfen, mit steinen.bewerfen lassen ohne gegenw
Nicht ganz richtig. Anspucken geht unter anderem unter schweren Körperverletzung durch - Verbrechen - da es sich ja um "Verbreiten von Krankheiten" handeln könnte. Ergo: Die Betroffene Person geht zu Boden.
Alles muss man sich nicht gefallen lassen.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 03:48
Scheint als hätten Medien sowieso wieder alles überdramatisiert, dass in meiner Großstadt nicht viel los war merkte ich schon während der Silvesternacht:

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In den 20 größten deutschen Städten gab es zu Silvester nur 6 verletzte Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst
Seit Tagen wird über ein Problem diskutiert, das es nie gab: eine angebliche Explosion der Gewalt gegenüber Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizisten in der Silvesternacht.

Nach Silvester war eine bundesweite Diskussion über die Sicherheit von Einsatzkräften losgebrochen. Die „Tagesthemen” berichteten über „Retter in Not”, im Programm von „n-tv” dominierte am gestrigen Dienstag die „Empörung nach Silvesterangriffen” über mehrere Stunden das Programm. „Entsetzen und Empörung sind groß”, schrieb die Rheinische Post.

Politiker und Gewerkschafter forderten mehr Respekt für Uniformierte, einen besseren Schutz der Einsatzkräfte sowie härtere Gesetze. Dabei untermauern die von BuzzFeed News erfragten Zahlen die These, Silvester sei besonders auffällig oder gewalttätig gewesen, eindeutig nicht.


Die Zahl der verletzten Polizisten scheint sogar leicht geringer als in den Vorjahren zu sein und die große Mehrheit war nur leicht verletzt.

Die Auswertung zeigt: bei zehntausenden eingesetzten Beamten wurde eine zweistellige Zahl von Verletzten registriert. Der Großteil gilt als leicht verletzt und konnte den Dienst weiter ausführen.

Der Gewaltforscher Wilhelm Heitmeyer wies mit Blick auf die Zahlen in der Süddeutschen Zeitung auf ein anderes Problem hin:
„Die Polizei gibt Zahlen heraus, sie interpretiert auch die Ereignisse, etwa die Anzahl der Verletzten. Doch hierin liegt das Problem. In der Statistik macht es keinen Unterschied, ob ein Beamter von einer Flasche getroffen wird, oder zum Beispiel einen Verdächtigen verfolgt und dabei umknickt.”

Darüber hinaus ist es bei Polizeieinsätzen nicht unüblich, sich nach Einsätzen im Zweifel vorsorglich verletzt zu melden, um im Falle von später auftauchenden Folgeschäden keine Nachteile bei Versicherungen und Versorgungsleistung zu erleiden.

Quelle


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 08:57
@Sixtus66

Aha!
Ein tätlicher Angriff ist also nur dann bedenklich, wenn er auch "Erfolg" hatte, d.h. der Agegriffene muss auch dabei so schwer verletzt werden, dass er sich krankmeldet.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 11:07
Zitat von CrvenaZvezda1CrvenaZvezda1 schrieb:Anspucken geht unter anderem unter schweren Körperverletzung durch - Verbrechen - da es sich ja um "Verbreiten von Krankheiten" handeln könnte.
Das halte ich allerdings für reine Theorie. Für den Versuch müsste man nachweisen, dass der Spuckende tatsächlich z. B. an Hepatitis erkrankt ist, eine entsprechende Untersuchung wie eine Blutprobe wird aber bei einer bloßen Vermutung ohne konkretere Hinweise an der Verhältnismässigkeit scheitern. Da spielt kein Richter mit.
Für eine vollendete schwere Körperverletzung muss sich der Bespuckte also tatsächlich infizieren und es muss nachgewiesen werden, dass das tatsächlich bei dieser Aktion und nicht irgendwo anders passiert ist. Faktisch ist das Recht hier, wie leider so oft, ein zahnloser Tiger.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 12:15
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Scheint als hätten Medien sowieso wieder alles überdramatisiert, dass in meiner Großstadt nicht viel los war merkte ich schon während der Silvesternacht:
Ja, keine Toten, alles vollkommen aufgebauscht. Wahrscheinlich geht es denen einfach zu gut. Bisschen Gehalt kürzen und ein paar rauswerfen, dann läuft der Rettungsbetrieb wieder...


Muss es denn erst Verletze geben und Rettungspersonal und Polizei dienstunfähig werden, bis man das ernst nimmt?
Viele Menschen die in diesen Berufen arbeiten ziehen einen Großteil der Zufriedenheit aus der Dankbarkeit der Geretteten.

Statt Dankbarkeit sehen sie sich nun zunehmend Bedrohungen ausgesetzt, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter... Menschen die jeden Tag für unsere Sicherheit ihr Leben aufs Spiel setzen und Dinge sehen, von denen ich nicht mal träumen möchte.

Unsere tolle Sicherheitsinfrastruktur funktioniert nicht von ganz alleine, das ist auch kein mechanisches System, das man beliebig hoch und runterfahren kann und im Notfall einfach resettet oder austauscht.


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aero ehemaliges Mitglied

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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 12:21
In den 20 größten deutschen Städten gab es zu Silvester nur 6 verletzte Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst
Wobei "nur" etwas taktlos klingt mMn.

Jede mit absicht verletzte rettungskraft ist schon eine zuviel, egal ob sie das freiwillig und ehrenamtlich, oder beruflich macht.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 13:44
In Berlin hat einer zwei Sanis mit Böllern beworfen und wollte dann auf den Defibrillator pinkeln. Eigentlich ja fast witzig, wenn das Ding sich mit einem großen Knall entladen hätte....

Ich verstehe weiterhin nicht, warum Leute so was machen. Natürlich war der mit 1,5 Promille schon ziemlich besoffen, aber auch besoffen muss man erst mal auf so was kommen.

Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/01/angriff-rettungssanitaeter-rettungskraefte-berlin-kreuzberg.html


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06.01.2018 um 15:10
@Ilvareth
Es kommt auf die Umstände an. Denkst du, wenn ein zwielichter Typ mit Alkohol und Drogenvergangenheit dich während einer Kontrolle anspucken will du noch sagen kannst: „Hei, ok du hast mich angespuckt. Ich nehme dein Speichel jetzt mit zur Analyse. Wenn es Positiv auf Krankheiten reagiert, komme ich nochmals vorbei und gehe mit dir zu Boden in sagen wir ähm, 3,4 Wochen?“
Wenn während der Aktion Grund zur Annahme besteht, dass der in diesem Fall Speichel infektiös sein könnte, dann ist ein Eingreifen zur Verhinderung auf jeden Fall zulässig und Zumutbar.
Verhältnismässigkeit bedeutet: Ist die zu treffende Massnahme Zumutbar, erforderlich und geeignet.
Wenn ich den Angreifer mit den mildest zur Verfügung stehenden Mitteln abwehre und in der Situation das zu Boden gehen dieses Mittel ist, dann sagt kein Staatsanwalt was.

Ist übrigens soweit mir bekannt noch zu keiner Verurteilung eines Polizisten deswegen gekommen.

Und ich lasse mich sicher nicht zuerst anspucken und dann Däumchen drehen, so weit sind wir wohl noch nicht...


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06.01.2018 um 16:56
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Muss es denn erst Verletze geben und Rettungspersonal und Polizei dienstunfähig werden, bis man das ernst nimmt?
Viele Menschen die in diesen Berufen arbeiten ziehen einen Großteil der Zufriedenheit aus der Dankbarkeit der Geretteten.
Wobei es sich gerade bei der Feuerwehr (und auch im Rettungsdienst) meist um Freiwillige handelt. ( Bei der Feuerwehr kommen auf ca. 28.000 Berufsfeuerwehrleute ca. 1 Million Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr)
Geld gibts bei der Freiwilligen gar keins, vielleicht mal bei Großübungen ne kräftige Brotzeit, die Ausbildung ist gleichwertig mit der der Berufsfeuerwehr, wird aber Ausschließlich in der Freizeit absolviert.
Wenn man sich dann noch von irgendwelchen Arschlöchern bei seiner Tätigkeit angegriffen wird, lässt die Motivation schon Mal nach.


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06.01.2018 um 17:37
@CrvenaZvezda1
Gegen deine Ausführung sag ich ja gar nichts. Es ging mir um die rechtliche Einordnung als schwere Körperverletzung. Das klingt gut, ist in der Konstellation mit Anspucken aber eher ein rechtstheoretisches Konstrukt. Das hat mit einer Notwehrreaktion nur bedingt was zu tun.


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06.01.2018 um 17:46
@Ilvareth
Den Umständen entsprechend ist das eine Notwehrreaktion. Und es steht niergends geschrieben, dass sich irgendjemand bespucken lassen darf. Man darf, im Rahmen der Verhältnismässigkeit, sich verteidigen.


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06.01.2018 um 17:49
Zitat von SuppenhahnSuppenhahn schrieb:Wenn man sich dann noch von irgendwelchen Arschlöchern bei seiner Tätigkeit angegriffen wird, lässt die Motivation schon Mal nach.
Da kann einem doch mal kurz der kräftige Löschschlauch aus der Hand rutschen und zack, einen Gaffer oder Schläger mit dem Wasserstrahl abräumen...
Oder wenn man einen aus dem Auto schneiden muss, vielleicht ein Kommunikationsproblem, die Zange an der falschen Karre angesetzt und schwups, das Dach vom Großmaul ab, der die Feuerwehrleute da bedroht hat, weil die Feuerwehrleute seine Einfahrt beim Rettungseinsatz blockieren und er zu spät zur Party kommt :D


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

06.01.2018 um 18:05
@CrvenaZvezda1
Im Rahmen der Verhältnismässigkeit darfst du dich auch dann gegen Anspucken verteidigen, wenn es als Beleidigung eingestuft wird. Dagegen hab ich doch gar nichts geschrieben.


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06.01.2018 um 18:13
@Ilvareth
Ja dann verstehen wir uns ja. Ich sagte nur, dass man sich das nicht gefallen lassen muss und dass man durchgreifen kann und darf.
Ob jemand an einer infeziösen Krankheit leidet oder nicht, kann man zum Zeitpunkt des Geschehens nicht wissen. Deswegen ist eine verhältnismässige Gegenmassnahme nicht rechtswiederig. Eigentlich wollte ich nur das klarstellen


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06.01.2018 um 18:17
Zitat von KcKc schrieb:Da kann einem doch mal kurz der kräftige Löschschlauch aus der Hand rutschen und zack, einen Gaffer oder Schläger mit dem Wasserstrahl abräumen...
So etwas kann man u.U. schon Mal machen, aber nicht jeder Feuerwehrler hat stets ein Strahlrohr in der Hand.
Zitat von KcKc schrieb:Oder wenn man einen aus dem Auto schneiden muss, vielleicht ein Kommunikationsproblem, die Zange an der falschen Karre angesetzt und schwups, das Dach vom Großmaul ab,....
Wenn du an der Rettung eines Schwerverletzten beteiligt bist, ist das Rettungsgerät am verunfallten Fahrzeug, und dort bleibt es auch!


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