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Die Frauenquote ist unmoralisch

1.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenquote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Frauenquote ist unmoralisch

10.04.2018 um 09:00
Ich weiß auch nicht worüber Frauen hier jammern - schon mal als Aufsichtsrat beworben und nicht genommen?
Es kann auch sein dass es nicht die Schuld von Männer an dieser Frauenmisere ist.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

10.04.2018 um 09:17
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Mein Problem damit ist, dass es einfach nichts aussagt.

Es ist kein Argument in der Sache.
Unter der Prämisse würde man aber auch sagen, dass bei 70:30 für die Männer in Aufsichtsräten keine Überrepräsentation vorliegt. Ich denke die Statistik ist hier ein sinnvolles Mittel, um zu erkennen, wo solche Situationen vorliegen und wo eben nicht. Dann kann man auch die Ursachen deutlich spezifischer angehen.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Die Zahlen bedeuten nichts. Ebenso wenig wie es was bedeuten würde wenn ich dir ausrechne wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Zufällige Ansammlung von Buchstaben in der exakten Permutation auftritt, wie sie in diesem Post auftritt :D
Wer weiß, vielleicht findet sich ja jemand, der sein Geschreibsel mit dem Infinite Monkey Theorem erklärt ;)


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Die Frauenquote ist unmoralisch

10.04.2018 um 10:56
Zitat von DerMüller71DerMüller71 schrieb: Angemessen und geeignet wäre sie womöglich dann (darüber lässt sich bestimmt auch noch streiten..), wenn es großflächige Benachteiligung in Form von Seilschaften, Männerbünden oder der "gläsernen Decke" gibt - und zwar bezogen auf das Geschlecht und nicht auf z.B. den sozialen Status oder ähnliches.

Vielleicht gibt es das, möglich! Aber solang dieser Nachweis (offenbar reichen 7.8*10^-31 % noch nicht ganz aus..:)) nicht erbracht wurde, erübrigt sich die Diskussion eigentlich schon.
Ein Nachweis musste nicht erbracht werden. Die Frauenquote wurde von der Bundesregierung damals beschlossen und für notwendig erachtet, damit etwas passiert.

Und.... zum 100 Mal... die Unternehmen hatten laaaaaange Zeit gehabt, irgendetwas auf freiwilliger Basis zu ändern, etwas zu bewirken... die Unternehmen wussten davon, die Bundesregierung hatte es kommuniziert... und es ist nichs passiert... dann wurde es allen zu bunt und man musste leider einsehen, dass man es gesetzlich regeln muss.

Es gibt zig Artikel (unterlegt mit Studien) aus der Zeit, die eigentlich alle einen Konsens hatten, dass die Frauenquote nicht ein tolles Mittel ist und alle haben irgendwie auch bedauert (auch die Bundesregierung), dass sie kommt, aber auch geschrieben, dass sie leider notwendig sei.

Und... wie schon mal geschrieben, machen die Unternehmen (die mit der Frauenquote angesprochen sind, nämlich die DAX-Unternehmen) nicht einen Deut mehr als sie sollen... sie erfüllen mit Ach und Krach die Quote, stellen aber nicht eine einzige Frau mehr ein, als sie sollen. Und auf der Vorstandsebene geschieht so gut wie nix (obwohl die Tendenz ein wenig nach oben zeigt).

Daran sehe ich bspw., dass ein wirkliches Umdenken noch nicht so stattgefunden hat... darum geht es doch nur... Umdenken, Neuausrichten, Vorurteile abbauen... Chancen sehen.


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10.04.2018 um 11:50
@moric
Ein Nachweis musste nicht erbracht werden. Die Frauenquote wurde von der Bundesregierung damals beschlossen und für notwendig erachtet, damit etwas passiert.
Und genau dass ist das Hauptproblem, neben der benachteiligung von männern, stempel der quotenfrau, feuer mit feuer etc., es geht nur darum das einem (Bundesregierung) auf grund einer ideologie(?) das geschlechterverhältnis nicht gefällt und auf grund dessen wird im grunde das Grundgesetz ausgehebelt. Und für ein solches vorgehen, sollte man schon ein bisschen (wobei nicht wirklich etwas einfällt was ein solches vorgehen rechtfertigt) mehr haben wie "mir gefällt das verhältnis nicht".


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10.04.2018 um 13:13
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Und genau dass ist das Hauptproblem, neben der benachteiligung von männern, stempel der quotenfrau, feuer mit feuer etc., es geht nur darum das einem (Bundesregierung) auf grund einer ideologie(?) das geschlechterverhältnis nicht gefällt und auf grund dessen wird im grunde das Grundgesetz ausgehebelt. Und für ein solches vorgehen, sollte man schon ein bisschen (wobei nicht wirklich etwas einfällt was ein solches vorgehen rechtfertigt) mehr haben wie "mir gefällt das verhältnis nicht".
Mensch, freut sich denn hier keiner darüber, dass mal ein wenig mehr Frauen in die Top-Führungsetagen kommen?* Es hat anders nicht geklappt, auf die Eigenverantwortung der großen Unternehmen in Deutschland zu setzen, ist einfach fehl geschlagen.

Anders gefragt: Glaubt ihr, dass vor Einführung der Quote es nur an der mangelnden Qualifikation der Frauen lag, dass sie nicht in diese Top-Positionen aufgestiegen sind?

Meine Meinung: Nein, daran lag es nicht... sie wurden einfach nicht berücksichtigt, aus welchen Gründen auch immer. Ich vermute hier einfach Vorurteile der Männer (oder sie wollen "unter sich" bleiben). Und aus eben diesen Gründen, die auch die Bundesregierung hier vorliegen sah, wurde die Frauenquote eingeführt.

------------
* Ich weiß gar nicht, ob man Aufsichtsratsposten als Führungsetage bezeichnen sollte... ich denke, da passt eher Top-Verdiener-Posten in Unternehmen. Die wichtigsten und höchstdotierten Posten sind immer noch im Vorstand zu finden. Wir reden hier von den großen DAX-gelisteten Unternehmen... die verdienen eine Kohle, über die wir lieber nicht reden wollen.


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10.04.2018 um 13:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:heute um 07:07
@schtabea
Das würde ja bedeuten, dass eine Frauenquote auch das ändert, oder was willst Du uns mitteilen?
Worauf bezieht Du Dich ?


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Die Frauenquote ist unmoralisch

10.04.2018 um 14:22
Ach übrigens, ich habe nochmal gerechnet und ich habe einen verdammt guten Tip für Euch : Geht sofort in einen Lottoladen und tippt die Zahlen 17, 18, 22, 31, 34, 48, Superzahl 4 !! Die Wahrscheinlichkeit, daß genau diese Zahlen ab sofort nicht nur nächsten Samstag sondern 40 Jahre hintereinander jeden Samstag gezogen werden, das sind mehr als 2000 Ziehungen, ist viele milliardenfach größer als die Wahrscheinlichkeit, daß die 75000 Frauen auf Listenplatz 1 tatsächlich alle besser waren als die Männer auf Platz 2 ....


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10.04.2018 um 15:00
@schtabea
Darüber kommste nicht hinweg wa? :D Aber irgendwann wirst auch du realisieren, dass es bei politischen listen nichteinmal um die qualifikation geht ;) :D


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10.04.2018 um 15:02
Zitat von schtabeaschtabea schrieb: Aber ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, daß auf eine männliche Führungskraft etwa 100 gescheiterte Männer kommen? Obdachlose, entsorgte Väter, Kriminelle, Drogenabhängige, Selbstmörder, ungewollt Kinderlose. Wenn die Gender-Leute ehrlich und aufrichtig wären, würden sie sich VIEL mehr um die Millionen gescheiterten Männer kümmern als um die wenigen Führungskräfte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:
und das tun sie nicht? Ich habe Dir doch aufgezeigt, dass Gender-Forschung GENAU das macht, nämlich beide Geschlechter/Geschlechterrollen etc zu untersuchen, die jeweilige (unterschiedliche) Problematik wird aufgezeigt und Lösungen erarbeitet. ich weiß nicht, worüber Du die ganze Zeit jammerst. Haste Dich doch gerade noch für einen Link bedankt, der eine Studie zu Männer in den Medien zeigt.
Ich finde es ehrlich gesagt frustrierend, wie Du das Thema angehst, Dir geht es gar nicht darum, Lösungen zu finden oder zu erkennen, dass sehr wohl auch Männer in der Gender-Forschung, durch Gender-Mainstreaming berücksichtigt werden, Dir geht es ausschliesslich darum, aus der Opferrolle der Männer heraus die Gleichstellungspolitik zu kritisieren und dem Feminismus die Schuld für die Misere der Männer zu geben. Ansätze, wie Du Dir vorstellst, dies zu verändern, finde ich keine. Vielleicht wäre das ein konstruktiverer Weg, meinst Du nicht? Anstatt Frauen wieder auf die Plätze zu verweisen und vor allem, die Schuld bei ihnen zu suchen.
Wenn Frauen, Feministinnen und Gender-Forscherinnen sich dankenswerterweise um beide Geschlechter kümmern, dann erkläre mir bitte Folgendes : warum kriegen wir davon in der Öffentlichkeit nichts mit ? Warum wird in der Öffentlichkeit nahezu ausschließlich über Frauenbenachteiligung , Frauen als Opfer und Männer als Täter debattiert ? Metoo, Frauenquote, Genderpaygap, häusliche Gewalt, alleinerziehende Mütter ?


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10.04.2018 um 15:03
@moric
Ein Nachweis musste nicht erbracht werden
Soll heißen, man hat aktionistisch ohne Nachweis gehandelt? Sehr schön..

Hier im Thread würde ja schon oft geschrieben, wo die Probleme liegen. Die Tatsache, dass Firmen nicht mehr machen als notwendig, spricht doch Bände. Würde es nämlich wirtschaftlich sein, sähe es anders aus. Es müsste also eher an der Wurzel angepackt werden. Zudem wurde auch schon oft erwähnt, dass Veränderung Zeit benötigt - gerade bei diesem Thema.


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10.04.2018 um 15:05
Zitat von DerMüller71DerMüller71 schrieb:Würde es nämlich wirtschaftlich sein, sähe es anders aus.
Um die wirtschaftlichkeit zu testen muss man probieren. Um zu probieren muss man einstellen, da man nicht einstellen will, muss man zum probieren "zwingen". Es gab nie sonderlich viele frauen in aufsichtsräten, woher will man also wissen, ob es wirtschaftlich wäre? Der erzwungene umbruch geschieht gerade erst, ob es sich wirtschaftlich lohnt, muss sich erst noch zeigen.


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10.04.2018 um 15:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:) . ich weiß nicht, worüber Du die ganze Zeit jammerst
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dir geht es gar nicht darum, Lösungen zu finden
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:, Dir geht es ausschliesslich darum, aus der Opferrolle der Männer heraus die Gleichstellungspolitik zu kritisieren d
Diese Dinge darfst Du in Zukunft gerne weglassen : das sind Unterstellungen und persönliche Angriffe.


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10.04.2018 um 15:15
@gastric

Probieren ist kein sehr cleveres Mittel. Wenn ich zu meinem Chef gehe und sage "gib mir eine Million, ich probiere was" dann lacht er mich aus. In der Regel hat man vorher einen Plan :)

Aber mal im Ernst. Firmen sind in einer Marktwirtschaft an Gewinnen interessiert..zumindest Aktienunternehmen sind in der Regel davon getrieben. Das macht sie in gewisser Weise wieder rational, weil alles (auf Gedeih und Verderb) diesem Ziel untergeordnet ist.


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10.04.2018 um 15:21
@DerMüller71
Zitat von DerMüller71DerMüller71 schrieb:In der Regel hat man vorher einen Plan :)
Und die regel haben nur frauen, also haben nur frauen einen plan :troll:

In der regel probieren auch firmen neue dinge aus... natürlich mit plan. Manchesmal auch ohne plan. Manchmal erfolgreicher, manchmal erfolgloser. Je nach größe des betriebes ist davon auch schonmal die existenz bedroht. Daher arbeiten betriebe gern mal nach dem motto "schuster bleib bei deinen leisten". Ist jetzt ja immernoch der fall.... gerade soviel verändern, damit die quote passt.


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10.04.2018 um 15:38
@gastric

Sofern rational gehandelt wird, hat man aber immer einen Nachweis bzw. einen Plan. Und wenn Firmen sich von mehr Frauen etwas versprechen würden, wieso tun sie es nicht von sich aus? Finanzielle Erfolge scheinen hier zumindest keine Rolle zu spielen (das Argument dafür halte ich daher für wenig plausibel).


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10.04.2018 um 15:42
Diese Geschichte hier ist spannend :
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Ich habe Dir doch aufgezeigt, dass Gender-Forschung GENAU das macht, nämlich beide Geschlechter/Geschlechterrollen etc zu untersuchen, die jeweilige (unterschiedliche) Problematik wird aufgezeigt und Lösungen erarbeitet.
Wie wir wissen, wird Gender-Forschung stark überwiegend von Frauen und Feministinnen betrieben. Deshalb ist es sicher nicht verwunderlich, wenn Männer sagen : Halt, Stop ! Wir sind anderer Meinung. Wir fühlen uns durch Gender Politik nicht mitvertreten, wollen für uns selbst sprechen und entscheiden.

Und was passiert dann ? :
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich finde es ehrlich gesagt frustrierend, wie Du das Thema angehst, Dir geht es gar nicht darum, Lösungen zu finden oder zu erkennen, dass sehr wohl auch Männer in der Gender-Forschung, durch Gender-Mainstreaming berücksichtigt werden
Das ist der Wahnsinn. Ich als Mann werde dafür kritisiert, daß ich nicht erkenne, daß Feministinnen nur das Allerbeste für mich wollen....Was soll man(n) dazu noch sagen ? Mir fällt dazu nur eines ein : Dieser Anspruch ist totalitär. Wenn eine Gruppe von Menschen den Anspruch erhebt, für eine andere Gruppe mitreden und mitentscheiden zu wollen, dann nenne ich diesen Anspruch totalitär.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

10.04.2018 um 15:44
@moric
Mensch, freut sich denn hier keiner darüber, dass mal ein wenig mehr Frauen in die Top-Führungsetagen kommen?*
Zum einen nicht auf diese Art und Weise und zum anderen ist mir das Geschlechteverhältnis eigentlich relativ wumpe.
Nein, daran lag es nicht... sie wurden einfach nicht berücksichtigt, aus welchen Gründen auch immer.
Wenn wir einmal das alter der personen im Aufsichtsrat betrachten...
Nach Berechnungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) liegt das Durchschnittsalter der deutschen Topkontrolleure bei 61,4 Jahren, bei einigen Firmen sogar um die 70 Jahre.
https://www.welt.de/wirtschaft/article137859180/Zu-viele-Senioren-in-Aufsichtsraeten-der-Dax-Firmen.html

(ist inzwischen etwas gesunken)

...was glaubst du was die Damen die vor ca. 60 Jahren geboren wurden als lebensziel formuliert haben?
Wie zu diesem Zeitpunkt die debatte geführt wurde?


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Die Frauenquote ist unmoralisch

10.04.2018 um 15:46
@DerMüller71
Weil sich firmen von mehr frauen anscheinend nichts versprechen. Funktioniert ja auch so, warum verändern, wenn man nicht weiß, ob es gut geht? :D


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10.04.2018 um 15:56
Zitat von gastricgastric schrieb:@schtabea
Darüber kommste nicht hinweg wa? :D Aber irgendwann wirst auch du realisieren, dass es bei politischen listen nichteinmal um die qualifikation geht ;) :D
@gastric Das Tröstliche an Dummheit ist : man selber merkt gar nix davon ! 😊😊Kannste jetzt beziehen auf wen Du willst, ich meine selbstverständlich niemanden persönlich. 😊😊

Ich habe übrigens in Zusammenhang mit dieser Debatte nie von Qualifikation gesprochen sondern immer von Eignung. Das ist etwas komplett anderes. Unqualifizierte sind für bestimmte Aufgaben viel besser geeignet als Qualifizierte.


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10.04.2018 um 15:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es kann auch sein dass es nicht die Schuld von Männer an dieser Frauenmisere ist.
Männer sind immer schuld.

Frau kriegt den Job aber ist nicht so glücklich, wie sie vorher annahm? Schuldig ist der Mann
Frau kriegt den Job nicht? Schuldig ist der Mann
Frau bewirbt sich gar nicht erst? Schuldig ist der Mann (er hat nämlich garantiert ihren Selbstwert etc. untergraben und sie so vollkommen gelähmt)

[...]
Lässt sich ewig weiterführen - nenne mir einen beliebigen Sachverhalt und ich sage dir, warum der Mann der Schuldige ist


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