Kein Bedürfnis weit zu reisen - verpasst man wirklich so viel?
24.04.2023 um 13:21Ob man etwas verpasst, wenn man nicht reist, das muss schon jeder für sich selbst entscheiden, ich jedenfalls bin wirklich sehr froh darüber in meinem bisherigen Leben schon viel von der Welt gesehen zu haben und die Reisen, vor allem früherer Jahre, wo ich noch freier reisen konnte als heutzutage (gesundheitliche Einschränkungen) haben mein Leben sehr bereichert und ich zehre davon auch heute noch sehr. Wobei ich auch in der Gegenwart noch verreise, aber da muss alles für mich stimmen, wie gute ärztliche Versorung z.B, vor Ort und noch so ein paar andere Dinge, auf die ich achten muss. So verreise ich die letzten Jahre im europäischen Raum, meist auf Inseln, weil mir und meinem Mann, der seit vielen Jahren mein Reisebegleiter ist, das Klima dort gut tut.
Meine Eltern haben mir das Reisen mit in die Wiege gelegt, es gab keine Sommerferien, in denen wir zu Hause geblieben sind. In meiner Kindheit haben wir Deutschland bereist, dann Nachbarländer wie die Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien, Dänemark und über den Ärmelkanal ging es auch nach England. Alles Ziele, die wir mit dem Auto angefahren sind.
Als ich älter wurde(ab meinem 13. Lebensjahr), haben meine Eltern es unterstützt, dass ich mit Jugendgruppen verreist bin, da ging es auch teilweise in einige andere europäische Länder, die mit dem Bus zu erreichen waren, wie z.B. Jugoslawien und Spanien.
Wieder etwas später, als ich selbst Geld verdiente, kamen dann Flugreisen dazu. Dadurch wurden einige Länder in Afrika, Nord-Mittel-und Südamerika, Australien, Neuseeland und Asien meine Reiseziele. Was ich da alles erlebt und gesehen habe, hat mich, wie gesagt, schon sehr bereichert.
Ich bin früher eine begeisterte Schnorchlerin gewesen und so ist es auch kein Wunder, dass sich mir vor allem die Reisen an und ins Meer angetan haben, wenn ich zurück blicke. Ich habe im indischen Ozean geschnorchelt, im Roten Meer , im Pazifik, zu meinem Glück mehrfach vor Australien im Great Barrier Reef, wovon ich heute noch träume, weil es so überwältigend und schön war.
Meine Eltern haben mir das Reisen mit in die Wiege gelegt, es gab keine Sommerferien, in denen wir zu Hause geblieben sind. In meiner Kindheit haben wir Deutschland bereist, dann Nachbarländer wie die Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich, Frankreich, Italien, Dänemark und über den Ärmelkanal ging es auch nach England. Alles Ziele, die wir mit dem Auto angefahren sind.
Als ich älter wurde(ab meinem 13. Lebensjahr), haben meine Eltern es unterstützt, dass ich mit Jugendgruppen verreist bin, da ging es auch teilweise in einige andere europäische Länder, die mit dem Bus zu erreichen waren, wie z.B. Jugoslawien und Spanien.
Wieder etwas später, als ich selbst Geld verdiente, kamen dann Flugreisen dazu. Dadurch wurden einige Länder in Afrika, Nord-Mittel-und Südamerika, Australien, Neuseeland und Asien meine Reiseziele. Was ich da alles erlebt und gesehen habe, hat mich, wie gesagt, schon sehr bereichert.
Ich bin früher eine begeisterte Schnorchlerin gewesen und so ist es auch kein Wunder, dass sich mir vor allem die Reisen an und ins Meer angetan haben, wenn ich zurück blicke. Ich habe im indischen Ozean geschnorchelt, im Roten Meer , im Pazifik, zu meinem Glück mehrfach vor Australien im Great Barrier Reef, wovon ich heute noch träume, weil es so überwältigend und schön war.